Winterurlaub in Österreich oder in Tschechien, was zieht die Tschechen mehr an? 1. Einleitung 2. Theoretischer Teil 2.1. Wintertourismus in Österreich 2.1.1. Charakteristik der österreichischen Gebirge Die Oberfläche Österreichs ist überwiegend gebirgig, jedoch sind hier fünf Großlandschaften zu unterscheiden (Zu Ausführungen in diesem Kapitel vgl. Homolková 1997:52): · [INS: die :INS] Ostalpen (62,8% des gesamten Gebietes), · [INS: das :INS] Alpen- und Karpatenvorland (11,3%), · [INS: das :INS] Vorland im Osten (11,3%), · [INS: das :INS] Wiener Becken (4,4%), · [INS: das :INS] Granit- und Gneishochland (10,2%). Die Ostalpen, der östliche Teil der Alpen, durchziehen Österreich von Vorarlberg bis zum Burgenland. Sie bedecken ungefähr 62,8% des ganzen [DEL: Österreichs :DEL] [INS: Landes :INS] . In den Ostalpen liegen selbstverständlich die höchsten Gebirge Österreichs mit ihren Dreitausendern. [DEL: Die Ostalpen :DEL] [INS: Sie :INS] werden in Nord-, Zentral- und Südalpen gegliedert, wobei die Nordalpen in Österreich [DEL: bilden :DEL] die Nördlichen Kalkalpen[INS: bilden :INS] . Diese drei Zonen der Ostalpen umfassen folgende österreichische Gebirge: · die Nördlichen Kalkalpen o die Nordtiroler Kalkalpen, o die Salzburger Kalkalpen, o die Steirisch-niederösterreichische[INS: n :INS] Kalkalpen, · die Zentralalpen o die Ötztaler Alpen, o die Stubaier Alpen, o die Zillertaler Alpen, o die Hohen Tauern mit dem höchsten Berg Osterreichs, dem Großglockner (3797 m), o [IH1] die Niederen Tauern, · die Südalpen o die Gailtaler Alpen, o die Karnischen Hochalpen, o die Karawanken. Das Alpenvorland, das sich vorwiegend in Süddeutschland erstreckt, zieht sich bis auf das Gebiet Österreichs. Die Gipfel des Alpenvorlandes erreichen eine Höhe von etwa 500 m. Dies wird noch ergänzt. Die höchsten Berge Österreichs sind: o [INS: der :INS] Großglockner mit 3797 m in den Hohen Tauern, o [INS: die :INS] Wildspitze mit 3768 m in den Ötztaler Alpen, o Weißkugel[INS: ? :INS] mit 3730 m in den Ötztaler Alpen, o [INS: der :INS] Groß Venediger mit 3674 m in den Hohen Tauern, o [INS: das :INS] Zuckerhütl mit 3507 m in den Stubaier Alpen. 2.1.2. Allgemeine Zahlen und Fakten zum Wintertourismus in Österreich Dies wird noch ergänzt. 2.1.3. Die beliebtesten und meist besuchten Winterurlaubszentren Österreichs Österreich bietet eine große Anzahl an Skigebieten in mehreren Bundesländern, die sich an einer großen und ständig wachsenden Besucherzahl [IH2] erfreuen. Dank diesen Skigebieten gilt Österreich für viele Leute als das beliebteste Winterurlaubsziel. Viel Schneefall und bergige Höhen versprechen einen wunderschönen Aufenthalt. Skifahrer, Snowboarder und Langläufer finden in diesen Skigebieten alles, was das Herz begehrt. In fast allen neun Bundesländern Österreichs kann man Ski fahren. Die Bundesländer, wo sich die beliebtesten Skigebiete befinden, sind (Zu diesem Absatz vgl. Skigebiete Österreich[INS: :INS] [INS: online :INS] .[DEL: :DEL] [DEL: http://www.bergfex.at/oesterreich/top10/ :DEL] [DEL: (27.3. 2012) :DEL] ):[IH3] · Kärnten · [DEL: Salzburger Land :DEL] [INS: Salzburg :INS] · Steiermark · Tirol · Vorarlberg [INS: Im Folgenden sehen Sie eine Auswahl :INS] [DEL: Eine Übersicht einiger :DEL] beliebte[INS: r :INS] [DEL: n :DEL] Skigebiete (Zu folgenden Ausführungen vgl. Skigebiete Österreich.[DEL: :DEL] [DEL: http://www.bergfex.at/oesterreich/top10/ :DEL] [DEL: (27.3. 2012 :DEL] [INS: , online :INS] [DEL: ) :DEL] ): 1. Ischgl (Tirol) – liegt zwischen 2000 m – 2872 m über Seehöhe und ist auf den nördlichen Hängen [INS: s :INS] [DEL: S :DEL] chneesicher von Ende November bis Anfang Mai. Dieses Skigebiet wird als ein Mekka für Skifahrer und Snowboarder genannt. [DEL: Dieses Skigebiet. Ischgl :DEL] [INS: Es :INS] ist mit mehr als 200 km Pisten und 44 Liftanlagen eines der größten Skigebiete in den Alpen. 2. Obertauern (Salzburger Land) – liegt zwischen 1630 – 2313 m über Seehöhe und bietet perfekte[DEL: n :DEL] Schneebedingungen von Ende November bis Anfang Mai. Das Skigebiet Obertauern verfügt über 100 km Pisten, davon überwiegend blaue und rote Pisten. Man findet hier 1 Kabinenbahn, 19 Sessellifte und 6 Schlepplifte. 