Jana Seidlová, Ondřej Koňařík Vergleich des Fremdsprachenunterrichts in [INS: den :INS] ersten neun [DEL: Lehrgängen :DEL] [INS: Schulstufen :INS] an den Schulen i[INS: m :INS] [DEL: n :DEL] Bezirk Zlin und [INS: im :INS] Bundesland Sachsen Einführung[MSOffice1] Bevor der Leser folgende Zeilen zu lesen anfängt, wäre gut ihm mitzuteilen, warum wir dieses Thema überhaupt ausgewählt haben, warum wir überhaupt den Stand des Fremdsprachenunterrichts bei uns und in Deutschland vergleichen wollen. Die Frage hat mehrere Antworten. Da wir Pädagogik studieren, ist es klar, dass folgende Zeilen etwas damit zu haben sollten. Weitere Gründe sind das langfristige Interesse für die Fremdsprachen, wo wir unseren Horizont erweitern möchten, wobei wir vorhaben, uns mit dieser Problematik weiter zu beschäftigen und nicht zuletzt haben wir uns für dieses Thema aus dem Grund entschieden, [DEL: weil :DEL] [INS: dass :INS] wir den Wunsch haben, etwas Neues in diese Problematik einzubringen. Generell gesagt, soll die Arbeit [DEL: den :DEL] [INS: einen Aspekt aufgreifen :INS] [DEL: Bereich betreffen :DEL] , mit dem sich vor uns noch niemand beschäftigt hat[INS: , :INS] und wir glauben, dass die Ergebnisse einen gesellschaftlichen Beitrag [DEL: bedeuten :DEL] [INS: leisten :INS] werden. Noch ein Grund ist zu sagen übriggeblieben, und zwar, warum wir uns gerade für das Bundesland Sachsen entschieden haben. Es handelt sich nämlich darum, dass wir beide eine Muttersprachlerin aus diesem Land Sachsen kennen, die uns nützliche Hilfe leisten kann. Ziele der Arbeit Wie schon der Name der Arbeit zeigt, ist das Ziel der Arbeit den Stand des Fremdsprachenunterrichts im tschechischen Selbstverwaltungsbezirk Zlin und im deutschen Bundesland Sachsen zu vergleichen. Es handelt sich darum, ausgewählte Grundschulen [DEL: anzureden :DEL] [INS: anzusprechen :INS] und die Schulleiter um relevante Antworten zu unserem Fragebogen zu bitten. Im Voraus [DEL: kann der Leser die :DEL] [INS: werden :INS] theoretische[DEL: n :DEL] Informationen über [DEL: der :DEL] [INS: die :INS] Geschichte des Fremdsprachenunterrichts in beiden Ländern und über beide Schulsysteme [DEL: bekommen :DEL] [INS: gegeben :INS] . Geschichte des Fremdsprachenunterrichts i[INS: m :INS] [DEL: n :DEL] Selbstverwaltungsbezirk Zlin und i[INS: m :INS] [DEL: n :DEL] Bundesland Sachsen Seit wann [DEL: werden die :DEL] Fremdsprachen an den tschechischen, mährischen und schlesischen Grundschulen unterrichtet[INS: werden :INS] , ist heutzutage schwer zu sagen, weil die Angaben nicht mehr vorhanden sind. Bekannt ist aber die Tatsache, dass [INS: es :INS] nach dem Jahre 1526, als die Habsburger die Länder der Tschechischen Krone beherrscht hatten und dann vor allem nach [DEL: dem :DEL] [INS: der :INS] Schlacht auf dem Weißen Berg im Jahre 1621, [DEL: kam :DEL] zu einer [DEL: großen :DEL] [INS: starken :INS] Bevorzugung der deutschen Sprache[INS: kam :INS] . „Bis zum 19. Jahrhundert war unsere Sprache vernachlässigt und diente hauptsächlich als Sprache der einfachen Leute, meistens auf dem Lande. Im Zusammenhang mit den revolutionären Ereignissen Mitte des 19. Jahrhunderts, als die Menschen ihre Bürgerrechte und -freiheiten errungen hatten, kam es zu einer gewaltigen Entfaltung der Industrie und des Handwerks, was den Zusammenschluss von einzelnen Gebieten zur Folge hatte und im nationalen Bewusstsein gipfelte.