Förderung der Sprachfähigkeiten von Schülern in Wohnheimen für Personen mit Gesundheitsbehinderung Petr Kopečný Lehrstuhl für Sonderpädagogik PädF MU Stuttgart, 30. 6. - 5. 7. 2012 Teoretische Ausgangspunkte Al Schulwese Ausbildungsprozess Schulberatungsdienstl eistungen/ logopädische Intervention LI Al Gesundhe itswesen • Gesundheitseinrichtun gen • Klinischer Logopäde Soziales Gebiet Soziale Dienstleistungen ^jGesetzubeFsoz Dienstleistungen • Gesetz Nr.. 108/2006 soziale Beratungswesen Dienstleistungen der sozialen Pflege Dienstleistungen der sozialen Prävention Piiiiiiiiiiiil Gesundheitsbehinderung • Gesetz Nr. 73/2005 • Schwere Sehbehinderung, schwere Hörbehinderung • Schwere Körperbehinderung, • Schwere Störung der Verstehensfähigkeiten, • Taublinde Menschen • Meistbehinderung, • Autismus, • Schwere Körper-, oder schwere/tiefe Geistbehinderung. Metodologie Untersuchungsabsicht des Lehrstuhls für Sonderpädagogik, PädF MU • November 2011 - April 2012 Hauptziel: Analyse der sonderpädagogischen-logopädischen Förderung bei Menschen in Wohnheimen für Behinderte in der Tschechischen Reublik Teilziele: Evaluation der Zugänge von Leitern der Wohnheimen für Behinderte Analyse der häufigsten Formen der realisierten logopädischen Intervention Beschreibung der sonderpädagogischen Zugänge von Erziehern und Lehrern zu Schülerinnen der Sonderschule Untersuchungsdesign á k Quantit ativ Qualität Fragebogen Halbstrukturie rte Gespräche Kasuistik Distribution der Fragebögen: distribuce dotazníků: 207 E-Mails gesendet Untersuchungsergebnisse • 91 Leiter gerechnet • Zurüsckgabe der Fragebögen: 44 % • Geschlecht: 73 % weiblich, 27 % männlich • durschschnittlicher Alter: 48,2 let • Ausbildung ho% - -......-....._______ Interveniton in Wohnheimen für Personen mit Behinderung von Wohnheimen für Personen mit Behinderung 35% 30% 25% 20% 15% J 10% 5% o°/c 0 ■ ■ °- ^ -x