SZ7MP_ 2NB2 Němčina pro pedagogy - D Jednosemestrální kurz 13 x 90 minut Autor: Marie Mészárosová Inovované materiály pro 13 x 90 minut výuky: Jazyková úroveň: B2 Ukončení: zkouška Themen des Semesters: BERUFSLEBEN UND BERUF LEHRER: 1. Arbeit, Beruf, Job, Berufswelt - Grundbegriffe 2. Berufswahl: Mama, was soll ich werden? Stärken erforschen Praxiseinblicke gewinnen Schule aus und nun? - Video 3. Beruf Lehrer: Referendariat Lehramtsstudium Zum Lehrer geeignet, zum Lehrer nicht geeignet 4. Sich um eine Arbeitsstelle bewerben: Bewerbungsmappe, Vorstellungsgespräch 5. Abschluss des Studiums, Diplomarbeit, Fachthema – Präsentationen Grammatik: Opakování základních gramatických jevů a procvičování gramatických struktur na úrovni B2 ze syntaxe, především konstrukce hlavních vět, vedlejších vět a souvětí, spojky. Pozornost je věnována především gramatickým strukturám, které se vyskytují v probíraných textech. Gramatická příručka ke studiu a procvičování gramatických jevů: http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=1#anfang Abschluss des Semesters – die Prüfung: 1. Mündlich: Kurze Präsentationen und Diskussionsbeiträge während des Semesters 2. Schriftlich: Bewerbungsschreiben, Zusammenfassung 3. Die Prüfung: a. schriftlich: Test: Leseverstehen, Hörverstehen, Schreiben, Grammatik b. mündlich: das Thema der Diplomarbeit (Recherchen der Literatur und der Materialien in Deutsch, Praktika …), Abschluss des Studiums, Berufspläne A. GRUNDWÖRTER, GRUNDBEGRIFFE ZUM THEMA BERUFSLEBEN B. BERUFSWAHL C. BERUF LEHRER, LEHRAMTSSTUDIUM, REFERENDARIAT D. BEWERBUNG http://www.messen.de/images/messen/beruf_bildung_hannover.gif A. Grundwörter, Grundbegriffe zum Thema Berufsleben 1. Wortschatz. a. Klären Sie die Bedeutungen der folgenden Wörter, benutzen Sie wenn nötig das Wörterbuch. b. Bestimmen Sie den Artikel bei den Substantiven und die Konjugation bei den Verben, bilden Sie weitere Zusammensetzungen und Ableitungen zu diesen Wörtern: Arbeit Beruf Beschäftigung Job arbeiten jobben beschäftigt sein Lohn Gehalt Einkommen Entgelt Vergütung Arbeitgeber Arbeitnehmer beschäftigen anstellen einstellen Angestellte Eingestellte Arbeiter B. BERUFSWAHL 1. Detailiertes Lesen. Wortschatz. Lesen Sie den Text „Mama, was soll ich werden?“ Markieren Sie im Text die genannten Berufe und suchen Sie im Internet, womit sich diese Berufe befassen. a. Mama, was soll ich werden? Wie geht es nach der Schule weiter: Studium oder Ausbildung? Dazu hätten Jugendliche gern den Rat ihrer Eltern. So helfen sie bei der Berufswahl. Eltern können ihrem Kind dabei helfen, sich auf seine Talente zu konzentrieren Wissen Sie, was ein Desktop-Publisher macht, womit sich der Galeniker beschäftigt oder was sich hinter dem Bachelor für Informationslogistik verbirgt? Wenn nicht mag es daran liegen, dass es schon einige Zeit her ist, seit Sie selbst in den Arbeitsmarkt eingetreten sind. Was aber tun, wenn das Kind nach Hause kommt und fragt: „Wäre das ein Beruf für mich?“ 2. Detailiertes Lesen. Wortschatz. a. Ordnen Sie zu den Berufen aus dem Text „Neue Namen, neue Inhalte“ alte Bezeichnungen zu. Verfahrenstechnologe in der Mühlen- und Futtermittelwirtschaft Gesundheitspflegerin medizinische Fachangestellte Flechtwerkgestalter b. Neue Namen, neue Inhalte In den letzten Jahren hat sich die Berufswelt massiv verändert, neue Berufe sind hinzugekommen, andere haben Inhalte und Namen geändert. Wer eine Ausbildung zur Krankenschwester machen möchte, muss sich inzwischen unter dem Stichwort „Gesundheitspflegerin“ orientieren, Arzthelfer heißen jetzt medizinische Fachangestellte, aus Korbmachern sind Flechtwerkgestalter und aus Müllern Verfahrenstechnologen in der Mühlen- und Futtermittelwirtschaft geworden. Gar nicht so leicht, dabei den Überblick zu behalten. Inzwischen gibt es rund 350 Ausbildungs-, 120 Berufsfachschul- und über 11 000 Studienmöglichkeiten. Was soll man daraus wählen? b. Schreiben Sie die einzelnen Wörter dieser Zusammensetzungen, bestimmen Sie ihre Bedeutung und bei den Substantiven die Deklination. 