Masaryk-Universität Brno Pädagogische Fakultät Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur NJ2MP_2REP Projekt Wie gestaltet sich die Vorschulbildung in der Tschechischen Republik und in Österreich? Petra Alexová (327 539) Petra Fučíková (265 451) Kateřina Klárová (215 400) Kateřina Vodenková (327 237) Inhalt 1. Einleitung. 3 2. Rolle des Kindergartens im Leben der Kinder 4 3. Tschechische Rahmenbildungsprogramme. 5 3.1. Gerechte Einstellung zur Vorschulbildung und Implementation der Vorschulrahmen-bildungsprogrammen in der Praxis der Kindergärten. 5 3.2. Maximalentwicklung des Potenzials von jedem Einzelwesen. 5 3.3. Forderungen auf fachliche Ausrüstung der Kindergatenpädagoge. 5 3.4. Strategische Linien der Bildungspolitik für Vorschulbildung in der Tschechischen Republik. 6 4. Rahmenbildungsprogramm für Vorschulbildung. 7 4.1.. Die Bedingungen für die Arbeit mit den Kindern und ihre Ausbildung. 7 4.2.. Die Typen von den Kindergärten. 9 5. Der Bildungsinhalt im Rahmenbildungsprogramm der Vorschulbildung. 11 5.1.. Das Kind und sein Körper 11 5.2.. Das Kind und seine Psyche. 12 ....... 5.2.1. Die Sprache. 12 ....... 5.2.2.Kognitive Fähigkeiten und Funktionen, das Vorstellungsvermögen, die Phantasie und Gedankengänge 13 ....... 5.2.3. Die Selbsterkenntnis, Gefühle und den Willen. 13 5.3.. Das Kind und der andere. 13 5.4.. Das Kind und die Gesellschaft 13 5.5.. Das Kind und die Welt 14 1. Einleitung Der erste Teil unseres Projektes wird sich mit dem Thema „Vorschulbildung“ [INS: auf Basis aktoeller Rahmenpläne :INS] beschäftig[INS: en :INS] [DEL: t :DEL] . Unsere Arbeit [DEL: verlegt :DEL] [INS: spezialisiert :INS] sich [INS: dabei :INS] auf den Vergleich der Vorschulbildung in der Tschechischen Republik und in Österreich. Genauer gesagt [DEL: heißt :DEL] [INS: lautet :INS] [DEL: das Thema :DEL] [INS: die Grundfrage :INS] unserer Arbeit: „Wie gestaltet sich die Vorschulbildung in der Tschechischen Republik und in Österreich?“ Unsere Arbeit nennt auch die größten Unterschiede in den Rahmenbildungsprogrammen in unserem Land und in Österreich. In unserer Arbeit beschäftigen wir uns mit Rahmenbildungsprogrammen bzw. [DEL: Schulrahmen :DEL] [INS: weiteren Rahmenbedingungen :INS] für [INS: die :INS] Kinderbetreuung und ihre[DEL: n :DEL] eigenen Programmen, Typen der Kindergärten, Forderungen an Kindergartenpädagoginnen, [INS: mit :INS] dem Inhalt des Unterrichts und mit der Pflicht, den Kindergarten im letzten Jahr vor dem Eintritt in die Grundschule zu besuchen. In dem zweiten Teil[INS: , :INS] der empirischen Studie[INS: , :INS] widmet sich unsere Arbeit der [DEL: ausführlichen :DEL] [INS: exemplarischen :INS] [DEL: Forschung :DEL] [INS: Erforschung :INS] dieser Problematik. Der Schwerpunkt unseres Projektes besteht in der Auswertung [DEL: des :DEL] [INS: eines :INS] Fragebogens. Durch den Fragebogen werden die Kindergartenpädagoginnen sowohl in der Tschechischen Republik als auch in Österreich angesprochen. Die gewonnenen Daten werden ausgewertet und graphisch präsentiert. Sie werden zum Vergleich [DEL: der erforschten Problematik :DEL] [INS: zwischen Österreich und der Tschechischen Republik :INS] dienen. Im Anhang dieser Arbeit [DEL: steht :DEL] [INS: stehen :INS] den Lesern [DEL: zur Verfügung :DEL] zwei Formen des Fragebogens - [DEL: der eine im Deutschen und der andere im Tschechischen :DEL] [INS: die deutsche und die tschechische Fassung – zur Verfügung :INS] . Einige [DEL: Ausfallmuster :DEL] [INS: ausgefüllte Muster :INS] werden für die Interessenten beigelegt. 