“ (Koňařík 2011:11). Bis [INS: zu :INS] diesem Jahrhundert kann man also fragen, was überhaupt die Mutter- [DEL: und was :DEL] [INS: bzw. :INS] Fremdsprache war[DEL: en :DEL] , weil unsere [INS: [MSOffice2] :INS] Elite damals nach wie vor auf Deutsch, das für uns [INS: [MSOffice3] :INS] heute die Fremdsprache ist, gesprochen hat. „Když měšťané jazyk svůj mateřský takovou netečností poškozovali, bylo brzy ve všech úřadech německé řeči užíváno, jí též na ulici přednost dávána z marnivého napodobení osob předních, jež buď skutečně neuměli anebo se styděli po česku mluviti.“ (Dokoupil; 1914:36); (Wenn die Stadtbürger ihre Sprache mit solchen Lässigkeit beschädigt hatten, war bald in allen Ämter die deutsche Sprache gebraucht, sowie sie auch auf der Straße aufgrund von einem eitlen Nachahmung der bedeutsamen Personen, die entweder tatsächlich nicht auf Tschechisch konnten oder sich geschämt haben, auf Tschechisch zu sprechen, bevorzugt wurde).[INS: [MSOffice4] :INS] Im Zusammenhang mit der Entstehung der selbständigen Tschechoslowakischen Republik im Jahr 1918 war [DEL: die hier :DEL] die tschechische bzw. slowakische Sprache bevorzugt, aber Deutsch diente [DEL: an :DEL] [INS: auf :INS] allen Stufen des Schulwesens als die wichtigste Fremdsprache. (Koňařík, 2011:12). Ein selbständiges Kapitel bildet der Zweite Weltkrieg. In diesem Zeitraum beobachtet[INS: e :INS] man wieder die deutsche Bemühung die Sprache unseres größten Nachbars als Muttersprache wiederherzustellen[INS: [MSOffice5] :INS] . Die Leute hatten aber großen, zumindest inneren, Widerstand geleistet, was dann für lange Zeit bei mehreren Generationen hier in Tschechien die Unbeliebigkeit dieser Sprache verursachte. [INS: [MSOffice6] :INS] Jetzt, am Anfang des 21. Jahrhunderts liegt auf den Schultern beider Nationen die große Verantwortung, keinen Feind, sondern Freundschaft und gute Nachbar[INS: schafts :INS] beziehungen [DEL: in dem :DEL] [INS: im :INS] [DEL: verbundenen :DEL] [INS: vereinigten :INS] Europa zu entwickeln,[DEL: wobei wir nie dürfen, die Wiederholung der alten Fehler zu lassen :DEL] . Für die Entwicklung und [INS: das :INS] bessere [INS: gegenseitige :INS] Kennenlern[INS: en und Verstehen :INS] [DEL: ung :DEL] sind die Sprachen ein wichtiges Element. Was [DEL: betrifft :DEL] die Nachkriegszeit und [INS: die :INS] heutige Geschichtsepoche[INS: betrifft :INS] , muss man zwei Aspekte in Betracht ziehen. Erstens handelt [INS: es :INS] sich [DEL: darum, dass :DEL] im Zusammenhang mit dem oben genannten Nachkriegswiderstand das Deutsch zu lernen, ist die russische Sprache relativ beliebt geworden, was aber später umgekehrte Tendenzen bekam und Russisch bei bestimmten Generationen andere als positive Eindrücke wecken konnte und kann[INS: [MSOffice7] :INS] . Nichtsdestoweniger