Immigration in der Tschechischen Republik und Deutschland Einleitung Die Immigration ist heut[INS: e :INS] [DEL: ig :DEL] eine sehr aktuelle und viel diskutierte Problematik in vielen Staaten. [DEL: Migranten sind wegen der Historie gesetzlich oder ungesetzlich viel migrieren und heute leben verschiedene Migranten in Tschechien und Deutschland. :DEL] [INS: Sowohl in Tschechien als auch in Deutschland leben viele Migranten :INS] Wir meinen, dass die Nationalitäten nicht die gleichen in diesen Staaten sind, deshalb möchten wir in unserer Forschung diese [INS: Hypothese prüfen :INS] und [DEL: mehrere :DEL] Antworten finden. Unser Projekt, das die Immigration in der Tschechischen Republik und Deutschland genannt wird, besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil enthält die theoretischen Grundlagen zu unserem Thema. Am Anfang des theoretischen Teils erwähnen wir, was die Migration [INS: [MSOffice1] :INS] im Allgemeinen bedeutet. Dann vergleicht das Projekt die Problematik der Migranten in der Tschechischen Republik und in Deutschland. Das Projekt beschäftigt sich mit der Geschichte der Migranten sowohl in Tschechien als auch in Deutschland. Wir möchten feststellen, wann die Migranten in die beiden Länder gekommen sind sowie die Gründe der Migration. Außerdem soll das Projekt die Migranten (welche Nationalitäten) in Tschechien und auch in Deutschland skizzieren und schließlich auch zeigen, welche Beziehungen Tschechen und Deutsche zu den Migranten in ihrem Land haben, ob das Zusammenleben in Tschechien und in Deutschland konfliktlos ist. Der zweite Teil [DEL: ist die empirische Forschung :DEL] [INS: umfasst eine empirische Studie :INS] . Wir möchten feststellen, wie Tschechen und Deutsche [DEL: die :DEL] Migranten in ihrem Staat aufnehmen. Die [DEL: Forschung :DEL] [INS: Untersuchung :INS] wird mit einem Fragenbogen mit 9 Fragen realisiert. Am Ende des Projekts gibt es eine Zusammenfassung und die Ergebnisse des Fragenbogens. [DEL: Die Struktur :DEL] [DEL: 1. Die Einleitung :DEL] [DEL: 2. Theoretischen Teil :DEL] [DEL: 2.1. Immigration (Erklärung des Begriffs) :DEL] [DEL: 2.2. Geschichte (Europa, Tschechien und Deutschland) :DEL] [DEL: 2.3. Statistik ( Tschechien und Deutschland) :DEL] [DEL: 2.4. Integration der Migranten im Tschechien und Deutschland :DEL] [DEL: 3. Praktischen Teil :DEL] [DEL: 3.1. Einleitung in der empirischen Forschung (Durchführung) :DEL] [DEL: 3.2. Ergebnisse der Forschung in Graphen :DEL] [DEL: 3.3. Analysis der Ergebnissen :DEL] [DEL: 4. Abschluss :DEL] [INS: [MSOffice2] :INS] [DEL: :DEL] Überblick über den theoretischen Teil Immigration [DEL: Was den Begriff :DEL] [INS: Der Begriff :INS] „Immigration“ [DEL: betrifft, geht es um :DEL] [INS: steht für :INS] [DEL: die :DEL] Zuwanderung[INS: . :INS] [DEL: . Immer mehr :DEL] Menschen, die in ihrer Heimat nicht mehr bleiben wollen[INS: /können :INS] , [DEL: ihres Landes verlassen :DEL] [INS: verlassen ihr Land und lassen sich an einem anderen Ort nieder :INS] [DEL: und sich an einem anderen Ort niederlassen :DEL] . Die Menschen werden als Immigranten[INS: , Migranten :INS] oder Einwanderer bezeichnet. Im Vergleich mit Deutschland, wo mehr als 16 Millionen Immigranten leb[INS: en :INS] [DEL: t, :DEL] gibt es in der Tschechischen Republik etwa [INS: eine :INS] halb Million Immigranten[INS: [MSOffice3] :INS] . Wir müssen [INS: in diesem Vergleich aber auch mitbedenken :INS] [DEL: sich aber bewusst werden :DEL] , dass [DEL: das :DEL] Tschechien ein kleineres Land ist und weniger Einwohner als Deutschland hat. Allgemein mehr als 150 Millionen Menschen auf der Welt leben als Migranten in einem Staat. Einige wollen an einem Ort nur [DEL: einstweilig :DEL] [INS: vorübergehend :INS] bleiben, andere [DEL: der :DEL] [INS: den :INS] Rest ihres Lebens.