4-jĽ rkungen nn^ uw der DJLQ ZU IľÄ^-Fae^ffrifT áoe f^ál^ae Thoria % nn J ^]lArhAr)hef SfiffArtráriAl8» za Brutto niedergesetzte Commission hat sich in dem, was bei allerhöchsten Ort über den Aufsatz der ersten Abhandlung des ersten Thei1s erdenten Codicis vorgekommen, auf das gefliessenste ersehen und da sii für höheren B*: kana doch dies dringlicher Ai eiip findet« Nichts war der Commission in höchsten Maassgab won 14. Mai •. in den verfassenden Textu die N< Endzweck allermildesten Gesatzg« hat es der Grosse allerglorreicl beas der Notwendigkeit des reel Universi gleichförmig zu sein ei Theresiano universali ( wie sole gnädigsten Resolutionen benaraet und der Billigkeit ist, begriffe auswärtiger Länder-Rechten anget lieh sein sollte, damit in Zukui vorkommender Rechts-Fälle entwec der aus den römischen Recht, noc gelehrten zuentnehmen und damit chung widriger Gewohnheiten, Rec ö6i unvoxxs'canoxgK.ext* aer-, #<%#,*»^w-flächten. Ordnung ermang1 eben so 11 v^eg üezeigti SO :h© sie ob der Menge durch— ertigung ih ,tzes •: ten Befolgung d< r a Uer- 3 so angelegeni als , Billio::eit ales der naujt/c d sie odici Her™ rde • nibus führ- nkam Pfi^la Haf« ^ioSölb [liehst be aster** Äine systeü n £}«■• -n •.and. de- k**?*— T1 • Oy.€X %&d^ä «^ « *» ,£ i^ f^ t . * s «ss* _ j* SS -ribtthrt* zu Tfaeil werde, anstatt?'""ä iss einem jede ľde« Eben so wenig ist man t jemeint s %b in den neuen Aufsatz vielfältig abgekürzt* und ► Zum Beispiels Die Gerechtigkeit i gerde nicht an- rch Gle^chfôrffii Die Enthaltung von Weitläufigkeit und die Verehrung für ein aus den höchsten Stellen zusammen geseiltes Hoff-Commissions-Mittel gestattet nicl t: mehr, ales den dase Abfassung nachzusetz beschuldigt mu werde Man ist nicht ge n Ausdrucks 2i be; von den Rechten insg keit i anstatts Sie ; es heissensollet Die ihm von Rechts wegen seinige erteilt i dir über aufzuhaltens hinweg gelassen word< (legst erreicht» als < ie;T mit Rechten. Womit man zu erkennen gegeben hat* dass nicht die Jmstitia »oralisf sondern die Justitia legalis der Gegenwurf deren Rechten seie* und wie nach es nicht daran gelegen seie, dass jemand nach seinem Begriff gerecht handle, sondern nach Forschrift des Rechts. Dann diese und dergleichen theils Änderungen, theils Abkürzungen, woran nicht eben soviel gelegen ist* haben eine blosse Willkuhr zur Ur-sach und darüber hemmt sich das ürtheil der Commission. Wiisw^MAisii jy^'t^&ieuret werden icann, dass wort xur wort in dem merorti* gen Aufsatz erwogen, sattsam getrüfteret, und nichts eingerundet worden, was man nicht ai aufzudrücken, aus erhöblk L Milden hätte« Man ist auch nicht gesind dahin einzugehen: wo der neue Aufsatz andere Theoratische Prin2ipia führt# als dene man in den hierortigen Nachzugehen erachtet hat* Zum Beispiels in Eintheilung des Rechts. m in den neuen Aufsatz Summae Juris Species gesetzt Werdens Jus a Deo vel hominibus ordinatum, addito: quod a Deo ordinatum in se compre-» hendat Jus Naturae et legem Divinám revelatam. Illud in quantum gentes liberae eo ad invicem utuntur, soleat etiam Jus Gentium nominarif hac vero in veterem et novam legem diuidi. Hierorts aber der allgemein-bewährten Rechts-Eintheilung nachgegangen worden, Summas Juris Species esses Jus Naturale et Positivům. Positivům Divinum vel humanum, Diuinums wetus vel novum. Humanuni a Potestate Spiritual! vel temporal! precedens• Obwohlen man sich keines Irrthums schuldig weiss, dass man das natürliche Recht von Gott eingeflossen Jus a Deo hominibus inditum intrinsece bona praeeipiens, et contratia prohibens geheissens und durch das ge- zu fe- mg ein-i, des zugenen. od und wexener Gestalten das Naturiicne Kecnt von dem vöik< recht unterschieden seie. Obwohlen sicher ists das einzele Menschen ersteren, des letzteren , aber nur freie Staaten oder Völker gegenein* ander fähig seien. Das Ersteres nur, was in sich selbst gut oder Letzteres aber, was freien Staaten oder Völkern gegeneinander nützlich oder schädlich seie, zum Gegenwurf habe. Das Ersteres in dene Herzen deren Menschen geschrieben seie, Letzteres erst nach Vertheilung der Völker, und Errichtung deren Staaten den Anfang, und aus stäter Bi baebtung wohlgesitteter Völker und Staaten den Anwachs genommen habe. Mehrere Theoretische Anstände eräusseren sich in decursu des abgeänderten Aufsatzes« Aber wo würde man hinkommen ? Wann man alles, was man nach der gründlichsten Theofikfe verfasset zu haben geglaubt hat# bewähren sollte« Die Commission tibergeht demnach mit verehriichen zeigen alles# was Minderwichtig ist und rechtfertigt sich viel mehrs warum sit- < \ ("h breiteren Inhalts ttber die Gewohnheiten , wovon ia dem neuen Aufsatz §10 nur etwas weniges geäussert wird # dana ferner ober den Verstand und Äusdrtckung deren Rechten, weiche Materie in den neuen Aufsatz ganz und gar vorüber gegangen wirdf ausgelassen habe« Viele ihr© Hayest.s deutsche Erblande, Mieder» Ober« Inner- und Vorder - Osterreich richten sich mehrenstheii nach dem Consuetudinario. unzählige Judicata hoher und höchsten Stellen, auch kaiserl« königl. allergnädigste Eesoiutiones und Rescripta haben sich bisanhero auf hergebrachte Gewohnheiten berufen« Ja# es ist dieser der grösste Teil des bisherigen Bechtss* welchen die Gewohnheiten in dene österreichischen Landen ausmachen« Wie h sic fung aller Gewöhn fürstlichen Gesŕ'- ob die vormahlig " Rechts gehabt hit Wie hätte di: Machten # den sta entgegen zielen; ' entgegend sein# K; Gemeinden einzele; wohl fähig t gross« gantze Landschaft nicht ausser Acht narium nicht iedi< bis nun zu v: c j (A C3 í r r > r r; o' gl 1. ici-C ĺt platter Verwer->n in denen landes-Lch zu machen: als *r Ausmessung aller : Gewalten so stracks 8 nen Gesltzea- , nicht ^nniari • ff see kleine Lndunq einzuführen >n gar Ji- ^um Gl d« HI u \ C- L nnn im 1 Ln ? 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