I. Ergänzen Sie als oder wenn! 1) ………… ich vor zwei Monaten in Italien war, besuchte ich auch Rom. 2) ………… sie zu mir kommen, muss ich es ihnen erklären. 3) Immer …………… mir der Duft von Apfelstrudel in die Nase steigt, passiert etwas Merkwürdiges: Ich fühle mich entspannt und sicher. 4) ………… er bei uns am Sonntag war, hat er es noch nicht gewusst. 5) ………… ein guter Film läuft, gehe ich ins Kino. 6) ………… ich heute zur Arbeit ging, schlief er noch. 7) …………. Wir dann nach Hause kamen, duftete es meistens schon im ganzen Haus. II. Ergänzen Sie bis oder wenn! Ich warte, ………… er anruft. Sag mir, ………… du ins Kino gehst. Grüß ihn, ………… du ihn siehst. Er lernte, ………… er alles konnte. ………… ich es erfahre, werde ich dich informieren. III. Ergänzen Sie bis oder erst! 1) Wir kommen ………… am Nachmittag. 2) Er bleibt dort ………… Freitag. 3) Wir müssen warten, ………… er anruft. 4) ………… heute erfahren wir es. 5) Er lernt die Vokabeln so lange, ………… er sie kann. IV. Ergänzen Sie aber, denn, oder und, nicht nur – sondern auch, weil 1) Ich muss den Schaffner suchen ………… nach der fahrplanmäßigen Abfahrt fragen. 2) Ich bleibe im Zug, ………… auf dem Bahnsteig ist es kalt. 3) Du musst ………… die Fahrkarte, ………… eine Platzkarte kaufen. 4) Sie brauchen eine Platzkarte, ………… die Züge immer voll sind. 5) Haben Sie Fahrkarten für den normalen Zug………… für den Schlafwagen? 6) Der Reisende möchte etwas essen, …………… im Zug gibt es keinen Speisewagen. V. Ergänzen Sie die Verb-Formen im Präteritum! Friedrich Dürrenmatt ………………… (werden) am 5. Januar 1921 in Konolfingen, in einem Dorf im Kanton Bern, als Sohn des protestantischen Pfarrers Reinhold Dürrenmatt und dessen Ehefrau geboren. Das Abitur ……………. (machen) er 1941 in Bern, wohin die Eltern mit ihm und seiner drei Jahre jüngeren Schwester 1935 gezogen waren. Danach ………………….. (studieren) er Literatur, Philosophie und Naturwissenschaften in Bern und Zürich (1941 - 1946). 1946 ……………………. (heiraten) Friedrich Dürrenmatt die Schauspielerin Lotti Geißler. Sechs Jahre später ……………….. (ziehen) die beiden mit ihrem Sohn Peter und ihrer Tochter Ruth nach Neuchâtel. Anfangs unentschlossen, ob er lieber Maler oder Schriftsteller werden …………………. (sollen), ……………………… (versuchen) Friedrich Dürrenmatt es mit dem Schreiben und ……………………… (finanzieren) seinen Lebensunterhalt in den ersten Jahren als Theaterkritiker und durch Auftragsarbeiten, zwischendurch auch als Zeichner und Grafiker. 1945 ……………………… (veröffentlichen) er seine erste Erzählung in einer Berner Tageszeitung ("Der Alte"), und am 19. April 1947 ……………………… (werden) sein erstes Theaterstück uraufgeführt ("Es steht geschrieben"). Weltbekannt ……………………… (werden) Friedrich Dürrenmatt durch die Stücke "Der Besuch der alten Dame" (1956) und "Die Physiker". Nach dem Tod seiner Ehefrau Lotti im Januar 1983 ………………… (heiraten) Friedrich Dürrenmatt am 8. Mai 1984 die Journalistin, Schauspielerin und Filmemacherin Charlotte Kerr. Am 14. Dezember 1990 ……………….. (sterben) Friedrich Dürrenmatt in seinem Haus in Neuchâtel. VI. Bilden Sie die Sätze! 1) Ich bin seit Tagen erkältet. Ich kann nicht am Tennisturnier teilnehmen. (deshalb) ……………………………………………………………………………………………….. 2) Er war in der Tatnacht nicht in Köln. Er war in der Tatnacht in Duisburg. (sondern) ……………………………………………………………………………………………….. 3) Die Äpfel waren noch grün. Herr Böse pflückte sie. (trotzdem) ……………………………………………………………………………………………….. 4) Die Äpfel waren noch ganz klein. Herr Böse pflückte sie.(aber) ……………………………………………………………………………………………….. 5) Der Bauer brachte die Ziege über den Fluss. Er holte den Wolf. (dann) ……………………………………………………………………………………………….. 6) Herr Meier rannte sehr schnell nach der Straßenbahn. Er hatte sich verspätet. (denn) ……………………………………………………………………………………………….. 7) Herr Meier hatte sich verspätet. Er rannte sehr schnell nach der Straßenbahn. (darum) ……………………………………………………………………………………………….. 8) Herr Meier rannte sehr schnell nach der Straßenbahn. Er erreichte sie nicht mehr. (doch) ………………………………………………………………………………………………. 9) Die Temperatur des Hauptreaktors ist etwas erhöht. Es gibt nichts zu berichten. (sonst) ……………………………………………………………………………………………….. 10) Herr Meier wartet auf die nächste Bahn. Er fährt zur Arbeit. (danach) ……………………………………………………………………………………………….. VII. Bilden Sie indirekte Fragen 1. Wie heißt der Mann da drüben? Wissen Sie vielleicht, …………………………………………………………………………………………? 2. Wo wohnt deine Schwester jetzt? Kannst du mir sagen, ………………………………………………………………………………………… ? 3. Hat sie eine Wohnung in Weimar gefunden? Weißt du, …………………………………………………………………………………………? 4. Kennt sie Weimar gut? Mich würde interessieren, …………………………………………………………………………………………? 5. Wie komme ich zum Schlobigplatz? Könnten Sie mir bitte sagen, …………………………………………………………………………………………? 6. Ist das Büro des Direktors noch in der zweiten Etage? Hast du herausgefunden, …………………………………………………………………………………………? 7. Auf welche Art werden die Servietten gefaltet? Es interessiert mich nicht, …………………………………………………………………………..……………..? 8. Wie viel kostet der Wagen in Finnland? Ich habe keine Ahnung, …………………………………………………………………………………………?