[INS: :INS] [INS: :INS] [INS: Hier endet meine genaue sprachliche Korrektur. Aufbau und Sprache gut, versuchen Sie aber, die Fehler noch zu reduzieren sowie einheitliche Begriffe zu verwenden. F :INS] [INS: ür die weiteren Ausführungen ist es vor allem wichtiger, dass Sie die verwendeten Quellen genauer nennen. Sie müssen genau angeben, woher Sie die jeweiligen Informationen haben. Auch die Tabellen, die im Text eingefügt sein, müssen mit einer genauen Quellenanagabe versehen werden. Versuchen Sie darüber hinaus bitte, die Quellen vom Layout :INS] [INS: und der Formatierung :INS] [INS: dem übrigen Textteil anzupassen. :INS] Geschichte Die Geschichte der Europäischen [INS: Migration und :INS] Migrationspolitik kann man in drei Phasen einteilen. Die erste Phase hat in dem Jahr 1957 begonnen und hat 33 Jahren gedauert. In dieser Zeit haben die Mitgliedstaaten ihre Politik koordinierten. Was die zweite Phase betrifft, war die Situation mehr kompliziert. In der Zeit 1990-1999 ging es um eine zwischenstaatliche Zusammenarbeit. Die dritte Phase fällt in der heutigen Zeit und die Migrationspolitik wird als echte Gemeinschaftsaufgabe betrachtet. Vor dem 1989 hatten die Tschechen nur beschränkte Möglichkeit einen Ausländer zu treffen. Außer der Touristen sind nur Studenten oder Arbeiter aus den sozialistischen Länder kurzfristig gekommen. Nachdem die Grenze geöffnet wurde, sind besonders Männer, die ihre Familie zu Hause gelassen, aus dem Osten gekommen. Sie haben aber nur eine unqualifizierte Arbeit gemacht. Umgekehrt die Zuwanderer/-innen aus dem Westen haben eine vielfältigere Gruppen gebildet und ihre Ausbildung in intellektuellere Professionen geltend gemacht. Nach der Nachkriegszeit in der 50er Jahren ist die deutsche Wirtschaft auf der Arbeit der Migranten angewiesen. Die Majorität der damaligen Gastarbeiter ist nach ihren Heimaten in der südlichen und südöstlichen Europa zurückgekehrt aber einige haben im Deutschland geblieben, wo sie jetzt leben. Auch viele Türken, die ins Deutschland später gekommen sind, haben geblieben. 2.3. STATISTIK - DEUTSCHLAND Hier können wir die Statistik sehen, die ist von dem Ausländerzentralregister genommen. Die Daten sind aus dem Jahr 2010. Auf der Grafik sieht man Ausländische Bevölkerung 2000 bis 2010 nach Bundesländern, ausländische Bevölkerung am 31.12.2010 nach Altersgruppen und ausgewählten Staatsangehörigkeiten und ausländische Bevölkerung am 31.12.2010 nach Geschlecht und ausgewählten Staatsangehörigkeiten. Land 2000 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Baden-Württemberg 1 249 370 1 183 797 1 177 554 1 177 461 1 173 837 1 170 964 1 177 987 Bayern 1 117 412 1 071 761 1 082 175 1 077 199 1 076 856 1 065 927 1 087 843 Berlin 483 581 419 524 421 198 431 592 442 498 450 759 462 078 Brandenburg 48 804 48 509 47 517 46 277 45 796 46 029 47 364 Bremen 81 090 80 825 80 526 80 695 80 553 77 943 76 556 Hamburg 333 568 226 423 231 411 232 442 234 307 229 470 230 545 Hessen 840 244 745 610 736 038 727 542 721 648 719 840 723 086 Mecklenburg-Vorpommern 28 181 30 501 30 914 30 779 30 631 29 715 30 068 Niedersachsen 473 516 461 486 458 757 457 099 453 141 453 636 458 153 Nordrhein-Westfalen 1 957 341 1 814 379 1 814 744 1 814 747 1 806 201 1 789 607 1 794 549 Rheinland-Pfalz 297 076 292 175 292 715 291 355 290 037 288 614 289 023 Saarland 80 217 77 712 77 575 77 661 77 340 77 126 77 710 Sachsen 83 958 85 314 84 683 86 587 84 820 84 991 86 145 