Was verlangt der Klimaschutz? a Hořen Sie die Anmoderation einer Podiumsdiskussion. 1. 2 Worum handelt es sich: um die Veranstaltung einer politischen Partei, einer Volkshochschule, einer Umweltschutzorganisation oder einer Universität? Ordnen Sie die beteiligten Personen zu. 1. Dr. Sigrid Bleyer A 2. Dr. Werner Schmidt B 3- Friedemann Pfaff C 4. Bernd Lutz D Industrie- und Handelskammer Redakteur, Moderator Institut für Umweltmanagement Psychotherapeut und Publizist 3. Mit welcher Fragestellung leitet der Moderator die Veranstaltung ein? O Muss es strengere Gesetze geben? □ Ist Konsumverzicht nötig? □ Müssen die Vorgaben für die Industrie ö Muss das Wirtschaftswachstum gestoppt verschärft werden? werden? b Hören Sie nun die Diskussion und entscheiden Sie, wer welche Position vertritt. Eine der folgenden Positionen ist nicht vertreten. 1. Bei der drohenden Klimakatastrophe handelt es sich um ein riesiges Problem. Diskussionen über winzige Lösungsbeiträge (z. 8. Spartampen) dienen nur zur Verdrängung. Aber eigentlich geht es um ein Problem der Macht. Nur ein mächtiges Klimaministerium könnte wirklich wirksame Maßnahmen durchsetzen__ 2. |eder Einzelne kann mehr tun, um einen Beitrag gegen die Klimakatastrophe zu leisten. Was und wie produziert wird, hängt ja letztlich vom Verbraucher ab. Staatliche Regelungen sind der falsche Weg__ 3. Die Gefahren des Klimawandels werden maßlos übertrieben. In der Geschichte der Erde hat es immer Klimawechsel gegeben. Es gibt wichtigere Probleme in der Welt: Hunger, Krankheiten, Unterentwicklung__ 4. Bewusstseinsänderungen sind wichtig und möglich. Dafür gibt es positive Beispiele. Aber gleichzeitig sind staatliche Vorschriften gegenüber den wichtigsten Klimasündern Industrie und Verkehr nötig-- C Hören Sie die Diskussion noch einmal und notieren Sie Argumente zu den folgenden Diskussionsschwerpunkten. 1. Pro und Contra staatlicher Regelungen 2. Die Größe des Problems im Verhältnis zu vorhandenen Lösungsvorschlägen 3. Von welchen Ländern soll die Rettung des Klimas ausgehen? Warum? 4. Autos und das Statusdenken 5. Bewusstseins- und Verhaltensänderungen Pr0' °**c staatliche Regelung &nderf_ sich nichts, die Wirtschaft hat Sclbzrvcrpffichrunqcn unterschrieben, aber es hat sich nichts geändert contra-.... 1137