Petr Kopečný Lehrstuhl für Sonderpädagogik Pädagogische Fakultät, Masaryk-Universität Betreuerin: doc. PaedDr. Jiřina Klenková, Ph.D. Stuttgart. 30. Juni - 3. Juli 2014 Sonderpädagogische Zugänge zum Entwickeln kommunikativer Fähigkeiten von behinderten Menschen im Alter des jüngeren Erwachsenenseins Sonderpädagogik Ausgangspunkt: Erziehung und Bildung von Menschen mit sonder(pädagogischem) Förderbedarf aktuell: lebenslange Bildung + komplexe Pflege Mehrfachbehinderung ^^^^^^^ gestörte Kommunikationsfähigkeit bei Menschen mit schweren Formen von Behinderungen Proffession von Logopäden aus der Sicht von Laienöffentlichkeit • Wie sieht der Logopäde aus? • Mit wem arbeitet er? • Wo arbeitet er? Sprachebene r phonetisch-phonologisches 1 lexikal-semantisches Kommunikat onsfähigkeit • Was macht er? morphologisch-syntaktisches pragmatisch-kommunikatives / Sprachtherapie in der Tschechischen Republik Symptomatische Sprachstörungen • Sekundäre Sprech- und Sprachstörunge (Grimm, H. 1999) Störungen der Sprech- und Sprachentwicklung bei: • senzorischen Behinderungen • neurologischen Beträchtigungen • Geistbehinderungen • pärvasiven Störungen Methodologie Forschungsgesamtheit - Fragebogen Hauptziel: ■ Analyse der sonderpädagogischen Zugänge zum Entwickeln kommunikativer Fähigkeiten von behinderten Menschen im Alter des jüngeren Erwachsenenseins ■ Partielle Ziele: • Analyse der Sprachtherapie in den sozialen Einrichtungen • Analyse der realisierten Formen der Sprachtherapie ■ Analyse der Zusammenarbeit mit anderen Experten • Analyse der häufigsten Formen der Sprachbehinderung • Analyse der Verwendung von Formen der UK I. Phase a) 209 Leiter 96 Wohnheime 26 wöchentliches Pflegezentrum 87 tägliches Pflegezentrum • Rückfluss: 47,3% • Geschlecht: 74 % Frauen, 26 % Männer • Durchschnittsalter: 48,2 Jahre II. Phase 53 Logopäde • Rückfluss: 54,2 % • Geschlecht: 92,5 % Frauen, 7,5 % Männer • Durchschnittsalter: 40 Jahre 7 Teilergebnisse Form der Sprachtherapie Formen der UK Schlussfolgerungen I Piktogramme Makaton PECS Gebärden keine * Bober (2010), Lechta (2012): Sprachtherapie in sozialen Einrichtungen nicht seibstversändlich * Anzahl von sozialen Dienstleistungen, wo Sprachtherapie realisiert wird, nimmt zu * 12 bis 15jährige Praxis von Logopädinnen * Zielgruppe: Mehrfachbehinderte im Alter der jüngeren Reife (19-26 Jahre) * maximale Aufmerksamkeit der Entwicklung von pramatisch-kommunikativen Ebene gewidmet Literatur • BOBER, A. 2010. Angebote Unterstützter Kommunikation in Wohnheimen für Menschen mit geistiger Behinderung. In: WILKEN, E. et al. Unterstützte Kommunikation. Eine Einführung in Theorie und Praxis. Stuttgart: Kohihammer, 2010. S. 211-242. ISBN 978-3-17-021294-7. • LECHTA, V. 2012. Logopédia v procese inkluzívnej edukácíe. In: HUČÍK, J., LECHTA, V. et al. Aktuálne trendy v špeciálnej pedagogike. Košice: SŠLVvSR, 2012. S. 129-138. ISBN 978-80-89S3S-04-4.