ALTERNATIVE METHODEN II Wiederholung Tandem Lernen Neurolinguistisches Programmieren •Richard Bandler, John Grinder (1979) •NLP = Neu-Prägung der Verbindung zwischen Nerven und Sprache •Für die Verständigung ist wichtig : • • mit zwei Aspekten zu arbeiten • NLP Das Ziel: Aufdeckung und Systematisierung Peter Collett: Ich sehe, was du nicht sagst •„Kleine Zeichen der Körpersprache sagen mehr als tausend Worte ... Nonverbale Zeichen begleiten jedermanns Rede, ohne dass wir diese Gesten bewusst einsetzen oder bemerken würden: Man zupft sich am Ohr, streicht sich durchs Haar, kneift sich ins Ohrläppchen, knabbert an den Fingernägeln, fährt sich über die Lippen. Diese Zeichen offenbaren dem Zuhörer binnen Bruchteilen von Sekunden, ob sein Gegenüber alles so meint, wie er es sagt, was er wirklich denkt, wie er sich fühlt undwie es in seinem Innersten ausschaut. Kommunikation besteht eben nicht nur aus Worten, sondern vor allem aus kleinen nonverbalen Zeichen-: der ultimative Wegweiser zu ihrer Deutung.“ • Die Linguistische Psychodramaturgie Drama-Methode Drama-Methode: Dimensionen Übungen und Aktivitäten http://www.grips-theater.de/schule ruce.jpg C:\Users\User\Pictures\2461790-STANDARD.jpg C:\Users\User\Pictures\Drama-Methode.jpg Der „Natural Approach“ 5 Prinzipien •Das Ziel = die Kommunikation nicht die grammatische Perfektion •Am Anfang steht die Rezeption (Input) •Keine Muttersprache •Stufen der Sprachproduktion: • - non-verbale Antwort • -Antwort mit einem Wort • -zwei oder drei Wörter als Antwort • -kurze Sätze • - komplexere Äußerung • • Affektive Filter •Keiner wird zum Sprechen gezwungen •Lerner sprechen erst, wenn sie selber wollen •Wenig Druck auf die Lerner •Für die Lernenden interessante Themen •Innere Motivation zum Austausch der Meinungen •Positive Atmosphäre • SUGGESTOPÄDIE •Georgi Lozanov (1978) als Initiator •Neurophysiologische und gruppenpsychologische Begründungen •Freiwillige Unterwerfung der Lernenden unter die „positive Autorität“ des Lehrers •In der Erwachsenenbildung: Identitätsänderung Prinzipien der Suggestopädie •Aktive und rezeptive Phasen wechseln •Suggestions- und Entspannungsphasen sollen Lernerfolg bringen •Musik und unbewusstes Lernen •Angenehme Atmosphäre (bequemes Sitzen) •Mehrkanalige Vermittlung (gedämftes Licht, Musik) • Phasen der Unterrichtseinheit