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Arbeitsblatt
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Du bekommst schrittweise Informationen -uber eine berühmte Persönlichkeit aus Wien. Je weniger Informationen du brauchst, um die gesuchte Person zu erraten, desto mehr Punkte bekommst du!      ;*       Mi%
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PUNKTE
;. Sie war sehr eitel, betrieb einen Schdn-heitskult und trug auf ihrer Schulter einen Anker als Tatoo. Sie blieb bis zu ihrem Tod schlank und ernährte sich vor allem von Milch und Eiern. Sie war 172 cm groß und wog nie mehr als 50 kg. Sie hatte auffallend schönes Haar, das ihr bis zu den Fersen reichte. Sie war Hochleistungssportlerin, die hart trainierte. Ihr Vater hatte sie zur Zirkusreiterin ausbilden lassen. Sie gewann gefährliche und schwere Pferderennen in Ungarn, England und Irland.
1854 heiratete sie den um 7 Jahre älteren Herrscher einer großen europäischen Monarchie, der absolutistisch regierte. Sie selbst entwickelte eine republikanische Gesinnung und trat für die Abschaffung der Monarchie ein. Damit stand sie mit ihrem Sohn, auf den sie sehr großen Einfluss hatte und der Selbstmord beging, in Opposition zu ihrem Mann und der mit ihr rivalisierenden Schwiegermutter.
Sie verbrachte einen großen Teil ihres Lebens weit von Wien entfernt, auf Reisen oder auf ihren Schlössern in Ungarn und Korfu. Sie verachtete das Hofzeremoniell am Wiener Hof und umgab sich gerne mit außergewöhnlichen Menschen, die sie - als Provokation - der höfischen Gesellschaft vorzog. Ganz selbstlos unterstützte sie Kranke und Arme.
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Er war ein sehr guter Schüler, bestand die Matura mit Auszeichnung und studierte an der Wiener Universität - wie auch seine Zeitgenossen Arthur Schnitzler und Viktor Adler - Medizin. Wie sie war er jüdischer Abstammung, aber Atheist.
Er hatte eine Reihe von Mitarbeitern und Schülern, mit denen er sich in der so genannten „Mittwoch-G esellschaft" traf. Einige von ihnen setzten sein Werk fort. Seine Forschungsergebnisse und seine therapeutische Methode wurden zunächst nur im Ausland anerkannt. Er bemühte sich vergeblich um einen Lehrstuhl an der Wiener Universität. In Wien fand er erst nach seinem Tod offizielle Anerkennung.
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Zuerst beschäftigte er sich wissenschaftlich mit der Wirkung von Kokain, richtete dann aber zunehmend sein Interesse auf Erkrankungen ohne organische Ursachen. Er betonte die Wichtigkeit des Unbewussten und stellte die Theorie auf, dass seelische Störungen auf ins Unbewusste verdrängte Erlebnisse, Vorstellungen, Ängste und Wünsche zurückzuführen seien.
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Er wurde 1925 in Wien geboren und schrieb sein erstes Gedicht mit 9 Jahren. Er war bis 1975 Deutsch- und Englischlehrer und dann freier Schriftsteller. Er war mit der Autorin Friederike Mayröcker befreundet, mit der ihn auch eine literarische Zusammenarbeit verband. Er starb im Jahr 2000.
Seine ersten Veröffentlichungen waren traditionelle Lyrik, Prosa und Hörspiele. Später wandte er sich der experimentellen Dichtung zu. Er sagte über sich selbst: „Ich sein Sprachenkunstler." Eine seiner bekanntesten Textsammlungen heißt „Laut und Luise". Viele seiner Texte haben Eingang in Lesebücher und Lehrwerke gefunden. Er wurde vielfach ausgezeichnet,  u. a. mit dem Georg-Büchner-Preis.
Um die ihm eigene Art des Schreibens und Vortragens zu beschreiben, machten er selbst und die Kenner seiner Dichtung seinen Familiennamen zum Verb.
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