2. Rolle des Kindergartens im Leben der Kinder Der Kindergarten als die erste Bildungseinrichtung für Kinder vor der Schule ist für die Eltern seit vielen Jahren zu einer wichtigen Institution geworden. Sie hilft nicht nur den Eltern mit der Betreuung der Kinder, sondern auch den Kindern, sich richtig und [DEL: allerseitig :DEL] [INS: vielseitig :INS] zu entwickeln. Für die Kinder ist der Kindergarten ein wichtiges Lern- und Erfahrungsfeld, in dem sie gut betreut und gefördert werden, sich aber auch wohl fühlen können und gut umsorgt werden. [INS: Der :INS] Kindergarten ist ein Ort der sozialen Begegnung, der Bildung, der Freude, des spielerischen Lernens und auch der Unterstützung der Familie. Dies trifft in besonderem Maße sowohl für die österreichischen als auch für die tschechischen Kindergärten zu. Im Kindergarten werden im Laufe der Zeit auch neue pädagogische Schwerpunkte gesetzt[INS: , :INS] [DEL: und :DEL] nach denen [DEL: auch :DEL] mit den Kindern viele verschiedene Themen erarbeitet[INS: werden :INS] . Dies erweitert das Wissen der Kinder und deren Erfahrungen mit der Umwelt. Die methodische Aufbereitung ist dabei auf die kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten und Bedürfnisse der Kinder[INS: abgestimmt :INS] . Zusätzlich zu den allgemeinen Spiel- und Bewegungsangeboten werden in jeder Kindergartengruppe (die nach dem Alter der Kinder geteilt sind) das Erfahren und Erleben von unterschiedlichen Lebensbereichen und Inhalten ermöglicht, wie beispielweise Sprache, Beruf, Natur, Körper, Musik und noch vieles mehr, alles was für Kindergartenkinder wichtig und interessant ist. Durch solche Spiele, Themen und Tätigkeiten bereiten die Kindergärten ihre Kinder auf die „wirkliche Welt“ vor. Das ist der Schwerpunkt aller Kindergärten. [INS: Die :INS] Kinder haben Zeit um sich eigenständig mit ihrer Umwelt auseinander[DEL: :DEL] zu[DEL: :DEL] setzen, Erfahrungen zu sammeln und sie zu verarbeiten, sich selbst einzubringen und vielseitige Kompetenzen zu entwickeln. Durch das passende soziale Milieu, durch die Unterstützung und Begleitung der Pädagog[INS: /- :INS] innen fördern die Kindergärten die Entfaltung der Persönlichkeit, der Autonomie und der Gemeinschaftsfähigkeit[INS: /sozialen Kompetenz :INS] der Kinder. 3. Tschechische Rahmenbildungsprogramme Bildungsplan in der Vorschulbildung, seine Veränderungen und seine Schaffung 3.1. Gerechte Einstellung zur Vorschulbildung und Implement[INS: ierung :INS] [DEL: ation :DEL] der Vorschulrahmenbildungsprogramme[DEL: n :DEL] in der Praxis der Kindergärten Die Vorschulbildung ist die Anfangsetappe des lebenslangen Lernens und deswegen soll in diesem Bereich [DEL: ihre :DEL] Qualität und Zugänglichkeit garantiert[INS: sein :INS] . Jedes Kind im Vorschulalter hat in der Tschechischen Republik seinen gesetzlichen Anspruch [DEL: an :DEL] [INS: auf :INS] Vorschulbildung[1]. [DEL: :DEL] 3.2. Maximalentwicklung des Potenzials von jedem Einzelwesen In der Tschechischen Republik gibt es seit 2001 ein neues, modernes