Berlin Unser Aufenthalt in Berlin began am 16. Mai 2011 und dauerte bis zum 19. Mai 2011. Es war zwar eine kurze Zeit, aber wir haben viel erlebt und gesehen. Diese Reise wurde durch die Friedrich Naumann Stiftung unterstützt. Unser Leiter für die ganze Zeit war Herr Dr.Wolther von Kieseritzky. Er kümmert sich um uns sehr gut. Am besten gefiel mir unsere Hospitation in der Schule- es war in der Nelson-Mandela-Schule. Ich war wirklich sehr überrascht, wie geschickt und kreativ die Schüler sind. Wir haben eine Stunde in der Klasse, wo Englisch unterrichtet wurde, erlebt. Die Schüler waren cca. 11 Jahre alt (sie lernen schon 5 Jahre Englisch) und sie äußern sich fast wie Muttersprachler. Vielleicht hängt es davon ab, dass der Lehrer ein Englisch-Muttersprachler ist. Aber trotzdem war es für mich persönlich etwas anders als in unseren tschechischen Schulen. Die zweite Sache, die mich positiv überrascht hat, war die große Freizeitmöglichkeit nach dem Unterricht für die Schüler. Die Schüler können nach dem Unterricht z.B. mit anderen Schülern Brettspiel spielen oder die Mädchen können tanzen, Keramik herstellen, die Jungen können etwas in der Werkstatt bilden. Jeder Schüler kann machen, was ihm Spaß macht. In der Grundschule existiert auch eine Bibliothek, in der die Eltern der Schüler arbeiten. In dieser Grundschule funktioniert die Kooperation zwischen der Schule und den Eltern. Ich würde mich gerne bedanken, vor allem bei Frau PhDr. Alice Brychová, Ph.D. für das Organisieren dieser „Veranstaltung“. Danach würde ich mich bei der Friedrich Naumann Stiftung bedanken, für die Möglichkeit Berlin so gut kennenzulernen. Die Seminare waren interessant und man erfuhr viele neue Informationen nicht nur über das System in Berlin, sondern auch über die Berliner Bewohner. Die Unterkunft war wunderbar. Das Hotel war gerade im Zentrum, in der Nähe vom Hauptbahnhof mit einem Schwimmbassin und mit Sauna und Fitnessraum. Das finde ich toll. Für mich war diese Exkursion ein großer Beitrag.