Arbeiten, um zu lernen Generation Praktikum Überlegen Sie, was die Zeichnungen mit dem Thema „Generation Praktikum" zu tun haben könnten. Sammeln Sie im Kurs. BANK 31 '; * í ~~—- —« 1 V E R T! \ ./£ -----—- A Zeitungsmeldungen zum Thema „Praktikum" a Lesen Sie die Überschriften A bis K und überlegen Sie in Gruppen, was der Inhalt des jeweiligen Artikels sein könnte. Berufseinstiegshilfe Praktikum Der neue Begriff „Dauerpraktikantenschaft"! Von einem Praktikum zum anderen Hochqualifizierte zum Nulltarif! 10000° Schü,er im Betriebspraktikum Ab ins Praktikum! 50.000 ohne Ausbildungsplatz Lücken im Lebenslauf? Nein, danke! Endlosschleife „Praktikum" Praxistext „Praktikum' ■.-..■:■ Praktikum als Sprungbrett Praktikanten ohne Übernahmegarantie Festanstellung nicht in Sicht Zukunftsinvestition „Praktikant" Praktikum als Wiedereingliederungshilfe Arbeitslose orientieren sich neu b Notieren Sie jetzt Ihre Überlegungen in kurzen Sätzen und ordnen Sie diese nach positiven bzw. negativen Aspekten von Praktika. eher positive Aspekte 4: „ßcrufseinstieqshilfe Praktikum"-, das Praktikum Hilft Mahd, sich zu entscheiden, weichen Beruf man lernen soll. eher negative Aspekte 3: „Hochqualifizierte zum Nulltarif; Praktikanten sind oft hoch qualifiziert, erhalten aber trotzdem kein field. C Vergleichen und besprechen Sie Ihre Notizen in Gruppen. Falls Sie allein lernen, schauen Sie im Lösungsschlüssel nach. \6? Generation Praktikum - eine Radioreportage a Lesen Sie unten den Anfang einer Radioreportage und ergänzen Sie die fehlenden Informationen. Berücksichtigen Sie dabei auch folgende Hinweise. - Die folgenden strategischen Fragen zum Erraten unbekannter Wörter, die Sie bereits in Kapitel 6 (Leseverstehen) kennengelernt haben, können Ihnen helfen. - Außerdem finden Sie einige der fehlenden Begriffe in den Überschriften in Aufgabe 2a. - Wenn Sie dennoch nicht gleich alle Lücken füllen können, haben Sie die Möglichkeit, diese in Aufgabenteil b nach dem Hören der Radioreportage zu ergänzen. srmrsmscm mmen zum ewmu umtuum wôktbk-. 1. Um welche Wortart konnte es sich beim fehlenden ^ort handeln? X. Mit welchen Mortem passt alas fehlende Wort vom Sinn her zusammen? handelt es sich Z. 3. um eine übliche Wortkombination oder eine -•......ä Mang? 3. Bezieht sich das unbekannte nottauf benachbarte (vorangehende oder folgende) Textteile? Wenn ja, was f Ar eine Beziehung ist das, wie sieht diese Beziehung aus? ■f. versuchen Sie, sich fetzt noch einmal den ganzen Sinnzusammenhang vorzustellen: Welche Ideen kommen Ihnen zur möglichen Bedeutung des fehlenden Wortes? Reporterin: Sie sind jung, motiviert und billig - und es werden immer mehr. Nach Schätzungen des Deutschen Gewerkschaftsbundes gibt es in Deutschland rund 400.000 [1] - Tendenz }2j . 100.000 von ihnen sind 13- bis 15-jährige Schüler, die ein ein- bis zweiwöchiges ; : absolvieren. Rund 50.000 machen ein sogenanntes Einstiegs- und [4] , weil sie keinen [5j bekommen haben. Doch der überwiegende Teil entfällt auf Studenten, die während des Studiums oder nach ihrem Abschluss Erfahrung sammeln wollen - oder einen '; suchen. Die Angst vor der Arbeitslosigkeit nach dem Studium und die Sorge vor [7] im Lebenslauf treibt viele in die Endlosschleife Praktikum. Dabei nehmen viele auch in Kauf, dass sie finanziell [S] dastehen als