Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) / digitale Technologien „Anschluss statt Ausschluss -(inklusive) Medienbildung an Förderschulen und im gemeinsamen Unterricht" Stuttgart 1.7.-4.7.2013 - der untrennbare Bestandteil von der heutigen Gesellschaft - Anforderungen an jedes Einzelwesen • Notwendigkeit des Erwerbens von Fähigkeiten und Fprrig^pitpn rW Arhpir mir HigiralpnTecTinnlrigipn eine bestimmte Stufe der Computerfähigkeit Einreihung von Multimedia in den Edukationsprozess sinnvolle Ausnutzung von digitalen Technologien in derTsch. Rep. entsteht „Mediale Erziehung" ■ moderne Technologien als Bestandteil des Unterrichts • das verlangt große Computerbereitschaft von Pädagogen BILDUNGSSYSTEM IN DERT3CHECHISCHEN REPUBLIK i/) System von Kurrikula Nationalprogramm der Bildung „Weißes Bucha- Rahmenbildungsprogramme (RBP) RBPVB RBP GB Anhang RBP GB - LGB RRP GR RBP BB andere RBP Schulische BiIdungsprogramme (Realisation der Bildungsprogramme in den konkreten Schulen) Schlüsselkompetenzen 3 c I £ Ol o 0) -C a p a) gS ■3 £ o. s » e 0 o. 5 Bildungsgebiete - sind begrenzt durch die Charakteristik des Bildungsgebiets sie drückt Stellung und Bedeutung des Bildungsgebiets in der Grundschulbildung aus - sie charakterisieren den Bildungsinhalt von einzelnen Bildungsfächern des bestimmten Bildungsgebiets « Andeutung von der Anknüpfung zwischen beiden Stufen der tschechischen „Grundschule" Bildungsgebiete+ Fächer Sprache und S p m c h kom mun i ka tia n (Muttersp-iTsch./. Fremdsp.) Mathematik und ihre Applikationen (M) Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) Mensch und seine Welt (Mensch und seine Welt) Mensch und Gesellschaft (Geschichte, Bürgererziehung) Mensch und Natur (Physik, Chemie, Naturkunde, Geographie) Kunst und Kultur (Musik, Kunst) Mensch und Gesundheit (Gesundheitserziehung , Sport) Mensch und Arbeltswelt (Mensch und Arbeitswelt) Bildungsgebiet und Fach Informations- und Kommunikationstechnologien ■ Ziel - Erreichung vom Grundniveau der Computerfähigkeit von elementaren Fähigkeiten, EDV-Technik und moderne Informationstechnologien zu beherrschen Orientierung und kritischer Blick auf Informationen * mit Informationen und der digitalen Technik kreativ iu arbeiten ■ ICT bei der weiceren Bildung, bei Freizeitaktivicäten und hauptsächlich im praktischen Leben zu benutzen • bei Menschen mit der leichten geistigen Behinderung Ziel - Erreichung der Basisarbeit (Bedienung) am Computer auf dem elementaren Benutzerniveau — das auch durch Ausnutzung von Computerprogrammen in anderen Bildungsfächer Querschnittliche Themen • sie repräsentieren Kreise von aktuellen Problemen der heutigen Welt - sie werden bedeutender und untrennbarer Bestandteil der Grundbildung - sie sind Träger von Gelegenheiten " für individuelle Aktivität der Schüler : für ihre gegenseitige Zusammenarbeit - sie helfen die Persönlichkeit des Schülers vor allem im Gebiet der Stellungnahmen und Werten zu entwickeln * sie gehen so quer Bildungsgebiete (RBP) durch Mediale Erziehung • ermöglicht (für Lehrer ist es Pflicht) digitale Medien quer in alle Bildungsgebiete einzureihen 0 Inhalte von Bildungsfachern zu verbinden digitale Medien zweckmäßigerweise im Unterricht auszunutzen • Beispiele Entwicklung von Fähigkeiten des analytischen Zugangs passende Benutzung von gedruckten und digitalen Dokumenten Verarbeitung von Bildmaterialien Wahrnehmung von Zeichencoden, Bildern, Klängen 6 Kritischer Zugang zu Informationen etc. Querschnittliche Themen 1 Persönlichkeits- und soziale Erziehung Erziehung zum ' Nachdenken in europäischen und globalen k Zusammenhängen- Environmentale Erziehung Erziehung des demokratischen Bürgers L 1 Multikulturelle Erziehung Mediale Erziehung Mediale Erziehung - Ziel elementare Erkenntnisse und Fähigkeiten, die mediale Kommunikation und die Arbeit mit Medien betreffen - Medien Quelle von Erfahrungen, Erlebnissen, Erkenntnissen • wichtig Können Umgebungsanlässe elementar verarbeiten, auswerten und ausnutzen - Es verlangt die Fähigkeit Anlässe aus Medien zu verarbeiten, auszuwerten