3. Wortschatz. Globales Lesen. Sprechen. a. Schreiben Sie tschechische Bedeutungen zu den folgenden Wörtern und Wendungen (Wortverbindungen) b. Lesen Sie den Text c. Warum sind die Eltern die besten Berufsberater? laut Studien und Umfragen die meistgefragten Berufsberater aus diesem Grund e Ausdauer s Handwerk, handwerklich begabt, e Begabung, s Talent einen Job wählen einen Job ausüben erfolgreich die Neigung die Fähigkeit c. Mama, was soll ich werden? Mit dieser Frage kommen Jugendliche in erster Linie zu ihren Eltern. Sie sind laut Studien und Umfragen unter Jugendlichen die meistgefragten Berufsberater. Und das aus gutem Grund: Eltern kennen ihr Kind besser als jeder andere. Sie wissen, ob Sohn oder Tochter Ausdauer hat, handwerklich oder eher analytisch begabt ist. Talente zu kennen und seinen Job danach zu wählen ist wichtig, denn nur derjenige wird erfolgreich und zufrieden sein, der seinen Neigungen und Fähigkeiten im Beruf nachgehen kann. 4. Schreiben. Sprechen. a. Lesen Sie den Text d. und erklären Sie deutsch folgende Wörter und Wortverbindungen aus dem Kontext.: die unbedachte Berufswahl der Schulabgänger der Ursprung die Neigung der Einklang b. Wie können die Eltern ihrem Kind bei der Berufswahl am besten helfen? d. Die Tatsache, dass im Schnitt jeder fünfte Jugendliche seine Lehre nicht beendet, hat ihren Ursprung in der unbedachten Berufswahl. Die Schulabgänger haben „irgendeine Ausbildung“ angefangen, ohne dass diese mit ihren Interessen und Neigungen in Einklang stand. Berufe, die bei Teenagern sehr gefragt sind, passen nicht automatisch auch zu jedem. Für Eltern geht es nicht unbedingt darum, zu einem konkreten Berufsbild zu raten. Aber sie können den wichtigsten Beitrag im Orientierungsprozess leisten, indem sie ihrem Kind helfen, sich auf seine Talente zu konzentrieren. 5. Lesen. Sprechen. Lesen Sie den text „Stärken erforschen“ und erklären Sie, was ein Qualipass ist. Ist das eine gute Idee? Warum? e. Stärken erforschen Für eine erfolgreiche Berufswahl müssen Jugendliche zu Detektiven der eigenen Stärken und Schwächen werden. Dabei helfen Fragen wie: Was interessiert mich? Was macht mir besonderen Spaß? Was fällt mir schwer, was dagegen leicht? Was habe ich schon ausprobiert? Was möchte ich kennenlernen? Das Engagement im Jugendclub oder bei Sportvereinen zählt ebenso dazu wie kleine Erfindungen, Sprachkurse, Ferienjobs oder Auslandsaufenthalte. Jugendliche machen meist mehr, als sie denken, und das sollte man dokumentieren und sich dessen bewusst zu werden. Damit sollte man idealerweise bereits während der Schulzeit beginnen. Mithilfe eines Portfolios oder eines Qualipasses, wie ihn etwa das Land Baden-Württemberg herausgibt, lassen sich Aktivitäten wie in einem Tagebuch festhalten. Beim Sprung in die Arbeitswelt ist das eine gute Ergänzung zum Schulzeugnis und ein Türöffner bei Betrieben, die daran die Selbstverantwortung und den Einsatz der Jugendlichen in unterschiedlichen Bereichen erkennen. Schüler können sich hier alles bescheinigen lassen, was sie schon gemacht haben: Sozialpraktikum im Altenheim, Austauschprogramme mit ausländischen Partnerschulen, wöchentliche Besuche in der Mädchenwerkstatt der Hauptschule oder Posten als Schulsprecher. Lehrer, Vereinsleiter oder Betreuer bestätigen das Engagement mit ihrer Unterschrift und einem Stempel. So beginnen Schüler schon früh damit, sich mit dem nicht immer einfachen Prozess der Berufsorientierung auseinanderzusetzen und können stolz durch ihre Leistungsnachweise blättern. Das stärkt den Glauben an die eigenen Fähigkeiten. 