© Institut für Deutsche Sprache, Mannheim COSMAS II-Server, C2API-Version 4.3.6 - 20. Feb. 2013 Datum : Donnerstag, den 11. April 2013, 9:20:49 Korpus : W-öffentlich - alle öffentlichen Korpora des Archivs W Archiv-Release: Deutsches Referenzkorpus (DeReKo-2012-II) Suchanfrage : Abstand (+1:1w Max) └Abstand (+1:1w Max) └cup └of └tea Ergebnis : 72 Treffer Ergebnisübersicht Quellenansicht, 14 Einträge, nach »Quelle« aufsteigend sortiert. Anz Treffer (kumulativ) Anz Texte Jahrgänge Quelle 1 1 1 2012-2012 Braunschweiger Zeitung 3 4 3 1992-2000 Die Presse 6 10 5 2006-2009 Die Südostschweiz 1 11 1 1987-1987 Die Zeit 1 12 1 1999-1999 Frankfurter Rundschau 1 13 1 2005-2005 Hamburger Morgenpost 2 15 2 2003-2003 Mannheimer Morgen 4 19 4 1992-2009 Nürnberger Nachrichten 21 40 18 1996-2011 Rhein-Zeitung 2 42 2 1992-1997 Salzburger Nachrichten 5 47 4 2001-2011 St. Galler Tagblatt 13 60 12 2010-2011 Wikipedia.de 2011 Artikel 10 70 8 2007-2011 Wikipedia.de 2011 Diskussionen 2 72 2 1996-1999 Zürcher Tagesanzeiger 72 72 64 1987-2012 14 Quellen KWIC (unsortiert) Anz. Treffer : 72 Anz. markierte Treffer : 11 KWIC-Zeilen (Option) Anz. exportierte Zeilen: 11 Angezeigter Kontext : 10 Wörter links, 5 Wörter rechts Kontext umschließt : gesamten Treffer A11 viel steht fest: «That's not my cup of tea», das sei nicht sein E96 French is completely different cup of tea."* Der leichte Satz wurde HMP05 Britischer Tee "That's not my cup of tea" heißt es in Großbritannien, M03 nichts ein ("Irak is not my cup of Tea!"), aber dafür beteiligte er N97 ich nie inszeniert. Is not my cup of tea.Und die neue deutsche R99 man in England sagt, another cup of tea." Dass die vermeintlich WDD11 dazu finden könnte (not my cup of tea).Thx Yotwen 16:02, 10. WDD11 Mann auch nicht gerade mein "cup of tea" ist. Schade nur, dass WDD11 revitalisieren? Well, not my cup of tea!Temistokles 16:56, 26. Jan WDD11 It may not be everybody's cup of tea.I like it... ---- WDD11 angehört: nicht direkt mein "cup of tea".Ich höre gerne Folk, Belege (unsortiert) Anz. Treffer : 72 Anz. markierte Treffer : 11 Belege (Option) Anz. exportierte Belege: 11 Angezeigter Kontext : 1 Absatz links, 1 Absatz rechts Kontext umschließt : gesamten Treffer A11/JAN.07463 St. Galler Tagblatt, 25.01.2011, S. 37; Der Pianist, der auch piano spielt Martina Kaiser Abtwil. Um punkt fünf erscheint Andy Boller, zwängt sich mit einem kurzen Hello in einen der schwarzen Ledersessel in der Hotel-Bar. Hochdeutsch? Nein, Englisch sei ihm lieber. Und schon beginnt er zu erzählen. Warum er spielt. Was er spielt. Nicht Lady Gaga, so viel steht fest: «That's not my cup of tea», das sei nicht sein Ding. Sein Geschmack entspreche viel eher jenem von Johnny Cash, Frank Sinatra, Louis Armstrong oder den Beatles. Über 1000 Stücke kann er auswendig, 150 davon hat er selbst komponiert. Andy Boller gönnt sich eine Pause, nippt an seinem Kaffee. Erst jetzt fällt auf, dass er vier Uhren trägt: Zwei an jedem Handgelenk. Und alle zeigen die gleiche Uhrzeit an. Der Pianist bemerkt den fragenden Blick und tippt mit seinem Finger auf eine der Uhren: «Das gibt Stoff für Gespräche.» No, no, das sei nicht der Grund, warum er die Uhren trage: Sie erinnerten ihn vielmehr an vergangene Zeiten, «an alte E96/JUN.15050 Zürcher Tagesanzeiger, 25.06.1996, S. 57, Ressort: Gesellschaft; Pflichtfach Englisch? - "I don't speak English very well but I can understand a television program." - "You don't really need to have the gift of tongues in order to learn English, but French is completely different cup of tea."