Die Natur als Ingenieur: Was ist Bionik? Hören Sie den ersten Teil einer Radioreportage. Vergleichen Sie die Informationen mit Ihren Vermutungen aus Aufgabe 1. Hören Sie diesen Teil der Reportage noch einmal und machen Sie sich Notizen zu folgenden Punkten: 1. Warum ist die Natur ein Vorbild? 2. Bedeutung des Wortes 3. Beispiele von Bionik ] Informationen weitergeben Ihr Kollege konnte die Radioreportage nicht hören, da er auf Dienstreise war. Er hat Sie nun gebeten, ihn kurz per E-Mail darüber zu informieren. Schreiben Sie die Mail und sagen Sie darin etwas zu folgenden Punkten: - Was hat Bionik erstens mit Natur, zweitens mit Technik zu tun? - Resümieren Sie die wichtigsten Informationen der Reportage über Bionik. - Wie fanden Sie die Radiosendung? _D©metr Ente Federn Flecken Krebs beißen Schnabel Netz Samen Schale Schlange Löwenzahn Spinne spitz stechen weben sich winden Zangen schweben 2. Mit seinen_kann der_Schnecken und Muscheln ganz leicht öffnen. 3. Natürlich kann auch eine_fliegen. 4. Können eigentlich alleTiere mit_fliegen? 5. Sowohl_als auch_können ihre Gegner mit ihrem Gift töten. 6. Wie lange braucht eine Spinne, um ein Netz zu_? 7. Wenn der Wind weht, schweben die_des_wie kleine Fallschirme durch die Luft. .—. i Der Klassiker der Bionik: der „Lotuseffekt" Kennen Sie diesen Begriff? Bitte erklären Sie oder vermuten Sie (mithilfe der Fotos unten), woher der Begriff stammt und was er bedeuten könnte. Hören Sie jetzt den zweiten Teil der Reportage. War Ihre Erklärung des Lotuseffekts richtig? Hören Sie diesen Abschnitt der Reportage noch einmal und achten Sie auf die folgenden Punkte: 1. Wie funktioniert der Lotuseffekt? 2. Wie wenden die Bioniker ihn heute an? 3. Welche Anwendungsgebiete für den Lotuseffekt sind künftig denkbar? Vergleichen Sie zu zweit Ihre Notizen und ergänzen Säe sich gegenseitig. Der Lotuseffekt Setzen Sie die Nomen zu Komposita zusammen 1. Fassaden- A -kristalle 2. . Elektronen- B -blume 3. Wachs- C -mikroskop 4. Rlatt- D -gefäße 5. Schmutz- E -wachs 6. Kpramik- F -tropfen 7. ^ilknn- G -farbe 8. I ntus- H -partike) 9. Wa