6. Wortschatz. a. Schreiben Sie tschechische Bedeutungen zu den folgenden Wörtern: sich etwas becheinigen lassen r Leistungsnachweis etwas nachweisen e Selbstverantwortung s Selbstbewusstsein s Selbstvertrauen b. Schreiben Sie kurz, was ein Qualipass ist: 7. Lesen. Lesen Sie den Text Praxiseinblicke gewinnen, markieren Sie die Schlüsselwörter und lösen Sie dann die Aufgaben unter dem Text: Stimmen die Aussagen 1 – 4 mit tem Test überein oder nicht (R,F). f. Praxiseinblicke gewinnen Praktika erleichtern für Jugendliche die Berufswahl. Ein wertvolles Werkzeug bei der Berufsorientierung sind natürlich Praktika. Dabei kann man sich ausprobieren und merkt schnell, ob ein Beruf passt und Spaß macht. Auch Gespräche mit Berufserfahrenen erleichtern die Orientierung. Hier können Eltern helfen, indem sie beispielsweise Kontakt zum Fleischer um die Ecke herstellen, eine Freundin von ihrem Beruf als Schauspielerin berichten lassen oder ihren Nachwuchs ermutigen, beim Cousin anzurufen und sich nach seinen Erfahrungen in der Lehre zum Mechatroniker zu erkundigen. Wer völlig planlos vor der Berufswahl steht, sich nicht recht entscheiden kann, weil er so vielseitig interessiert ist oder seine Selbsteinschätzung noch einmal überprüfen möchte, kann zur Orientierung einen Interessen- oder Stärkentest machen – und dabei manchmal ganz ungeahnte Potenziale entdecken. Das Land Nordrhein-Westfalen ist von den professionellen Neigungstests so überzeugt, dass es allen Schülern der neunten Jahrgangsstufen einen solchen anbietet. Er will damit Jugendlichen ermöglichen, eine Berufswahl zu treffen, die sich auch nach Jahren noch bewährt, begründete Arbeitsminister Karl-Josef Laumann das Projekt. 1. Mit Leuten sprechen, die einen Beruf ausüben, hilft nicht viel. R F 2. In einem Beruf selbst arbeiten ist bei der Berufswahl sehr nützlich. R F 3. Die Neigungstests stellen die Fähigkeiten der Kinder fest. R F 4. Die Neigungstests sind keine Interessen- und Stärkentests. R F 8. Die Verarbeitung des Textes aus dem Unterricht: Das Thema Die Schlüsselwörter Die Zusammenfassung Der Kommentar 9. Grammatik: http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=1#anfang a. Übersetzen Sie folgende Sätze und bilden Sie ähnliche Verbformen und Sätze von den anderen Verben 5 - 9: 1. Wäre das ein Beruf für mich. 2. Dazu hätten Jugendliche gern den Rat ihrer Eltern. 3. Ich würde Lehrer. Draußen würde es dunkel. 4. Ich würde rot. 5. (schreiben) 6. (gehen) 7. (malen) 8. (sprechen) 9. (spielen) b. Bilden Sie in Sätzen 1 – 9 Vergangenheitsformen des Konjunkktivs II: c. Schreiben Sie folgende Sätze im Präteritum: 1. In den letzten Jahren hat sich die Berufswelt massiv verändert. 2. Neue Berufe sind dazugekommen. 