Profitabler Traum: Einfach den schlechtesten Monat eliminieren Behavioural Finance und der EURO STOXX 50 (1): Der hoffnungsfrohe Einstieg Behavioural Finance und der EURO STOXX 50 (2): Erste Erfolge lassen den Mut wachsen Behavioural Finance und der EURO STOXX 50 (3): Kleinere Enttäuschungen verkraftet man locker Behavioural Finance und der EURO STOXX 50 (4): Aus glücklichen Erfahrungen „lernen“ Behavioural Finance und der EURO STOXX 50 (5): Im Rausch des Gewinns Behavioural Finance und der EURO STOXX 50 (6): Die Realität wird konsequent verdreht Behavioural Finance und der EURO STOXX 50 (7): Zur Not helfen die alten Bauernregeln Behavioural Finance und der EURO STOXX 50 (8): Übergeordnete Negativ-Trends werden verdrängt Behavioural Finance und der EURO STOXX 50 (9): Die Stimmung beginnt zu kippen Behavioural Finance und der EURO STOXX 50 (10): Die Panik greift um sich Behavioural Finance und der EURO STOXX 50 (9): Freude über vermiedene Verluste Behavioural Finance und der EURO STOXX 50 (9): Man sieht nur, was man sehen will… Behavioural Finance und der EURO STOXX 50 (9): …und sucht nach Rechtfertigungen Behavioural Finance und der EURO STOXX 50 (11): Vergebene Chancen als Einstiegssignal Direktional investieren: Disziplin und Technik statt Emotion und Bauchgefühl • Die menschliche Emotionalität (Beeinflussbarkeit, Tendenz zur selektiven Wahrnehmung) ist der schlechteste Anlageberater überhaupt – Verluste sind vorprogrammiert • Problemlösung nur über Chance/Risiko-optimierte Produkte und strengste Disziplin beim Trading mit nicht risikogepufferten oder gar gehebelten Papieren • Einstieg nicht „aus dem Bauch heraus“, sondern nur anhand nachvollziehbarer und replizierbarer Prozesse – die Charttechnik liefert dafür wertvolle Anhalts-punkte (Wichtig: Charttechnik ist kein „Signalsystem“, sondern ein Instrument zur Standardisierung, Objektivierung und Disziplinierung des Anlegerverhaltens) • Beschränkung auf wenige, valide Formationen sorgt für maximalen Erfolg – nicht Gelegenheiten „konstruieren“ und „hineininterpretieren“, sondern Märkte beob-achten und warten, bis eine definitionsgemäße Formation vorliegt • Ausstieg über Charttechnik (unterschrittener Widerstand) und / oder mit dyna-misch nachgezogenem und mechanisch befolgtem Stopp-Loss (bezogen auf den Kurs des Basiswerts, nicht den Preis des Basiswertes