3. Mayrhofen - Zillertal (Tirol) – liegt zwischen 630 – 2500 m über Seehöhe. [INS: Das :INS] Skigebiet Mayrhofen mit [DEL: ihre :DEL] [INS: seinen :INS] Skibergen Ahorn und Penken, ist ein [DEL: schönes :DEL] [INS: viel besuchtes :INS] Ziel im Winter. Wintersportler können [DEL: von :DEL] mehr als 150 km Pisten, 42 Liftanlagen und eine hohe Schneesicherheit von Dezember bis April genießen. 4. Silvretta Montafon (Vorarlberg) – liegt zwischen 900 – 2430 m über Seehöhe und ist das größte Skigebiet Vorarlberg[INS: s :INS] . Mit zwei neuen Bahnen zwischen Nova und Hochjoch bietet die Silvretta Montafon 155 km Pisten sowohl für Anfänger als auch für Profis. 5. St. Anton am Arlberg (Tirol) - liegt zwischen 1300 – 2811 m über Seehöhe und bietet perfekte[DEL: n :DEL] Schneebedingungen von Anfang Dezember bis April. [DEL: :DEL] St. Anton gehört mit seinen 283 km Pisten und 84 Liftanlagen zu den schönsten [IH4] Wintersportgebiete Europas. Für Snowboarder befindet sich hier ein Snowpark. [INS: :INS] [INS: Anmerkung: Meine genaue Korrektur endet hier. Bitte prüfen Sie also die folgenden Ausf :INS] [INS: ührungen noch einmal sprachlich. Das sieht alles insgesamt sehr gut aus. Einige kleine Anmerkungen für die weitere Arbeit habe ich Ihnen allerdings ergänzt. :INS] [INS: Inhaltlich wichtig ist auf jeden Fall noch Kapitel 2.1.2,. aber das wollen Sie ja eh noch ergänzen :INS] [INS: :INS] 6. Saalbach Hinterglemm Leogang (Salzburger Land) – liegt zwischen 1003 - 2096 m über Seehöhe. Über 200 km Pisten und 55 hochmoderne Liftanlagen machen Saalbach Hinterglemm Leogang zum größten Skicircus Österreichs, der investierte in den letzten zehn Jahren um die 234 Mio. Euro in die Modernisierung und Komfortverbesserung. Dieses Skigebiet erfüllt die höchsten Ansprüche - vom Pistenfloh, über Snowpark Akrobaten bis hin zum Rodelbahn-Dompteur und abgeklärten Pistenprofis. 7. Sölden (Tirol) - liegt zwischen 1350 – 3250 m über Seehöhe und bietet als erstes Skigebiet in Österreich gleich 3 Dreitausender, so genannten BIG 3 (Gaislachkogl 3058 m, Tiefenbachkogl 3250 m und Schwarze Schneide 3340 m). Das Skigebiet Sölden verfügt über 150 km Pisten und 34 modernen Liftanlagen. Diese modernen Liftanlagen verfügen über eine Kapazität von 70 000 Personen pro Stunde, so dass keine langen Wartezeiten entstehen. Aufgrund der Höhenlage und der Verbindung des Winterskigebietes und des Gletscherskigebietes ist dieses Skigebiet ein absolut schneesicheres Skigebiet während des ganzen Jahres. 8. Flachau - Ski amade (Salzburger Land) - liegt zwischen 827 – 2000 m über Seehöhe. Flachau bietet 111 km Piste und 44 moderne Liftanlage und gilt als eines der innovativsten und modernsten Skigebiete. Die guten Schneebedingungen sind von Dezember bis April. Flachau hat bereits zahlreiche internationale Skigebietsauszeichnungen erhalten und ist seit Jahren im Ski-Weltcup ein Fixstern. 9. Serfaus - Fiss - Ladis (Tirol) – liegt zwischen 1200 m bis 2820 m über Seehöhe. Serfaus, Fiss und Ladis sind drei Orte in Tirol, die durch Liftanlagen miteinander verbinden sind. Das Skigebiet überzeugt den Urlauber durch seine Größe von 204 km Pisten und insgesamt 70 Liftanlagen. Mit „Berta's Kinderland“ in Fiss und der Serfauser „Kinderschneealm“ und dem „Murmli-Park“, verfügt die Region über das wohl perfekteste Winterangebot für Familien mit Kindern in den Alpen. 10. Schladming/Planai - Ski amade (Steiermark) – liegt zwischen 745 – 1894 m über Seehöhe. Schladming bietet 35 km Pisten und 15 moderne Liftanlagen. Als absolutes Highlight der Wintersaison gilt der jährliche Herren-Weltcup-Nachtslalom. Legendär ist die fast 5 Kilometer lange Fis-Abfahrt vom Planai Gipfel bis ins Tal, die im berühmten Planai Zielhang stattfindet. ________________________________ [IH1]Anmerkung: hier ist die Stichpunktartige Aufzählung in Ordnung. Versuchen Sie aber für die weiteren Ausführungen, diese eher gering zu halten. [IH2]Können Sie das durch eine Quelle belegen? wenn nicht, dann vielleicht in bisschen zu optimistisch u wissenschaftlich nicht haltbar! [IH3]Es reicht diese Kurzform für das Zitat. Die Homepage sowie das Datum des letzten Abrufs müssen Sie nur im Literaturverzeichnis am Ende der Arbeit nennen. [IH4]Versuchen Sie, diese wertenden Begriffe, wie sie in der Werbung zu finden sind, zu vermeiden.