wurde [DEL: hier :DEL] [INS: in der Tschechischen Republik :INS] Russisch mehr als 40 Jahre unterrichtet und viele Leute verfügen über diese Sprachkenntnisse. Neben Russisch [DEL: waren :DEL] [INS: gab es :INS] natürlich die Möglichkeiten, eine andere Fremdsprache zu lernen, aber diese Gelegenheit boten gar nicht alle Schulen und wenn doch, dann nur als Wahlfach, weil der Fremdsprachenunterricht von dem alten Regime [INS: [MSOffice8] :INS] nicht unterstützt wurde, und weil für die Leute die Fremdsprachenkenntnisse unwichtig waren, wenn sie nicht reisen durften. „Ruštinu se museli učit žáci z lásky k Sovětskému svazu a ten, kdo chtěl jet do NDR nebo se domluvit v Maďarsku, mohl navštěvovat nějaký večerní kurz na jazykové škole.“( Sýkora 2006); (Russisch mussten die Schüller aufgrund [DEL: von :DEL] der Liebe zur Sowjetunion lernen, und der, der in die DDR fahren oder sich in Ungarn verständigen wollte, konnte einen Abendkurs an einer Sprachschule besuchen). Trotzdem war Russisch sogar noch im Jahre 1990/1991 hinter Deutsch[DEL: en :DEL] die zweitwichtigste Sprache an den tschechischen Grundschule (Týdeník školství, 2010). Heutzutage ist an der Spitze der Fremdsprachen an unseren Grundschulen Englisch. Deutsch dient, wie auch alle anderen Fremdsprachen außer Englisch, soviel ich von meinen persönlichen Erfahrungen weiß,[INS: [MSOffice9] :INS] an den meisten Schulen nur als Wahlfach. Diese Erfahrungen bestätigen auch die konkreten Vorschläge des nationalen Regierungswirtschaftsrates („NERV“), die der heutzutage nicht mehr amtierende Bildungsminister Josef Doběš mit unverhüllter Begeisterung [INS: [MSOffice10] :INS] unterstützte. (ihned.cz, 2011). Die begrenzten Möglichkeiten, andere Sprachen zu lernen, sowie ihre [DEL: Vertreten :DEL] [INS: tatsächliche Position zum aktuellen Zeitpunkt soll aber :INS] [DEL: zeigt :DEL] erst die empirische Untersuchung[INS: zeigen :INS] . [INS: :INS] [INS: Hier endet meine genaue Korrektur. :INS] [INS: Sprachlich sind die Ausführungen sehr gut. Es wäre dsich anbieten, mehr Absätze zu machen, bzw. auch Unterkapitel einzuführen, z.B. 1.1 und 1.2 etc. :INS] [INS: Zum Stil: Versuchen Sie objektiver zu schreiben. Ich verstehe Ihr persönliches Interesse und Ihre Involviertheit in der Thematik, versuchen Sie aber trotzdem im Sinne einer wissenschaftlichen Arbeit eine objektive Außenperspektive einzunehmen, kein wir, keine subjektiv-spontanen Wertungen, kein :INS] [INS: „hier“ (sondern im Bezirk Zlin oder in der Tschechischen Republik). :INS] [INS: Des Weiteren müssen Sie mehr Quellen nennen. :INS] [INS: Viele der historischen Fakten sind selbstverständlich bekannt, aber trotzdem sollten sie durch Quellen fundiert werden. Ebenso gilt dies für die Einschätzungen zur Entwicklung des Fremdsprachenlernens. Wenn zum Bezirk Zlin, wie Sie anmerken, keine Ergebnisse oder Zahlen vorliegen, dann recherchieren Sie allgemein in der Tschechischen Republik. :INS] [INS: Das Institut selbst hat vor kurzem ein Fachbuch mit dem Titel Mehrsprachigkeit in der Tschechischen Republik am Beispiel Deutsch n :INS] [INS: ach Englisch (Sorger / Janíková 2011) mit wichtigen Zahlen und Fakten heraus. Weiters können Sie auch die Publikationslisten von Frau Dr. Sorger u Frau Doz. :INS] [INS: Janíková im IS prüfen. Dann können Sie Ihre Aussagen auf allgemeiner Ebene belegen und fundieren, anschließend gilt es, genauer zu untersuchen, wie sich die Situation in Zlin :INS] [INS: mit diesen :INS] [INS: Ergebnissen vergleichen lässt. :INS] [INS: :INS] Die Geschichte des Fremdsprachenunterrichts auf dem deutschen Gebiet ist hinsichtlich seiner Größe sehr umfangreiche Problematik. Da wir uns auf Sachsen konzentrieren, haben wir uns entschieden, die Situation der Fremdsprachen im Rahmen der ehemaligen DDR zu beschreiben, weil das Bundesland Sachsen ihr Bestandteil war. Die genauen Angaben zu dieser Problematik bringen erst folgende Untersuchungen und Angaben, aber schon in diesem Moment lässt sich ohne Quellen offenbar feststellen, dass auch die (Ost)Deutschen Erfahrungen mit der russischen Sprache haben, was auch folgende Beweise bestätigen. Das Schulsystem dieses nicht mehr existierenden Staates hat sich auf folgende Art und Weise entwickelt: In der Geschichte der DDR haben insgesamt drei Schulsysteme existiert. Bis dem Jahre 1959 war das das sogenannte Gesetz zur Demokratisierung der deutschen Schule. In seinem § 3 über Aufbau und Gliederung der demokratischen Einheitsschule, Art. b), steht, dass im 5. Schuljahr für alle Schüller der Unterricht in einer modernen Fremdsprache beginnt. Nachfolgend werden im 7. und 8. Schuljahr zusätzliche Kurse eingerichtet, vor allem in einer zweiten Fremdsprache, in Mathematik und naturwissenschaftlichen Fächern. Das Gesetz zur Demokratisierung der deutschen Schule hat bis dem Jahre 1959 gegolten, wobei es durch das Gesetz über die sozialistische Entwicklung des Schulwesens in der Deutschen Demokratischen Republik vom 2. Dezember 1959 ersetzt wurde. Das ostdeutsche Schulwesen wurde in zwei Stufen geteilt – die Unterstufe (Klase 1 bis 4) und die Oberstufe (Klase 5 bis 10) (§ 5, Art. 1). Mit dem Fremdsprachenunterricht beginnt man während der Oberstufe, wobei es sich um die russische Sprache handelte: „Die allgemeinbildende polytechnische Oberschule erzieht die Schüler zur sicheren Beherrschung der Muttersprache. Die Vermittlung von Fremdsprachen, besonders der russischen Sprache, dient der Vertiefung der Völkerfreundschaft und befähigt die Schüler, sich mit den fortschrittlichen Errungenschaften anderer Völker bekanntzumachen.“ Dieses Gesetz wurde durch das Gesetz über das einheitliche sozialistische Bildungssystem vom 25. Februar 1965 aufgehoben. Laut diesem Gesetz gliedert sich das Bildungssystem in drei Stufen, und zwar die Unter- (mit den Klassen 1 bis 3), Mittel- (mit den Klassen 4 bis 6) und Oberstufe (mit den Klassen 7 bis 10). Der Fremdsprachenunterricht beginnt im Rahmen der Mittelstufe (§ 15, Art. 2). In der Oberstufe werden dann die erworbenen Kenntnisse entwickelt und dazu wird noch eine andere Fremdsprache hinzugefügt, i. d. R. Englisch (§ 16, Art. 2). Der Zusammenbruch des Ostblocks bedeutete die Auflösung der Deutschen