Sachsen-Anhalt 48 954 48 385 46 842 45 954 44 335 44 393 44 621 Schleswig-Holstein 141 371 136 060 135 487 134 277 132 424 132 038 132 673 Thüringen 32 134 33 350 32 866 33 212 33 194 33 724 35 220 Deutschland 7 296 817 6 755 811 6 751 002 6 744 879 6 727 618 6 694 776 6 753 621 Die erste Tabelle liefert Informationen über der Anzahl der ausländischen Bevölkerung in den verschiedenen Bundesländern zwischen Jahren 2000 und 2010. Den ersten Rang belegt Nordrhein-Westfalen. Im Jahr 2000 hat dort 1 957 341 Ausländer gewohnt. Die Anzahl ist im Jahr 2010 gegenüber dem Jahr 2000 gesunken. Baden-Württemberg nimmt Platz zwei und an dritter Position steht Bayern. Den letzten Rang nimmt Mecklenburg-Vorpommern ein. Die zweite Tabelle zeigt uns die ausländische Bevölkerung nach Altersgruppen und ausgewählten Staatsangehörigkeiten. An erster Stelle sind die Ausländer aus der Türkei und zwar im Alter von 20 bis 45. Am wenigsten wohnen in Deutschland die Leute aus Australien und Ozeanien. Staatsangehörigkeiten Insgesamt Davon im Alter von ... bis unter ... Jahren Durchschnittliches Alter unter 20 20 bis 45 45 bis 65 65 und mehr Insgesamt 6 753 621 1 028 156 3 391 366 1 719 194 614 905 38,9 Europa 5 374 752 785 188 2 592 147 1 440 608 556 809 40,0 EU-27 2 443 330 257 283 1 202 324 744 627 239 096 41,4 Griechenland 276 685 35 147 116 973 83 289 41 276 43,4 Italien 517 546 65 469 223 380 170 847 57 850 42,2 Österreich 175 244 10 222 60 959 69 954 34 109 49,1 Polen 419 435 41 122 249 883 118 103 10 327 37,7 EU-Kandidatenländer 1 928 607 349 036 909 187 450 664 219 720 39,1 Kroatien 220 199 18 230 91 717 77 883 32 369 45,8 Türkei 1 629 480 314 444 777 742 355 914 181 380 38,3 EWR -Staaten/Schweiz 44 661 2 674 17 563 15 833 8 591 47,7 Sonstiges Europa 971 084 179 420 469 249 232 190 90 225 38,0 Bosnien und Herzegowina 152 444 22 442 68 884 47 610 13 508 40,6 Russische Föderation 191 270 25 677 107 388 42 350 15 855 38,2 Afrika 271 431 46 952 168 719 46 038 9 722 33,7 Amerika 215 213 22 854 117 497 56 951 17 911 39,6 Asien 824 351 153 726 482 471 162 173 25 981 33,8 Australien und Ozeanien 11 895 1 160 6 843 2 919 973 39,2 Staatenlos, ungeklärt, ohne Angabe 55 979 18 276 23 689 10 505 3 509 32,0 Die dritte Tabelle besteht aus der Anzahl der Männer und Frauen und verschiedenen Staatsangehörigkeiten. Die meisten Männer sind aus der Türkei und dann aus Asien. Mit den Frauen ist es gleich. Staatsangehörigkeit Insgesamt Männer Frauen Insgesamt 6 753 621 3 443 814 3 309 807 Europa 5 374 752 2 750 028 2 624 724 EU-27 2 443 330 1 283 865 1 159 465 Griechenland 276 685 150 311 126 374 Italien 517 546 304 908 212 638 Österreich 175 244 92 341 82 903 Polen 419 435 203 463 215 972 EU-Kandidatenländer 1 928 607 1 001 166 927 441 Kroatien 220 199 106 984 113 215 Türkei 1 629 480 852 633 776 847 EWR-Staaten/Schweiz 44 661 19 700 24 961 Sonstiges Europa 971 084 452 127 518 957 Bosnien und Herzegowina 152 444 78 473 73 971 Russische Föderation 191 270 73 113 118 157 Afrika 271 431 153 921 117 510 Amerika 215 213 98 699 116 514 Asien 824 351 402 118 422 233 Australien und Ozeanien 11 895 6 450 5 445 Staatenlos, ungeklärt, ohne Angabe 55 979 32 598 23 381 2.4. Integration der Immigranten Erstens in diesem Kapitel werden wir den Termin „Integration“ erklären. Zweitens werden wir uns mit dem Thema „Integration der Immigranten“ in Deutschland und Tschechien widmen und dazu werden wir ein bisschen Immigrationspolitik beider Länder erläutern. Am Ende werden wir uns auf die Beziehungen zwischen den Immigranten und Alteingesessenen konzentrieren. a) Integration Die erfolgreiche Integration der Zuwanderer