* Der leichte Satz wurde in Holland und im flämischen Belgien zu 82% richtig verstanden und von zwei Dritteln der Befragten korrekt übersetzt. In Spanien nur von 58/20%, in Frankreich von 31/25% und in Italien von 24/15%. Den schwierigen Satz konnte in Holland und Flämisch-Belgien ein Viertel der Testpersonen richtig übersetzen, in Spanien und Frankreich nur 3%, in Italien gar nur 1%. Eine Hochrechnung ergab, dass in den sechs Ländern nur 8% den dritten Satz übersetzen können.** HMP05/JUN.01323 Hamburger Morgenpost, 14.06.2005, S. 2; Britischer Tee Britischer Tee "That's not my cup of tea" heißt es in Großbritannien, wenn jemand sich für etwas nicht interessiert. Das galt lange auch für die Europäische Union. Das viele Geld, das Franzosen, Deutsche und die anderen Europäer zusammenwarfen, um ihr Projekt eines großen Wirtschaftsraums zu verwirklichen, mochten die Inselbewohner nicht ausgeben. Mitmachen wollten sie nur, wenn sie reichlich "money back" bekämen. Gesagt, getan: Die eiserne Maggie Thatcher setzte den Briten-Rabatt durch. Jetzt, 21 Jahre später, steckt die Union in einer schweren Krise. Da wäre es an der Zeit für einen Kuhhandel: Die Briten lassen das abwartende Teetrinken, unterstützen das historische Projekt EU und verzichten auf den Rabatt. Dafür bauen die Franzosen ihren Wein künftig mit etwas weniger Subventionen M03/FEB.07484 Mannheimer Morgen, 04.02.2003; "Irak ist nicht meine Tasse Tee" Nicht nur, dass der Stargast von Paris nach London mit dem Eurostar gereist war ("Im Tunnel war es dunkel und trist, also irgendwie sehr deutsch"): Harald Schmidt referierte auch im fließenden Englisch. Nicht die Schule, sondern das Leben hatte hier Beistand geleistet. Schmidts Fremdsprachen-Unterricht findet vor dem Fernseher statt, und zwar durch Studium der David-Letterman-Show und der MTV-Groteske "The Osbournes". Der Star trat ohne Gage auf und hatte sogar das Zugticket selbst bezahlt, um dem Nachwuchs eine Lehrstunde zu erteilen. In der abschließenden Fragestunde ging es nach anfänglicher Witzelei durchaus ernsthaft zu. Zum Thema Krieg fiel ihm zwar nichts ein ("Irak is not my cup of Tea!"), aber dafür beteiligte er sich am beliebten Wettbewerb "Deutschland sucht den Superstar" und kassierte unter anderem einen mehrseitigen Brief von Susie, der blonden Studentin aus Reihe fünf. Von Gracia oder dem schrägen Daniel hat er zwar noch nichts gehört, so Harald Schmidt, aber für den Superstar gäbe es schon einen persönlichen Vorschlag. Einer habe nämlich das Motto "Never give up" perfekt verkörpert. Und zwar Helmut Kohl. Da wurde viel gestaunt im Saal, auch nicht mehr ganz so laut gelacht, aber dafür war man zum Schluss endlich wieder beim Thema angelangt - "Old Europe at its Best". Harald Schmidt in Dozentenpose. Bild: Sat N97/SEP.39227 Salzburger Nachrichten, 27.09.1997, Ressort: IV; Frauen sehen die Dinge anders Die neuen Autoren - dazu gehört auch Peter Handke - sind alle tolle Schriftsteller, aber sie schreiben keine Theaterstücke. Für mich ist das, was man Dramaturgie nennt, das klassische griechische Theater. Und mein Lieblingsstück ist für mich immer noch "Ödipus Rex". Ich kann nichts Besseres finden - strukturell. Shakespeare, ja. Er war eine Ausnahme. Er ließ in seinen Stücken alles explodieren, doch das Wesentliche - Konflikt