demokratischen Republik und durch den Zwei-plus-Vier-Vertrag zu ihrer Eingliederung in die bisherige Bundesrepublik Deutschland (Hintereder 2010). Diese Ereignisse verursachten, dass obwohl die einzelnen deutschen Bundesländer ihre Kulturautonomie, die auch das Schulwesen umfasst, genießen, das ostdeutsche Schulsystem (und nicht nur das) im bestimmten Umfang an das westdeutsche angepasst worden war. Diese Anpassung hatte natürlich auch die anderen Richtungen auch in dem Fremdsprachenunterricht zur Folge. Einerseits handelt sich um andere gelehrten Sprachen, wann Russisch durch das Englisch ersetzt wird, auf die andere Seite die konkreten Unterrichtsmethoden und –verfahren. Literaturquellen: DOKOUPIL, Eduard (1914 / 2010). Val.-Meziříčský okres / napsal E. Domluvil. Brno. Garn. KOŇAŘÍK, Ondřej. Germanismen in der gesprochenen Sprache im Raum Vsetín - Analyse und Vergleich des heutigen Gebrauchs mit historischen Lexemen im walachischen Dialekt. Zlín, 2011. bakalářská práce (Bc.). Univerzita Tomáše Bati ve Zlíně. Fakulta humanitních studií. SÝKORA, Vilém (2006): Výuka cizích jazyků před rokem 1989 a dnes. In: Opolské a opavské Slezsko v Evropské uniii, Opava. Gesetz zur Demokratisierung der deutschen Schule vom Mai / Juni 1946 (1946). www.ddr-schulrecht.de/...%20DDR.../1946-a.pdf. Gesetz über die sozialistische Entwicklung des Schulwesens in der Deutschen Demokratischen Republik vom 2. Dezember 1959 (959). http://www.verfassungen.de. http://www.verfassungen.de/de/ddr/schulgesetz59.htm. Gesetz über das einheitliche sozialistische Bildungssystem vom 25. Februar 1965 (1965). http://www. verfassungen.de. http://www.verfassungen.de/de/ddr/schulgesetz65.htm. Učit děti místo němčiny počítače? Dobeš je pro. Firmy a školy jsou zděšeny. . http://www.ihned.cz. http://zpravy.ihned.cz/c1-50874520-ucit-deti-misto-nemciny-pocitace-ne-rikaji-firmy-a-skoly-dobes-j e-pro. (02. 03. 2011). Výuka cizích jazyků na základních školách. http://www.tydenikskolstvi.cz. http://www.tydenik-skolstvi.cz/archiv-cisel/2010/16/vyuka-cizich-jazyku-v-zakladnich-skolach/. (30.01.2012). ________________________________ [MSOffice1]Die Überschriften u Kapitel müssen dann nummeriert werden. 1. / 2. usw. [MSOffice2]Verwenden Sie kein „wir“ in der Arbeit, objektiv! [MSOffice3] [MSOffice4]Einige Fehler, bitte noch einmal prüfen. Eventuell auch vereinfachen und nur inhaltlich wiedergeben, keine WortfürWort-Übersetzung [MSOffice5]zu beschönigend ausgedrückt, Sie können die Dinge ruhig beim Namen nennen [MSOffice6]Ist das durch eine Quelle belegt? Gibt es eine Umfrage dazu? Oder ist das nur eine allgemeine Meinung? [MSOffice7]Achtung Syntak nicht kohärent. Lieber etwas kürzere Sätze schreiben. Auch hier gilt wieder, dass Sie Ihre Ausführungen auf Quellen stützen müssen, z.B. Statistiken zum Fremdsprachenlernen, die dies belegen, wenn nicht für den Bezirk Zlin, so wenigstens für die Tschechische Republik. [MSOffice8]Präzisieren [MSOffice9]In der Fußnote thematisieren, dass keine Quellen dafür, aber persönliche Einschätzung der Lage. [MSOffice10]Zu wertend für eine wissenschaftliche Arbeit