Curriculum[INS: [MSOffice1] :INS] , das noch im 2004 überarbeitet wurde. In diesem Bildungsplan wird die Auffassung der Erziehung und der Bildung beschrieben. [DEL: Tschechisches :DEL] [INS: Das tschechische :INS] Curriculum orientiert sich hauptsächlich [DEL: auf die :DEL] [INS: an der :INS] Entwicklung der Schlüsselkompetenzen. Die Kinderbetreuung der Kinder im Vorschulalter redigiert in der Tschechischen Republik das Gesetz č.561/2004 Sb[INS: [MSOffice2] :INS] . In diesem Gesetz werden die Hauptforderungen, Bedingungen und Regel[INS: n :INS] für [INS: die :INS] Vorschulbildung [DEL: begrenzt :DEL] [INS: definiert :INS] . Die Aufgaben der Rahmenbildungsprogramme sind: - [INS: die :INS] [DEL: Feststellung :DEL] [INS: Sicherung einer Vorschulbasisbildung, an der die Schulbildung anknüpfen kann :INS] [DEL: des elementaren Vorschulbildungsgrundes, der an Schulbildung anknüpft :DEL] [DEL: :DEL] - [INS: eine :INS] Ergänzung [DEL: der :DEL] [INS: zur :INS] Familienerziehung - Bildung der Arbeitsumwelt mit den allseitigen und angemessenen Anlassen[INS: [MSOffice3] :INS] - [INS: die :INS] Entwicklung der Aktivität [INS: [MSOffice4] :INS] und des Lernens - [INS: die :INS] Erleichterung der näch[INS: s :INS] ten Bildung und [INS: die :INS] Garantie der Maximalentwicklung der Persönlichkeit und ihrer individualen Möglichkeiten Jeder Kindergarten soll seine [DEL: festgestellten :DEL] Ziele selbst erarbeiten. Das tschechische Gesetz reguliert aber die Forderungen für [INS: die :INS] Bildung der Kinder mit den Sonderbildungbedürfnissen. In der Tschechischen Republik gibt es auch einen Rahmen für die außerordentlich begabten Kinder. [INS: [MSOffice5] :INS] 3.3. Forderungen auf fachliche Ausrüstung der Kindergatenpädagoge Seit 2001 muss jeder Kindergartenpädagoge in der Tschechischen Republik entweder mindestens [DEL: die :DEL] [INS: eine :INS] höhere fachliche Ausbildung[DEL: , :DEL] oder [DEL: die :DEL] [INS: eine :INS] Bakkalaureatsausbildung in dem Lehramt für Kindergärten[INS: oder :INS] [DEL: , :DEL] in der Sonderpädagogik haben. [DEL: Die Pflicht gibt es auch :DEL] [INS: WEiters gibt es auch die Pflicht :INS] , [INS: über :INS] soziale Kompetenzen und Fähigkeiten zu [DEL: beherrschen :DEL] [INS: verfügen :INS] . Diese Bedingungen reguliert das sg. „Weiße Buch“. Seit 2001 gibt es bei uns das Programm Lehramt für Kindergärten auch [DEL: für :DEL] [INS: als :INS] Masterstudium[2]. 3.4. Strategische Linien der Bildungspolitik für Vorschulbildung in der Tschechischen Republik Das neue Bildungsgesetz [INS: [MSOffice6] :INS] wurde [DEL: geschafft :DEL] [INS: geschaffen, :INS] um alle Schlüsselkompetenzen zu unterstützen und die fehlenden Bereiche in der Vorschulbildung zu ergänzen. Die strategischen Linien verlangen: - [INS: die :INS] Befriedigung und Unterstützung der Bildungsbedürfnissen der Kinder[INS: [MSOffice7] :INS] - Erhöhung der Kapazitäten in den Kindergärten - Erreichung der Maximalqualität und Funktionalität der Bildung - aktive Teilnahme im Leben in der demokratischen Gesellschaft - Respektierung der individuellen Unterschiedlichkeit - Bildung des Systems der Evaluation der Tätigkeiten im Kindergarten - Überwachung der Ergebnissen der Bildung - Entwicklung der Autonomie und der Ausrüstung der Kindergärten - Unterstützung