und auszunutzen - Medien heute Wichtiger Sozialisazionsfaktor, sie haben markanten Einfluss auf Benehmen des Einzelwesens Gesellschaft Gestaltung des Lebensstils Qualität des Lebens überhaupt Digitale Technologien im Tschechischen Schulwesen • Mediale Erziehung - durchdringendes Thema R.BP GB und weitere Stufen der Bildung • Sowohl im intakten als auch in Sonderschulwesen ■ Bjldungsgebiet und Fach Information3- und Kommunikationstechnologien • Durchsetzung von modernen didaktischen Mitteln ; Film, Diapositive, Rundfunk, Fernsehen, » Computer, Tablet, ■ Smartboart (interaktiveTafeln), : elektronische Lehrbücher, E-Ieaming Digitale Technologien bei den Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf - ICT - unvertretbare Rolle in der Bildung - unvertretbare Rolle als Hilfsmittel Kompensations- und Reedukationshilfsmittel - Beispiel • Ausnutzung vom Computer, Notebook,Tablet ° von den interaktiver» Tafeln 0 von verschiedenen alternativen Hardwares und Softwares Spezielle Mäuse, Joysticks und Tastaturen Kommunikationstafein, Lupen,... * sie ermöglichen Alltagssituationen und Arbeitstätigkeiten zu schaffen - Erleichtern oder ermöglichen z.B. 0 aus dem PC zu lesen, PC zu steuern, Stimmaufnahme und Übertragung. Hauptziel der Untersuchung TEILERGEBNISSE VON DER DISERTATIONSARBEIT • Analyse von der Ausnutzung der digitalen Technologien (ICT) bei den Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarf in den Grundschulen des Hauptschulsystems H10 Zwischen den größten nachtetlen von der Ausnutzung der digitalen Technologien gehört große maße von den Negativen einflüssen auf den Schüler und auch zu große Belastung von dem Muskel- und Skeletsystem. EB33SBMM1 IjUslH Bopomenutí využiť ..klasických zdrojů informaci" ?í, nedostatek 36 22% Bvelká míra r( _prosím vypij 3ťM přílišná záte ^ přílišná záte soustavu 20% jiné - prosir jiné - p Hypothese wurde falsifiziert Zápory využití digitální techniky Hopomenuti vyuiíti „klasických zdrajú informaci" ■ nedostatek prére s literaturou Li ne soustředěnost žáků' ■ vtlkďniľid i^KdLivulĽliulhVti rid Žáka- prqsifri vypište jaké ■ příliSná zdtéž pro oči u příliíná zélěí na svalovou a kratprnj sousta u u y jiné - prositn vypište H 15 Schüler mit Sonderpädagogischen förderbedarf benutzen den Computer am häufigsten als Kompensationshilfsmittel Hypothese wurde falsifiziert K ternu ftyrnŕlK ükCm 5* SV P s k* íl t .rJ^r-lrJill i.lHyrl|l| foiirj ■ kanuli Ma-jflfrJlitoi j • libinmlni-lpinDniKllniunrtlik^gii H16 Der PC hilft nach den Pädagogen am meisten den körperbehinderten Schülern. hA.I.I.LUJJ.IU.UJJ^I.! u tělesně postižených f[]?H " zrakově postižených S | u sluchově postižených FB u mentálně postižených ^ u žáků se : u žáků s Ri u kombinc 40% 7C% OJÍ 37% 15 25 ?£ 5 8% 0 0% 4 7% Typ postižení a ntjvetäl pomoc PC ■ utetesné possiřených ů ■„ zr.ikovr postižených u u sluchové posLiiených ^lu mentálně postižených ■ u žákíi w specifickými poruchami učeni y u žáků s PAS lautismem) u u fcomhinovaných postiíenf Nationale Statistiken Anzahl von integrierten / inkludierten Schülern -Durchschnittliche Anxahl vun Schüler mit Gesundheitsbehinderung / -benachteiligung ist 9 % von der Gesamtzahl der Grundschüler s Im Schuljahr 2011/2012 wurden individuell 39 160 Schüler integriert. Schlüsse der Untersuchung • PC kommt an den Grundschulen in der Anzahl 92 % vor. • Die Schulen reagieren auf die dynamisch mitwiikeltfciii lJigitileiiTei-iisluiugieii und ihren Integration ins Alltagsleben der Gesellschaft • Insgesamt 55 % Respondente haben PC auch in den gewöhnlichen Klassen. • 21 % Respondente halten den individuellen Zugang zum Schüler mit SFB für wichtiger als materielltechnische Ausrüstung der Schule. Empfehlungen für Pädagogische Theorie und Praxis ■ Integration von digitalen Technologien in alle Bildungsgebiete zu fördern " Schüler mit der praktischen und auch theoretischen Seite vom Internet kennenzulernen ° Genügendelnformationen überInternetinhalt,seine Risiken und wie sich vor ihnen schützen. DĚKUJI ZA POZORNOST VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT