Lehrstuhl für Sonderpädagogik: Pädagogische Fakultät. M as ary k- U n i ver sität. Brno, Tschechische Doktorstudiumsprogramm "Sonderpädagogik" ander Pädagogischen Fakultät der Masaryk-Ünfversitat Determinanten der Integration von Schülern mit Down-Syndrom in der Slowakei Sönderpädagogische Zugänge zum Entwickeln kommunikativer Fähigkeiten von behinderten Menschen im Alter des jungen Erwachsenensein? Svetlana Sithovä Forschungsziele: Deskriptives Gebiet Ziel 1 - Beschreibung vom aktuellen Stand der integrierten Schüler mit Down-Syndrom an Grundschulen Analytisches gebiet: Ziel 2 - Analyse von Informiertheit. Fachbildung und Erfahrungen von Pädagogen im Prozess der Integralion von Schülern mit Down-Syndrom Ziel 3 - Analyse von materiell-technischen, persönlichen, organisatorischen und sozialen Bedingungen der Integration von Schüiem mit Down-Syndrom. Forschungsergebnisse; Wortbindungen, die die Pädagogen mit dem Prozess der Integration von Schüiem mit Down-Syndrom verbinden: Petr Kopečný 1/Informationsquelle Doer Down-Syndrom liilfgratian = Sshiilŕ íiirJUlF kompliment GcMUgetaHig Hauptziel: Analyse der sönderpädagogischen Zugänge zum Entwickeln kommunikativer Fähigkeiten von behinderten Menschen im Alter des jungen Erwachsenenseins Partielle Ziele: -Analyse derSprachlheracie in den sozialen Einrichtungen -Analyse derrealisjerten Formen derSprachtherapifl -Analyse der Zusammenarbeil mit anderen Experten -Analyse der häuf gsten Formender Spfächbehindenjng -Analyse der Verwendung von Formen derUK Theoretische Grundlagen: -Sonderpädagogik - Ausgangspunkt Erziehung und Bildung von Menschen mit sonderpädagogischem) Forde rbedart aktuell; lebenslange Bidung+komplexe Pflege • IvtehrfachPehjndenjng -gestörte Kommunikationsfähigkeit bei Menschen mit schweren Formen von Behinderungen Sprachlrierapie in der Tschechischen Republik - Schulwesen - Gesundheilswesen -Soziales Gebiet Forschungsergebnisse: Zusammenarbeit mit anderen Experten Ii „i //////* Formen der Sprathbehinderung • .M ..II 21 der Untersuchung J Schlussfolgerungen: Was die Stellungnahmen der Pädagogen zur Integration betrifft, es werden negative Einstellungen zu beobachten, Für Mehrheit der gefragten Pädagogen slelit die Integration eine Erschweerung der Arbeit. Manche Pädagogen bewerten dia Integretio als Möglichkeit der Kooperation mit Assistenten vom Pädagogen. Die gefragten Pädagogen hallen Beratungssystem für wichtigste Säule, sie verfolgen aber Defizite im Angebot von akkreditierten Kursen und Fachvorlesungen. Symptomatische Sprachstörungen Sekundäre Sprech- und Sprachstörungen (Grimm, H. 1999) Störungen der Sprech- und Sprachentwicklung bei; -sensorischen Behinderungen -neurologischen Beeinträchtigungen ■ Geistbehinderungen - parva siven Störungen Methodologie; Forsehungsgasamthait Fragebogen I. Phase 209 Leiter 96 Wohnheime 26 wöchentliches Pflegezentrum 67 tagliches Pflegezentrum Rückfluss. 47,3% Geschlecht: 74 % Frauen, 26 % Männer Durchschnittsalter 48,2 Jahre II. Phase 53Logopäde Rückfluss: 54,2% Geschledi[;92,5 % Frauen. 7,5 % Männer Durchschnittsalter 40 Jahre Schlussfolgerungen Bober (2Q10(, Lecnta (2012) Spracntherapie m sozfalen Einrichtungen ntcht selbstverständlich Anzahl von sozialen Dienstleistungen, wo Spratntherapie realisiert wird, nimmt m 12 brs 15jährige Praxis ynrLLogopädlnnen Zielgruppe: Mehrfachbehinderte im Aller der jüngeren Reite (19 26JahreJ maximale Aufmerksamkeit der Entwicklung von pragmatisch-kommunikativen Ebene gewidmet Digitale Technologien Em Unterricht der Schüler mft sonderpädagogischem Förderbedarf Lenka Gajzlerová DervorliegendeTeil des Posters präsentiert den Teil der Forschung, die sichaufs Benutzen von digitalen Technologien, Hilfsmitteln, neuen Medien und zugehöriger Software-Ausrüstung imAusbildungsprozess konzentriert. Hauptziel der Forschung war die Analyse von Benutzung der digitalen Technologien {inkl. Infonmations- und Kommunrkalions technológ sen) bei Schüiem mit sonderpädagogischem Förderbedarf auf Grundschulen und Hauplschulen im Hauptbildungsstrom. Als Beispiel der gestellten Hypothesen inder Beziehung zum Hauptiel werden folgende Hypothesen aufgeführt: H12 Schülerin derlnkluslon benutzen PCs regelmäßig aus. - falsifiziert. H15 Schülermit sonderpädagogischem Fbrderbedarf benutzen PCs am häuf gsten als KompensationshiifsmIttel. Falsifiziert Es wurden werterS Teilziele gestellt aus denen ein von ihnen präsentiert wird; DieAnalysevon häufigsten TätJgkeilender Schüler in der Inklusion mit PC. Methodologie: Es wurde die Methode der quantitativen Forschung angewendet. Die Untersuchung wurde mit der Technik des anonymen Fragebogens eigener Konstruktion realisiert. Die empirische Untersuchung hatte Charakter der zufälligen und zweckdien liehen Auswahl es wurden Grund- und Hauptschulen im Südmährischen Kreis digital kemaktiert. Charakteristik der Forschungsprobe Die Grundprobe bilden Direktoren der Grund- und Hauptschulen (N 1 =21). Grundschuilehrer (N2= 19) und Hauptschullehrer (N3 = 20). Die Auswahlprobe bilden 60 Respondierten (N = 60). Aufgrund der Tatsache war nicht das Ziel, die Ergebnisse auf die Grundpopulation zu verallgemeinern. Die Verarbeitung Dereinzelnen Posten wurtJedurch univariale Analyse durchgeführt, die Ergebnisse wurden in Tabellen und Grafiken dargestellt, Wozu sollte Ihrer Meinung nach der PC Schülern mit sonderpädagogischem Forderbedarf dienen? {Bild 1) Schlussfolgerungen: Nach der Anaiyse der erhallenen Daten kann man schließen, dass die Hypothese falsifiziert wurde. Wie die Ergebnisse der Forschung gezeigt, die Schülerinnen in der Inklusion nutzen den Computer nur gelegentlich {51 %), zwei- bis dreimal pro Woche und regelmäßig einmal pro Woche mit einem Computer arbeitet 15 % der Befragtem 10 % der Befragten den PC in der Inklusion nie benutzt (H12). Das Ergebnis zeigt. dass ■ trotzdem der PC ein sehr starker Helfer ist - die regelmäßige Anwendung bei der Arbeit mit Schüler in der Inklusion kein dominierender Komponente ist, wie zu erwarten wäre. Die Ursachen können folgende sein: schwierigeres Umgehen mit PCs, Anforderungen an Zeitgestallung, Programmangebot, das Fehlen der erforderiiehen Geräte in der Klasse für jeden Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf, mangelnde Computer-Kenntnisse von Schüiem oder Lehrern. Aktuell können die oben genannten Ursachen beeinflussen, bzw. Losen, die Möglichkeit der Verwendung von anderen digitalen Geräten (Tabletten, etcj, die die ersten zwei genannten Ursachen brechen können. Für dieeffektivsle Möglichkeit vonNutzung derDigitallechnik wurden von den Befragten "Erwerb und Aussuchung der Informationen und ihre Verarbeitung" (14 %) gehalten, weiter Präsentation der Schülerinnen, Lehrvortrag " (12 %) und "schnelles Üben, andere Formen des Ubens vom Lehrstoff [11 %). Dies ermöglichtnichlnurder Computer, sondern heute auch immer aktueilerSmartphones. Tabletsund anderen Medien .Arbeit mit Bildungsprogrammen* wurde nur von 3 % der Befragten genannt. Dies entspricht die oben genannte Feststellung, dass PCs von Schülern aus 51 % nur gelegentlich verwendet werden. Der letzte Teil des partiellen Ziels war der Bereich, wozu soll den Schülerinnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf ; derComputer dienen (Hl5)hDieerwartele Verwendung als Hilfsmittel wurde nicht bestätigt. ^^.