der sozialen Beziehungen - Dezentralisation in diesem Bereich[INS: [MSOffice8] :INS] [3] [DEL: :DEL] [DEL: :DEL] [INS: Meine sprachliche und allgemeine Korrektur endet hier. Die weiteren Seiten habe ich sprachlich nicht mehr begutachtet. Aber Achtung: Ihre Arbeit darf nicht aus Gliederungspunkten bestehen, wie dies :INS] [INS: ab Kapitel 4.1. durchgehend der Fall ist. Sie müssen das unbedingt ändern und einen Fließtext mit vollständigen syntaktischen Strukturen machen. Stichpunkte können immer wieder einmal eingesetzt werden, um graphisch eine Übersicht besser darzustellen. :INS] [INS: Sie dürfen aber auf keinen Fall den Fließtext ersetzen. Sie müssen ja auch die einzelnen Aspekte verknüpfen und in einer kohärenten, logischen Form darstellen, dies geht nur mittels Fließtext und einer entsprechenden Syntax. :INS] [DEL: :DEL] [DEL: :DEL] [DEL: :DEL] [DEL: :DEL] [DEL: :DEL] [DEL: :DEL] 4. Rahmenbildungsprogramm für Vorschulbildung Das tschechische Rahmenbildungsprogramm geht von dem Nationalrahmenbildungsprogramm aus. Dieses Nationalrahmenbildungsprogramm feststellt die Forderung auf eigene Schulschaffung der Vorschulbildungsprogramme in jedem Kindergarten. Das Vorschulbildungsprogramm geht von der Spezifikation der konkreten Lokalität und der Kinder von den konkreten Familien. Das Rahmenbildungsprogramm ist für den Kindergarten, Pädagogen und Kinder geöffnet. Die Verantwortung für den Bildungsprozess, für die Planung und die Auswertung hat der Pädagoge. Die Vorschulbildung hat einen integrierten Zutritt. Es wird nicht die einzelnen Bereiche unterschieden aber man lernt in den Beziehungen und im Zusammenhang. Es gibt eine Forderung auf Akzeptation der natürlichen Entwicklungsspezifikationen der Kinder im Vorschulalter. Es wird die Konzentrationsausdauer, Emotionalität, Aktivität, konkretes Denken, Spielhaftigkeit, Spontaneität, Vorliebe in der Magie und Phantasie, Bewegung, Motorik, spezifische Wahrnehmung berücksichtigt. Es wird nach dem Pädagogen verlangen, ausgezeichnete Kenntnisse im Bereich der Entwicklungspsychologie zu haben. Jeder Pädagoge soll individuelle Bedürfnisse der konkreten Kinder und ihrer Persönlichkeit folgerichtig zusammenfügen. Der Kindergartenpädagoge soll entsprechende Unterrichtsmethoden und Formen der Arbeit benutzen (Erlebnis, Kooperation, Lernen durch das Spiel und Tätigkeiten, Nachmachung). Nur selten gibt es unter den Pädagogen die verschiedene Auffassung der Bildungsziele. Aber solches Missverständnis könnte ein großes Problem in der Praxis darstellen[4]. 4.1. Die Bedingungen für die Arbeit mit den Kindern und ihre Ausbildung - eine effektive Kommunikation, soziale Leitung der Kinder (Unterstützung, Zuneigung, Empathie, zuhören) - die Manipulation mit dem Gemüt und die Gewalt sind verboten[5] Die Schlüsselkompetenzen - gemein als die Zusammenfassung der vorausgesetzten Kenntnisse, Fähigkeiten, Stellungnahmen und Werte wichtigen für die Persönlichkeitsentwicklung des Einzelnen und seine Durchsetzung formuliert - sind breit, ein Pädagoge sollte sie konkretisieren - die Kompetenzen sind so formuliert, dass sie sich einander unterstützen und ergänzen - das Rahmenbildungsprogramm wurde in der Zeit eingeleitet, in der die Bedingungen für sein Anfahren nicht noch ideal waren und die Einleitung