und Lösung - behielt er bei. Die deutsche Dramaturgie außer Büchner und Brecht, vielleicht noch Wedekind, aber den hab ich nie inszeniert. Is not my cup of tea.Und die neue deutsche Dramaturgie ist überhaupt strukturell so anders als die eines Aristoteles. Es geht mir nicht um Zeit, Ort und Handlung, sondern um das Prinzip des Konfliktes. Das ist bei den Griechen klar und gültig. Es gibt einen Konflikt und der führt zu einer Krise. Dieses Struktur-Prinzip habe ich auch für das Jelinek-Stück angewendet. SN: Sie haben es umgeschrieben? TABORI: Nein. Ich habe ihre Texte nicht verändert, sondern auf anderthalb Stunden Länge gestrichen. Frau Jelinek hat ja 70, 80 Seiten R99/AUG.62988 Frankfurter Rundschau, 10.08.1999, S. 18, Ressort: SPORT; Eintracht Frankfurt denkt positiv und müht sich, die Euphorie zu dämpfen / Matchwinner Torsten Kracht "Wir müssen erst mal sehen", sagte Hachings Coach, "dass wir unser altes Zweitliga-Niveau kriegen." Nun weiss man ja, wie solche Aussagen zu verstehen sind, gern macht sich der Kleine ein bisschen kleiner, um den Großen in träger Zuversicht zu wiegen. Ob das auch bei den Eintracht- Recken, die praktisch erstmals seit vielen, vielen Monaten als Favoriten in ein Bundesligaspiel gehen, verfängt? Zumindest verbal sind sie auf der Höhe, keinesfalls dürfe man angesichts der Hachinger Niederlage "überheblich sein", warnte Heldt kurz nach Spielschluss, und Jan-Aage Fjörtoft, der zweifache Torschütze binnen drei Minuten, legte seine ganze internationale Erfahrung in die Waagschale. "Wir müssen aufpassen, Unterhaching ist, wie man in England sagt, another cup of tea." Dass die vermeintlich nicht bundesligatauglichen Hachinger tatsächlich nur auf eine Tasse Tee ins Waldstadion kommen, ist nun nicht so wahrscheinlich. Andererseits hat Eintracht Frankfurt auch keinen Grund, ihr Licht unter den Scheffel zu stellen. Es ist hart und gut trainiert worden, verletzt ist bis auf Alex Schur (muskuläre Probleme in der Wade) keiner, und die Leistungen der letzten beiden Testspiele (gegen Hannover und Bayern München) sowie das Pokalspiel lassen gewisse Hoffnungen auf eine ruhige Saison als berechtigt erscheinen. "Ganz gute Ansätze" hat denn auch schon Janßen gesehen, "wir haben vier Tore geschossen, haben einen Treffer nach einer Standard-Situation erzielt und haben uns nicht aus der Ruhe bringen lassen", zählt Horst Heldt ein paar positive Aspekte WDD11/M03.77109: Diskussion:Montana, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Montana: Wikipedia, 2011 Mann Gulch Moin - Ich würde mich freuen, wenn jemand das reviewen würde und noch mehr, wenn jemand ein paar Bilder dazu finden könnte (not my cup of tea).Thx Yotwen 16:02, 10. Nov. 2010 (CET) Das ist so unbrauchbar. Wenn du über den Brand und die Folgen schreiben willst, mach das bitte unter einem entsprechenden Lemma. Mit dem Tal hat das nichts zu tun. Das ist so kein geographischer Artikel, also sollte er auch kein geographisches Lemma haben. Und warum verlinkst du nirgendwo im Artikel Feuerspringer? Grüße --h-stt [[Benutzer Diskussion:H-stt|!?]] 21:33, 10. Nov. 2010 (CET) WDD11/S14.71661: Diskussion:Salat (Gebet), In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Salat_(Gebet): Wikipedia, 2011 Zur Kenntnis: es handelt sich nicht um Gebetsbuch, sondern um Anweisungen für muslimische Schulkinder. Somit keine "Literatur vom feinsten". Bei revert Vandalismusmeldung, da unbelehrbar.