^jšv mmtm^*i!&mK*t Die zahlreichste Stellvertretung aus 19 Bereichen der freien Antworten stellt die Variante .bessere Orientierung. Festsetzung, Vertiefung und Verständnis des o^-i^r-«^^-! Lehrstoffs" (26 %) vor. Diese Ergebnisse spiegeln die Tatsache wider dass trotz der rasanten Entwicklung der digitalen Technologien und ihrer größeren wf^tö%^m^iar*m=tM Anpassungsfähigkeit an die individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen, sind sie keine einzige Möglichkeit, wie den Schülerinnen mit sonderpädagogischem c*, 5f. 15*, i5:-_ i&i íí& sa*, ^iy^ffite^ Fürderbedarfhelfen. 16.6.2014 Petr Kopečný Lehrstuhl für Sonderpädagogik Pädagogische Fakultät, Masaryk-Universität Betreuerin: doc. PaedDr. Jiřina Klenková, Ph.D. Sonderpädagogische Zugänge zum Entwickeln kommunikativer Fähigkeiten von behinderten Menschen im Alter des jüngeren Erwachsenenseins Sonderpädagogik • Ausgangspunkt: Erziehung und Bildung von Menschen mit sonder(pädagogischem) Förderbedarf • aktuell: lebenslange Bildung + komplexe Pflege • Mehrfachbehinderung '''"""" " —V gestörte Kommunikationsfähigkeit bei Menschen mit schweren Formen von Behinderungen Proffession von Logopäden aus der Sicht von Laienöffentlichkeit Wie sieht der Logopäde aus? • Mit wem arbeitet er? • Wo arbeitet er? • Was macht er? Sprachebene phonetisch-fiho.-soiogis Kommunikationsfähigkeit 1 16.6.2014 Sprachtherapie in der Tschechischen Republik Symptomatische Sprachstörungen ■ Sekundäre Sprech- und Sprachstörunge (Grimm, H. 1999) Störungen der Sprech- und Sprachentwicklung bei: ■ seniorischen Behinderungen • neurologischen ßeträchtigungen • Geistbehinderungen • pärvasiven Störungen Methodologie Hauptziel: ■ Analyse der sonderpädagogischen Zugänge zum Entwickeln kommunikativer Fähigkeiten von behinderten Menschen im Alter des jüngeren Erwachsenenseins ■ Partietie Ziele: • Analyse der Sprachtherapie in den sozialen Einrichtungen • Analyse der realisierten Formen der Sprachtherapie ■ Analyse der Zusammenarbeit mit anderen Experten • Analyse der häufigsten Formen der Sprachbehinderung ■ Analyse der Verwendung von Farmen der UK Forschungsgesamtheit - Fragebogen 1. Phase II. Phase aj 209 Leiter 53 Logopäde 96 Wohnheime * Rückfluss: 54,2% 26 wöchentliches Pftegexntrum ' Geschlecht: 92,5 % Frauen, 7,5 % 87 tägliches Pflegeientrum Männer • Rückfluss: 47,3 % * Durchschnittsalter: 40Jahre • Geschlecht: 74 % Frauen, 26 % Männer ' Durchschnittsatter: 4S,2 Jahre 2 16.6.2014 Teilergebnisse 100% 90% S0% 70% 60% 50% 40% ■: neposkytoväna püskytoväna 30% 20% 10"/, 0% DOZP TS DS Form derSprachtherapie 90 80 /0 60 SO 00 30 20 :p. ID §f 0 B öruppemh. Individuell Th. Beide Formen der Sprachbehinderung 100 90 ac TO 60 50 m 30 20 itj 0 ■ 3 16.6.2014 Formen der UK 30 Pikíogran'míí Makarón PřCS Gebardan kemo Schlussfolgerungen ■ Bober (2010), Lechta (2012): Sprachtherapie in sozialen Einrichtungen nicht selbstversändlich • Anzahl von sozialen Dienstleistungen, wo Sprachtherapie realisiert wird, nimmt zu ■ 12 bis 15jährige Praxis von Logopädinnen ■ Zielgruppe: Mehrfachbehinderte im Alter der jüngeren Reife (19-26Jahre) ■ maximale Aufmerksamkeit der Entwicklung von pramatisch-kommunikativen Ebene gewidmet Literatur BOBER, A. 2010. Angebote Unterstützter Kommunikation in Wohnheimen für Menschen mit geistiger Behinderung. In: WILKEN, E. et al. Unterstützte Kommunikation. Eine Einführung in Theorie und Praxis. Stuttgart: Kohlhammer, 2010. S. 211-242. ISBN 978-3-17-021294-7. LECHTA, V. 2012. Logopédia v procese inkluzivnej edukácie. In: HUČIK, J., LECHTA, V. et al. Aktuálne trendy v špeciálnej pedagogike. Košice: SŠLV v SR, 2012. S. 129-138. ISBN 978-80-89535-04-4. 4