ist auf die Kritikwelle gestoßen - geht aus den Praxisbedürfnissen[6] Das Schulbildungsprogramm - realisiert in den konkreten Kindergärten das Rahmenbildungsprogramm - jeder Kindergarten bildet sich sein eigenes Schulbildungsprogramm (Unterstützung der Teamarbeit, Planung des Curiculums, Realisierung, Evaluation) - Curiculum im breiteren Sinne: alle Erfahrungen, die die Schüler erwerben (das Lernen+ das Leben des Kindergartens) o formale- das Bildungsprogramm- geplante Ziele, Inhalt, Mitteln, Bedingungen für die Ausbildung, Realisierung, die Weise für die Bewertung der Ergebnisse o informale- zusätzliche, nicht geplante Aktivitäten des Kindergartens (Theater, Besuche, Ausstellungen,…) o versteckte- das Schulklima ( äußere und innere Beziehungen unter dem Personal, der Kinder und aller Angestellten) o familiäre- das familiäre Umfeld, beeinflusst das Verhältnis des Kindes zur Ausbildung, es kann sowohl optimal, als auch negativ sein - einheitlich erzieherisch ( Kindergarten und Eltern) - das Gesetz bestimmt den Inhalt, die Struktur und die Benennung, die einzelnen Teile formt das Team von Pädagogen - beinhaltet: o Identifikationsangaben über dem Kindergarten und seine gemeine Charakteristik o Charakteristik des Ausbildungsprogramms ( das Vorhaben und die Philosophie) o Ausbildungsbedingungen: § materiale § die Lebensart § die psychosozialen Bedingungen § die Organisierung des Prozesses § die Führung § die personale Sicherung § die Teilnahme von Eltern o die Organisierung der Ausbildung o der Ausbildungsinhalt und die Ziele o die Evaluation[7] 4.2. Die Typen von den Kindergärten - zurzeit existiert eine ausreichende Auswahl der verschiedenartigen Kindergärten - sie unterscheiden sich durch ihre Programme - die klassischen Kindergärten- 1. Stelle- sie werden von der Gemeinde geführt und haben ihr Schulbildungsprogramm - 2. Stelle- die privaten Kindergärten- die gemeine Ausbildung ist auch für sie verpflichtend - 3. Stelle- die kirchlichen Kindergärten- die Kirche ist ihr Gründer, sie befolgen ihren Schulbildungsprogrammen - alternative: § Waldorfschule- ursprünglich aus Deutschland, in Tschechien seit 1992, insgesamt 9 Schulen bei uns § Marie Montessori-Schule- aus Italien, bei uns gibt es 15 Schulen § Dalton-Schule- aus USA § Zusammen zu beginnen- aus den Vereinigten Staaten, seit 1994, in der Tschechischen Republik gibt es 120 Schulen § Die Gesundheitsfördernd- Schulen- aus der Tschechischen Republik, existiert seit 1996, insgesamt 105 Schulen § Freinet-Schule- aus Frankreich, ihre Gründung bei uns wird erst vorgesetzt[8] ( S. 71) 5. Der Bildungsinhalt im Rahmenbildungsprogramm der Vorschulbildung Ganze Kapitel wurde nach dem Rahmenbildungsprogramm, das sich auf der Homepage[9] zur Verfügung steht, bearbeitet. Der Bildungsinhalt gliedert sich im Rahmenbildunsgprogramm der Vorschulbildung in fünf Bildungsbereichen. Es geht um diese Bildungsbereiche: biologische, psychologische, interpersonale, sozialkulturelle und ökologische. Diese Bereiche sind benannt als: · Das Kind und sein Körper · Das Kind und seine Psyche · Das Kind und der andere · Das Kind und die Gesellschaft · Das Kind und die Welt 5.1. Das Kind und sein Körper Dieser Bereich entwickelt bei den Kindern vor allem: Ø das Bewusstwerden eigenes Körpers Ø die Entwicklung der Bewegungsfähigkeiten Ø die Entwicklung und die Verwendung aller Sinnesorgane Ø die Entwicklung körperlicher und psychischer Tüchtigkeit Ø der Erwerb dem Alter angemessenen Fähigkeiten Ø der Erwerb der Erkenntnisse von dem Körper und seiner Gesundheit Ø die Schaffung gesunder Lebensweise Ø die Bewegungstätigkeiten (der Gang, der Lauf, die Sprünge, das Klettern) und andere Tätigkeiten wie die Gymnastik, die Touristik, die Ballspiele usw. Ø die Manipulationstätigkeiten und einfache Tätigkeiten mit den Gegenständen, Hilfsmittel, Geräten und Materialien, die die Kinder umfassen Ø die Gesundheitstätigkeiten (die Atemübungen, die Entspannungsübungen) Ø sinnliche und psychomotorische Spiele Ø konstruktive und graphische Tätigkeiten Ø musikalische und kinetische Spiele Ø die Tätigkeiten im Bereich der Körperpflege, des Ankleidens, des Aufräumens und des Benehmens bei dem Tisch. Ø die Tätigkeiten gerichtet zur Erkennung des Körpers und seiner Teile Ø die Tätigkeiten gerichtet zum Gesundheitsschutz Ø die Tätigkeiten sichernde gesunde Atmosphäre und das Wohlsein Ø die Gelegenheiten gerichtet zur Unfallverhütung (drohend bei den Spielen, bei der Bewegung und bei den Verkehrslagen) und verschiedenen Süchten 5.2. Das Kind und seine Psyche Dieser Bereich beinhaltet noch weitere drei Bereiche: 5.2.1 Die Sprache, 5.2.2 Kognitive Fähigkeiten und Funktionen, das Vorstellungsvermögen, die Phantasie und Gedankengänge, 5.2.3 Die Selbsterkenntnis, Gefühle und den Willen. 5.2.1. Die Sprache Ø die Entwicklung der Sprachfähigkeiten und der Sprachbegabung (rezeptive → die Wahrnehmung, das Vernehmen, das Verständnis) und produktive → die Aussprache, die Bildung von Begriffen, der Ausdruck Ø die Entwicklung der kommunikativen Fähigkeiten (verbale und auch nonverbale) und die Entwicklung der Hochsprache Ø die Spiele mit der Artikulation, rhythmische Spiele, die Spiele mit der Sprache, die Spiele mit den Wörtern Ø gemeinsame Diskussionen, Gespräche, individuelle und Gruppenkonversationen (die Erzählung der Erlebnisse, die Erzählung nach Wirklichkeit und nach Phantasie) Ø das Kommentieren der Erlebnisse und Aktivitäten, die Erledigung der Mitteilungen und Nachrichten Ø selbständige Ansprache auf bestimmtes Thema Ø der Vortrag, die Rezitation, die Dramatisierung, der Sang Ø graphische Nachahmung der Symbole, Zahlen und Buchstaben Ø das Blättern und „das Lesen“ der Bücher Ø die Spiele und Tätigkeiten gerichtet zur Erkennung und Unterscheidung der Laute, die Verwendung der Gestikulation Ø die Tätigkeiten und Gelegenheiten, die die Kinder mit verschiedenen Medien vertraut machen (die Zeitungen, Zeitschriften, Bücher und audiovisuelle Technik) 5.2.2. Kognitive Fähigkeiten und Funktionen, das Vorstellungsvermögen, die Phantasie und Gedankengänge Ø die Entwicklung, die Präzisierung und Kultivierung der sinnlichen Wahrnehmung, die Entwicklung des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit Ø die Entwicklung der Kreativität (kreatives Denken, die Lösung der Probleme) Ø die Stärkung der natürlichen Gefühle (die Wissbegier, das Interesse, die Freude aus der Entdeckung) Ø die Schaffung der positiven Beziehung zur intellektuellen Tätigkeiten und zum Lernen Ø die Schaffung der Gründe zur Arbeit mit den Informationen 5.2.3. Die Selbsterkenntnis, Gefühle