3. Andere Berufe haben Inhalten und Namen geändert. d. Sammeln Sie alle Konnektoren aus dem Text d., schreiben Sie sie auf und bilden Sie neue Sätze mit diesen Konnektoren. d. Die Tatsache, dass im Schnitt jeder fünfte Jugendliche seine Lehre nicht beendet, hat ihren Ursprung in der unbedachten Berufswahl. Die Schulabgänger haben „irgendeine Ausbildung“ angefangen, ohne dass diese mit ihren Interessen und Neigungen in Einklang stand. Berufe, die bei Teenagern sehr gefragt sind, passen nicht automatisch auch zu jedem. Für Eltern geht es nicht unbedingt darum, zu einem konkreten Berufsbild zu raten. Aber sie können den wichtigsten Beitrag im Orientierungsprozess leisten, indem sie ihrem Kind helfen, sich auf seine Talente zu konzentrieren. e. Welche Verben gehören zu folgenden Nomen-Verb-Verbindungen: einen wichtigen Beitrag leisten - beitragen, ich trage dazu bei Vorbereitungen trefen in Streik treten in Gefahr bringen Abschied nehmen Kritik üben Beschluss fassen zur Sprache bringen 10. Lesen. Sprechen. Sehen Sie sich das Schaubild an und sprechen Sie kurz über die einzelnen Schultypen in Deutschland. Das Schulsystem in Deutschland Schulsystem - Diagramm Infos Die Grundschule dauert in allen Bundesländern 4 Jahre (in Berlin sind es 6 Jahre!) und ist Pflicht für alle Schüler. Danach entscheiden die Lehrer aufgrund der Noten, in welche weiterführende Schule die Schüler gehen: Hauptschule, Realschule oder Gymnasium. Die Schullaufbahn ist damit aber nicht endgültig festgelegt, wie viele Eltern falsch glauben. Gute Schüler können von der Realschule auf das Gymnasium wechseln, oder von der Hauptschule auf die Realschule wechseln, manchmal sogar von der Hauptschule auf das Gymnasium wechseln. Oder Gymnasiasten (das heißt, Schüler an einem Gymnasium) wechseln auf eine Realschule. Nach einem Hauptschulabschluss oder einem Realschulabschluss gibt es viele Möglichkeiten, weiter auf die Schule zu gehen, und die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) zu bekommen. Diese Möglichkeiten variieren von Bundesland zu Bundesland. Einige Bundesländer haben auch Gesamtschulen. Hier trennt das System die Schüler nach der 4. Klasse nicht in drei verschiedene Schultypen, sondern alle Schüler besuchen dieselbe Schule. Gesamtschulen bieten nur in einigen Fächern unterschiedliche Niveaus an. 1. Hören. Video: Schule aus – und nun? ( Aspekte 2). Wortschatz zum Video: Jobelnn – ein Projekt Gangway – ein eingetragener Verein Aktion Mensch – eine Initiative IT-Systemelektroniker die Ausbildung die Lehre schicke Bewerbungen schreiben jemandem Mut machender Hauptschulabschuss ist nicht mehr viel Wert in Berlin das Selbstwertgefühl vieler Jugendlicher ist im Keller unterstützen das Projekt existiert seit zwei Jahren über das Wesentliche sprechen der Schulabschuss ist nicht gerade prickelnd erweiterter Hauptschulabschluss Bewerbungsmappe Nach seinem Realschuabschluss war er zwei Jahre lang auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Wir verstehen uns in erster Linie als Brückenbauer. Man hat sehr viel Wert gelegt auf den Menschen, auf die persöniche Eignung. 2. Hören. Sehen Sie den Film. Welche Personen sprechen im Film? Was haben Sie über diese Personen erfahren? Machen Sie Notizen dazu: 3. Sind die folgenden Aussagen zum Film richtig oder falsch? a. Mit einem Hauptschulabschluss hat man gute Chancen. b. „JobInn“ vermittelt nur Lehrstellen in der IT-Branche. c. Die Jugendlichen lernen bei „JobInn“ einen Beruf. d. Eine Sozialpädagogin hilft beim Schreiben der Bewerbungen. 4. Wie viele der Berliner Jugendlichen haben keinen |Job? 5. Was sagt die Sozialarbeiterin zur Situation vieler Jugendlicher in Berlin? 6. Welche Schulen haben Sebastian und Kasim besucht? 7. Beschreiben Sie die aktuelle Situation von Sebastian und Kasim genauer. 8. Worauf achtet „JobInn“ besonders, um den Jungen Leuten eine Stelle zu vermitteln? 11. Suchen Sie im Internet unter BERUFSBILDER oder BERUFENET einen Beruf, Sie sollen ihn kurz beschreiben. 