bei einer Arbeitslosigkeit. Hören Sie hierzu Andreas Scheu, zurzeit Praktikant in einem großen Industrieunternehmen. A. Scheu: Hauptziel eines Praktikums ist nicht das [9] . Wenn man ordentlich dabei verdient - na gut, dann ist das ein angenehmer Nebeneffekt. Die Hauptziele des Praktikums liegen darin, zu zeigen, wie das im Studium Gelernte in der [10] angewendet wird. Außerdem kann ein Praktikum dabei helfen herauszufinden, in welche [11] _ die berufliche Reise gehen soll. b Hören Sie nun den Anfang der Radioreportage, vergleichen Sie das Gehörte mit Ihren Lösungen in Aufgabenteil a und ergänzen Sie ggf. die Lücken. C Hören Sie jetzt die weiteren Aussagen der Reporterin und des Arbeitsmarktpsychologen Dr. Bertram und notieren Sie Schlüsselwörter zu den folgenden Punkten. 1. Haltung der Unternehmen in Bezug auf Praktikanten? 2. Die Erwartungen an Jugendliche? 3. Die Chancen jugendlicher auf dem Arbeitsmarkt? f. ausnutzen,__________ d Vergleichen Sie Ihre Schlüsselwörter in Gruppen und begründen Sie Ihre Auswahl. Falls Sie allein lernen, schauen Sie im Lösungsschlüssel nach. o ■■ ■ Vor- und Nachteile von Praktika a Hören Sie das Gespräch zwischen der Reporterin und den Praktikantinnen Raffaela Höning und Sabine Wagner und machen Sie Notizen zu den positiven und negativen Aspekten ihrer Praktika, die sie nennen. positive Aspekte sehr quf bezahlt, negative Aspekte Hörers ®:;,? detailliert b Hören Sie zum Schluss das Gespräch zwischen der Reporterin und dem Unternehmer, Herrn von Perlow, und ergänzen Sie die folgenden Sätze durch Stichworte. 1. Das Unternehmen bietet sehr unterschiedliche Praktika an: Mark ttersfcllcwg_______________________________________ 2. Es gibt Hochschulstudenten, die zwei bis drei Monate an Projekten arbeiten, wie: 3. Es gibt aber auch Praktika, die der Wiedereingliederung ins Berufsleben dienen, in denen 4. In der Regel geben wir unseren Praktikanten 5. Ein Praktikum kann durchaus 6. Natürlich brauchen Praktikanten eine gewisse dessen Kapazität bei uns immer 7. Die Gesamtkosten eines Praktikanten sind in einzelnen Fällen höher als bei 8. Trotzdem stelle ich gern Praktikanten ein: Ich sehe das als und Impulsgeber. C Welche Erklärung A bis D passt zu welchem Ausdruck 1 bis 4 aus der Radioreportage? Ordnen sie zu. 1. Praktikanten ersetzen Vollzeitkräfte. A Man erhält weniger Geld, als man für eine 1. bestimmte Tätigkeit erwarten würde. 2. Man ist unterbezahlt. B Man kann nicht sicher sein, nach dem 2. Praktikum fest angestellt zu werden. 3. Man bekommt keine Übernahmegarantie. C Praktikanten arbeiten für sehr wenig Lohn. 3. 4. Praktikanten sind billige Arbeitskräfte. D Praktikanten arbeiten statt Festangestellter. 4. d Ergänzen Sie die Ausdrücke 1 bis 7 durch die folgenden Verben. anwe").;sn betreuen dienen Jjo-re^n sar-xne n suchn-'' ::e:gsn 1. einen eigenen Verantwortungsbereich 2. ein eigenes Projekt 3. der Wiedereingliederung ins Berufsleben 4. das Gelernte in der Praxis 5. Engagement 6. einen Berufseinstieg 7. Berufserfahrung Sprecher Praktika: positiv oder negativ? a Sprechen Sie im Kurs darüber, ob Praktika in der Radiosendung insgesamt eher positiv oder negativ gesehen werden, und fassen Sie dafür die Hauptargumente noch einmal kurz zusammen. b Wie ist Ihre eigene Einstellung zu Praktika? Sprechen Sie darüber im Kurs. | m