gehört zu den wichtigsten Voraussetzungen für unproblematisches Zusammenleben der Immigranten mit der Majoritäts-Gesellschaft. Die Integration beginnt, wenn der Immigrant in die neue Umgebung kommt an. In ihrem Verlauf ordnen sich die Immigranten in die Gesellschaft der Lokalbevölkerung ein. Im Allgemeinen kann man die Integration für Vereinigung oder Eingliederung halten. Das Ziel der Integration ist die Kohäsion und der Konsensus in einem gemeinsamen System. (Horáková, 2001:34) b) Integrationspolitik In Deutschland Die Bundesregierung findet in der Integration der Immigranten einen Schwerpunkt ihrer Arbeit. Im Vordergrund steht vor allem die Gliederung im Arbeitsmarkt, wobei Sprachförderung und Bildung für Schlüssel der Integration halten werden. Jährlich seit dem Jahr 2006 wird einen Integrationsgipfel stattgefunden, wohin die Bundeskanzlerin Angela Merkel Vertreter von allen integrationsrelevanten gesellschaftlichen Gruppen einschließlich der Migrantenorganisationen lädt ein. Regelmäßig wird das Ergebnis des ersten Integrationsgipfels, der „Nationale Integrationsplan“ (2007), kontrolliert. Der enthält konkrete Ziele und mehr als 400 Maßnahmen der staatlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Organisationen. Das bedeutet, dass ein Netzwerk der Patrone für Bildung aufgebaut werden soll, deren es über 5000 gibt. Ihre Aufgabe ist die Kinder der Immigranten in der Bildung und Arbeitsvorbereitung zu unterstützen. Der „Charta der Vielfalt“ sind mehr als 500 Unternehmen und öffentliche Einrichtungen beigetreten mit über vier Millionen Beschäftigten. Sie betrachten Vielfalt als die Chance und haben sich verpflichtet, Jungendlichen mit Migrationshintergrund bessere Chance für Bildung zu sichern. (Tatsachen über Deutschland) In Tschechien Sowohl Deutschland als auch Tschechien hat auch seine eigene Integrationspolitik für Immigranten. Am Anfang möchten wir die historische Entwicklung der Ausländer in Tschechien skizzieren. Alles hat mit dem Jahr 1989 begonnen, wenn die tschechischen Grenze geöffnet wurden. Das hat zu einem Zustrom der Immigranten in Tschechien geführt. Das nächste wichtige Jahr ist 1999, wenn das Innenministerium das staatliche Integrationsprogramm ausgearbeitet hat. Im Rahmen dieses Programms: · Die nichtstaatlichen unprofitabele Organisationen zusammen mit dem Ministerium für Schule und Weiterbildung besorgen den Immigranten die kostenlosen Kurse der tschechischen Sprache und schaffen die Bildungsmaterialen. · Der Staat leistet den Immigranten Hilfe bei der Unterkunft. · Der individualisierte Aktionsplan: Teilnahme der Arbeitsämter beim Eintritt der Immigranten in den Arbeitsmarkt. (Ministerstvo práce a sociálních věcí) c) Beziehungen Beziehungen in Deutschland Beziehungen in Tschechien Fragebogen Wir haben entschieden, dass wir die Fragen ausdenken und die Leute sollen unseren Fragebogen ausfüllen. Wir möchten ungefähr 40 Leute um die Erfüllung bitten. 20 Leute sollen aus Deutschland sein und 20 aus Tschechien. Wie werden sich auf die Studierende Personen konzentrieren. Die Studenten sind von verschiedenen Städten in Deutschland und Tschechien. Geschlecht, Alter, Wohnort 1) Nehmen Sie die Migrant/-innenin Tschechien wahr? 2) Wenn ja, Migrant/-innen welcher Herkunft? 3) Haben Sie persönliche Erfahrungen mit Migrant/-innen gemacht? 4) Wenn ja, positive oder negative? Berichten Sie davon. 5) Denken Sie, dass man in dem Land, das sein Herkunftsland ist, bleiben soll? 6) Denken Sie, dass die Regeln für die Abschiebung bzw. die Vergabe des Bleiberechts streng oder nachsichtig sind? 7) Können Sie sich vorstellen, dass Sie in ein anderes Land emigrieren? Warum ja / nein? 8) Was sind die Gründe, dass die Leute emigrieren? 