--Orientalist 11:51, 18. Nov. 2008 (CET) Unbelehrbar bin ich gerade nicht. Nach ein bisschen Rumgoogeln wird mir klar, dass der Mann auch nicht gerade mein "cup of tea" ist. Schade nur, dass es immer wieder so viel Kraftaufwand braucht, um konkrete Informationen erlangen zu können. --Verlinkungsakrobat 13:46, 18. Nov. 2008 (CET) etwas zunächst nicht wissen, dennoch aufmischen, die Lit. zweimal zurückholen und dann erst nachgucken...das hat man gerne. Grund: Geltungssucht auf Islamseiten. Und dann Rückzieher. Überflüssige Zeitverschwendung in der Tat.--Orientalist 14:20, 18. Nov. 2008 (CET) WDD11/S63.28176: Diskussion:Sudan/Archiv/1, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Sudan/Archiv/1: Wikipedia, 2011 Ich fass' es nicht. - Niveau? Jawohl, mehr Sachlichkeit ist zu fordern, auch von Amand und Pequeñita. Der vorliegende Artikel ist in den Informationen veraltet, das finde ich den schlimmsten Mangel erstmal. Zwischenzeitlich hat es einen Friedensvertrag (wie brüchig auch immer) im Südsudan gegeben, davon im Artikel nichts. Ein Beispiel für viele. Informativ finde ich den Artikel auch nicht sehr. Warum dieser Review?? Um einen vergessenen, nicht sehr gut geschriebenen Artikel zu revitalisieren? Well, not my cup of tea!Temistokles 16:56, 26. Jan 2005 (CET) in der zwischenzeit eingearbeitet ... das mit der sklaverei in einen eigenen artikel Sklaverei im Sudan ausgelagert - weitere diskussion dazu also dort Sven-steffen arndt 14:25, 28. Okt 2005 (CEST) WDD11/V13.01649: Diskussion:Vojislav Šešelj, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Vojislav_Šešelj: Wikipedia, 2011 ...I want to let you know that this witness of yours is testifying falsely based on a statement I made in a show called Minimaks Ilic, a comedy show hosted by Milovan Ilic Minimaks, a famous Serb comedian, and I took part in June 1991. When asked directly by him in a facetious tone, "Are you Chetniks still cutting throats?" I responded, "Oh, yes. Only we've changed our methods of slaughter. We no longer use knives, we use rusty shoehorns so that one cannot tell whether the victim was killed by slaughter or died of tetanus." This was black humour. It may not be everybody's cup of tea.I like it... ---- WDD11/V30.70762: Diskussion:Vicki Genfan, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Vicki_Genfan: Wikipedia, 2011 Vorsicht, ich habe für Deine Verlinkung zu Pop + Funk die korrekten Verweise auf die Artikel gesetzt, die Links zeigten auf die Begriffserklärungsseiten--Jo 18:30, 19. Nov. 2007 (CET) Hallo! Ja, evtl. werde ich mich in nächster Zeit mal registrieren, und ich möchte auch flat-out sein: ich habe mir deinen Artikel wahllos aus der Liste gerade neu erstellter Artikel ausgesucht, um ein wenig Fingerfertigkeit zu bekommen, was die Editierung von Wiki-Seiten betrifft. Von Vicki Genfan hab ich nie was gehört, geschweige denn gewusst, daher auch keine inhaltlichen Änderungen vorgenommen - mir aber pflichtschuldig ein wenig was von ihrer Website angeschaut und angehört: nicht direkt mein "cup of tea".Ich höre gerne Folk, aber songorientierteren. Wie auch immer: was Dir an meinen Edits nicht gefällt, kannst Du - ohne dass Du einen Widerspruch meinerseits zu erwarten hast - gerne wieder rückgängig machen. Gruß H.D. Alles klar. Und wenn Du Dich registriert hast, dann melde Dich doch bei mir, dann verschiebe ich diese Diskussion auf meine Seite. Gruß --Jo 08:48, 21. Nov. 2007 (CET)