12. Lesen. Sprechen. Lesen Sie das Interview mit Sevtap Cörtlek. Erstellen Sie das Berufsbild Mediengestalter/-in Bild und Ton Sevtap Cörtlek, Auszubildende(r) bei der bm - gesellschaft für bildung in medienberufen Welche Aufgaben übernimmst du hauptsächlich? Als angehende Mediengestalterin Bild und Ton sind meine Hauptaufgaben das Planen, Durchführen und Nachbearbeiten von TV-Beiträgen, Videos oder Filmen. Ein wichtiger Aspekt beim Planen ist die Entwicklung einer Idee. Es folgt die Ausarbeitung eines Drehbuchs, die Auswahl der Schauspieler , Drehorte etc. Als Mediengestalterin bin ich vor allem für die technische Umsetzung verantwortlich. Licht, Ton und Kameratechnik müssen entsprechend koordiniert werden und gut funktionieren. Die Nachbearbeitung, der Schnitt und die Vertonung von AV-Medien gehört auch dazu. Was ist das Besondere an deinem Betrieb? Besonders an der Ausbildung bei der bm ist, dass wir hier zum Teil schulisch und zum anderen Teil im Betrieb ausgebildet werden. So kommt wirklich kein Teil der umfangreichen Ausbildung zu kurz. Derzeit befinde ich mich in der Praxisphase und lerne 18 Monate in einem IHK-geprüften Unternehmen den Arbeitsalltag kennen. Hier werde ich aufgrund meiner vorher an der bm gesammelten Kenntnisse und Fähigkeiten direkt eingesetzt und kann die unterschiedlichsten Projekte kennen lernen. Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden? Ich habe mich für den Beruf entschieden, da es mein Ziel ist, in der Fernsehbranche zu arbeiten. Ich finde es wichtig, die Technik zu verstehen und sehe die Ausbildung als wichtige Grundlage für meine weitere berufliche Zukunft. Welche Aufgaben gefallen dir besonders? Das Erstellen eines Videos, die passenden Bildausschnitte zu wählen, den passenden Ton zusammenzufügen, so dass man die Illusion des Regisseurs verwirklichen kann, das ist das Besondere. Wenn der Kunde zufrieden ist, kann das nur Gutes heißen. Wie lange dauert deine Ausbildung und unter welchen Vorraussetzungen ist eine Verkürzung möglich? Die Ausbildung an der bm - bildung in medienberufen dauert drei Jahre und besteht aus einem theoretischen Schuljahr, einem 18-monatigem Praktikum und aus einer anschließenden 6-monatigen Prüfungsvorbereitung. Eine Verkürzung ist nicht möglich. Welche schulischen und persönlichen Vorraussetzungen sollten für den Beruf vorhanden sein? Kenntnisse in Mathematik und Computertechnik sind klar von Vorteil. Es ist außerdem sehr wichtig, die deutsche und die englische Sprache zu beherrschen. In diesem Beruf wird man mit sehr vielen technischen und englischen Begriffen konfrontiert. Zu den persönlichen Voraussetzungen kann man sagen, dass es besonders von Vorteil ist, wenn man sich für Technik interessiert. Außerdem sollte man belastbar, pünktlich und konzentrationsfähig sein. Zum Schluss das Wichtigste: Man sollte sich präsentieren können und das heißt zu seinen Stärken und Schwächen stehen. Wie ist der Unterricht an der Berufsschule organisiert und welche Fächer sind besonders wichtig? Der Unterricht ist insofern gut organisiert, als dass die wichtigsten Kenntnisse, die man für die Ausbildung braucht klar und deutlich vermittelt werden. Der Unterrichtsstoff wird einfach und deutlich, vor allem durch Skripte und praktische Übungen gelehrt. Die wichtigsten Fächer sind Signal- und Videotechnik, Tontechnik, Kameratechnik, Arbeitsplanung, Wirtschafts- und Sozialkunde sowie Postproduktion. Welche Perspektiven hast du nach der Ausbildung? Nach der Ausbildung stehen einem die verschiedensten Türen offen. Man kann sich weiterbilden, studieren, spezialisieren oder sich einen Namen machen