und den Willen Ø die Selbsterkenntnis, die Entwicklung der positiven Gefühle zueinander (das Selbstbewusstsein, das Selbstvertrauen, die Selbstzufriedenheit) Ø der Erwerb der Selbständigkeit Ø der Erwerb der Fähigkeit der Selbstbeherrschung Ø die Entwicklung und die Kultivierung der Moral und des Schönheitssinn 5.3. Das Kind und der andere Dieser Bereich entwickelt bei den Kindern vor allem: Ø die Verhaltungsmaßregeln in der Beziehung zur anderen Ø die Erkenntnisse, Fähigkeiten und Geschicklichkeit für die Kontaktaufnahme mit anderen Menschen Ø die Entwicklung der Weichherzigkeit, der Toleranz, des Respektes und der Anpassungsfähigkeit Ø die Entwicklung der kooperativen Fähigkeiten Ø der Schutz des Privatlebens 5.4. Das Kind und die Gesellschaft Dieser Bereich entwickelt bei den Kindern vor allem: Ø die Erkennung der Regel der Etikette Ø die Entwicklung der Fähigkeit in der Gemeinschaft der anderen Menschen leben Ø die Grundwerte annehmen Ø das Bewusstsein über Moralprinzipien Ø die Entwicklung des ästhetischen Geschmackes Ø die Möglichkeit verschiedene Ansichten ausdrücken Ø das Bewusstsein über Existenz anderen Nationalitäten und Kultur Ø positive Beziehungen zur Kultur und Kunst 5.5. Das Kind und die Welt Dieser Bereich entwickelt bei den Kindern vor allem: Ø die Kinder mit ihren Ort und mit ihren Umgebung bekannt machen Ø die Erkennung der anderen Kultur Ø die Entwicklung der Hochachtung in allen Formen Ø die Entwicklung der Fähigkeit der Anpassung den Bedingungen der Außenwelt Ø die Schaffung des Bewusstseins über Zusammengehörigkeit mit der Welt, mit der Natur, mit den Menschen, mit der Gesellschaft und mit der Erde Schema - Bildungsziele der Kindergärten 1 ________________________________ [1] Vgl. Koťátková[DEL: , Soňa: Das Kind und der Kindergarten. 1. Auflage, Praha: Grada :DEL] 2008, S. 18.[INS: [Zitate immer in der Kurzform, Name Jahreszahl, S. XX. Nur im Literaturverzeichnis schreiben Sie diese vollständige bibliographische Angabe. :INS] [INS: Bitte im gesamten Dokument überarbeiten :INS] [2] Vgl. Koťátková, Soňa: Das Kind und der Kindergarten. 1. Auflage, Praha: Grada 2008, S. 19. [3] Ebenda, S. 20. [4] Vgl. Koťátková, Soňa: Das Kind und der Kindergarten. 1. Auflage, Praha: Grada 2008, S. 22-25. [5] Ebenda, S. 25. [6] Vgl. Koťátková, Soňa: Das Kind und der Kindergarten. 1. Auflage, Praha: Grada 2008, S. 26. [7] Vgl. Svobodová, Eva: Die Ausbildung in dem Kindergarten. 1. Auflage, Praha : Portál, 2010, S. 30-39. [8] Vgl. Koťátková, Soňa: Das Kind und der Kindergarten. 1. Auflage, Praha:Grada 2008, S. 71. [9] http://www.msmt.cz/vzdelavani/ramcovy-vzdelavaci-program-pro-predskolni-vzdelavani (20.3.2012). ________________________________ [MSOffice1]Wofür? Für alle Schulen oder nur für die Kindergärten! Präzisieren! [MSOffice2]Sie müssen das zitieren, sprich die Quelle genauer angeben. Findet man den Gesetzestext im Internet? [MSOffice3]Nicht verständlich [MSOffice4]welcher Aktivität? [MSOffice5]Quelle angeben, woher stammen diese Informationen? [MSOffice6]Welches genau? Das oben erwähnte? [MSOffice7]Auch in weiterer Folge, wenn Sie auch mit Stichpunkte arbeiten, hier die Artikel setzen, dass quasi ein Fließtext entsteht. [MSOffice8]Einheitlich formatieren, was die Lehrräume zwischen den Kapiteln betrifft.