9) Was denken Sie, wie sich die Migrant/-innenin der Tschechischen Republik / in Deutschland fühlen? Ist die Situation schwer oder nicht? Literatur- und Internetquellen Chludilová, Iva. “Cizinci v České republice.” Sociologický ústav AV ČR. 24. Nov. 2011. http://www.cvvm.cas.cz/upl/nase_spolecnost/100006s_Cizinci%20v%20Ceske%20republice.pdf Kopeček, Lubomír. “Imigrace jako politické téma v ČR: analýza postojů významných politický stran.“ Středoevropské politické studie. 24. Nov. 2011. http://www.cepsr.com/clanek.php?ID=203 Leontiyeva, Yana. Postoje k imigrantům, Praha: Sociologický ústav Akademie věd ČR, 2009. Leontiyeva, Yana. “Imigranti v ČR-jsou přínosem nebo záteží?.” SOCIOweb. 24. Nov. 2011. http://www.socioweb.cz/index.php?disp=temata&shw=330&lst=105 Nather, Friedrich. Imigrace a kolonizace v Čechách a na Moravě, Olomouc: Nakladatelství Olomouc, 2007. Philip L. Martin. “Germany: Reluctant Land of Immigration.“ Agricultural and Resource Economics. 24. Nov. 2011. http://agecon.ucdavis.edu/people/faculty/philip-martin/docs/Germany.php Weiner, Myron. Migration Past, Migration Future: Germany and the United States, Berghahn Books, 1997 WENNING, Norbert. Migration in Deutschland : ein Überblick. Münster : Waxmann, 1996. Cizinci v České republice. Ministerstvo vnitra České republiky. 14. Dec. 2009. 24. Nov. 2011. http://www.cizinci.cz/clanek.php?lg=1&id= “Migrace a integrace.“ Fakta o Německu. 24. Nov. 2011 http://www.tatsachen-ueber-deutschland.de/cz/spoleenost/main-content-08/migrace-a-integrace.html Migration nach Deutschland. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. 28.Nov.2011. http://www.bamf.de/DE/Startseite/startseite-node.html Migration. Bundeszentrale für politische Bildung. 28.Nov.2011. http://www.bpb.de/themen/OTU6FU,0,0,Warum_%FCberhaupt_Europa.html Zuwanderung in Deutschland. Bundesministerium des Innern. 28.Nov.2011. http://www.zuwanderung.de/ZUW/DE/Home/home_node.html Horáková, Milada (2001): Zaměstnávání cizinců v České republice. Část I. Integrace cizinců na trhu práce v České republice. Praha, VÚPSV Tatsachen über Deutschland. http://www.tatsachen-ueberdeutschland.de/de/gesellschaft/main-content-08/migration-und-integration. html (30. März 2012) Ministerstvo práce a sociálních věcí. http://www.mpsv.cz/files/clanky/6597/integrace_cizincu.pdf (2009) Ausländische Bevölkerung 2000 bis 2010 nach Bundesländern https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/MigrationIntegration/Auslaen discheBevolkerung/Tabellen/BundeslaenderJahre.html?nn=50750 Ausländische Bevölkerung am 31.12.2010 nach Altersgruppen und ausgewählten Staatsangehörigkeiten https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/MigrationIntegration/Auslaen discheBevolkerung/Tabellen/Altersgruppen.html?nn=50750 Ausländische Bevölkerung am 31.12.2010 nach Geschlecht und ausgewählten Staatsangehörigkeiten https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/MigrationIntegration/Auslaen discheBevolkerung/Tabellen/Geschlecht.html?nn=50750 ________________________________ [MSOffice1]Anmerkung: Heutzugtage spricht man zumeist von Migration und Migranten/Migrantinnen. Vesuchen Sie sich, aber auf jeden Fall auf einen Begriff festzulegen und nicht zwischen Immigration/Immigranten und Migration/Migranten zu wechseln. [MSOffice2]Diesen Aufbau müssen Sie hier nicht wiedergeben. Sie stellen ja der Arbeit dann ein Inhaltsverzeichnis voran, in dem genau dies mit den jeweiligen Seitenzahlen zu finden ist. [MSOffice3]Angeben, aus welcher Quelle Sie diese Informationen haben