und als Freiberufler arbeiten. http://www.aubi-plus.de/azubi-interviews/ansicht.html?bereich=9&status=ausbildungsplatzsuchende C. BERUF LEHRER, LEHRAMTSSTUDIUM, REFERENDARIAT http://www.philipp-budde.de/blog/wp-content/uploads/2009/02/beruflehrer.jpg das Lehramtsstudium, das Lehrerstudium, ich studiere das Lehramt, ich studiere Mate und Fysik als Lehramt, das Referendariat, der Referendar, die Referendare 1. Suchen Sie im Internet Informationen über das Referendariat: http://www.referendar.de/wissenswertes/lehrcare.html 2. Lesen Sie den Text Bastelanleitung für eine Unterrichtsstunde, machen Sie sich Notizen und sprechen Sie über den Aufbau einer Anfänger-Unterrichtsstunde. „Bastelanleitung" für eine Unterrichtsstunde Wie sollte eine ganz normale Anfänger-Unterrichtsstunde grundsätzlich aufgebaut sein? Jede Unterrichtsstunde ist theoretisch mindestens dreigliedrig. Auf einen Einstieg folgt die Erarbeitung, die mit einer Sicherung schließt. Dazwischen gibt es viele Einzelschritte, die je nach Erfordernis eingeschoben /kombiniert werden können. (Doch das ist nur für Fortgeschrittene und sollte in den ersten Stunden vermieden werden, um sich nicht selbst im Gewirr zu verfangen!) Siehe hierzu auch ... * Phase 1: Einstieg / Motivation Zu Beginn der Stunde sollte man die Schüler neugierig auf das Stundenthema machen. Durch den richtigen Einstieg motiviert man die Schüler dem Unterrichtsstoff zu folgen um Als Einstiege bieten sich z.B. an: Karikaturen, lebensnahe Beispiele, verblüffende Informationen, Rätsel, Fragen, Provokationen, Erzeugung eines kongnitiven Konflikts ("Nächstes Jahr werden alle roten Ampeln abgeschafft!") usw. * Phase 2: Erarbeitung Hier sollte man auf einen Methodenwechsel achten. Zuerst könnte man z.B. ein Arbeitsblatt still lesen, dann in Partnerarbeit Fragen beantworten lassen um schließlich im Klassengespräch (gelenktes Schüler/Lehrer-Gespräch) das Ergebnis zusammenzutragen. Achtung: Grundsätzlich ist ein fragend-entwickelnder Unterricht zwar nicht schlecht und bei manchen Unterrichtsthemen / in manchen Fächern sogar sehr notwendig, doch sollte diese stark lehrerzentrierte Form nicht unbedingt die Überhand gewinnen. * Phase 3: Sicherung Die Ergebnisse sollten durch einen Hefteintrag gesichert werden. Hierbei kann man zwar auf seine eigenen Aufzeichnungen zurückgreifen, man sollte aber gute Schülerbeiträge berücksichtigen und mit in die Tafelanschrift / Hefteintrag integrieren. * (Phase 4: Übertragung Problemorientiertes Gespräch - Anwendung auf andere Gebiete usw.) Je mehr Erfahrung man hat, desto häufiger können weitere schüleraktivierende Methoden dazugenommen werden. Später wird es sich auch anbieten, den Unterricht auch als Stationenlernen, Projektarbeit usw. anzubieten. (Fraglich ist allerdings, ob dies im Referendariat sinnvoll möglich ist.) Bitte immer vor Augen halten: Referendare sind Anfänger! Man sollte sich Zeit lassen zu erfahren und zu lernen, wie Unterricht funktioniert. Es ist deshalb empfehlenswert zu Beginn des Referendariats "einfache" Unterrichtsstunden zu gestalten und diese dafür perfekt durchzuziehen. Niemand hat etwas davon, wenn die Stunde zwar unglaublich innovativ geplant wurde, aber am Ende nicht funktioniert. (In der Beurteilung steht dann: XY überschätzt seine Fähigkeiten. http://www.referendar.de/unterricht/rezensionen/methoden_schnell_zur_hand.html 3. Lesen. Sprechen. Lesen Sie die Texte und beantworten Sie bei jedem Text die Fragen. Die Rede von Doris Anen an die Lehramtsstudenten. Doris Anen ist Ministerin für Bildung, Wisenschaft, Jugend und Kultur im Bundesland Rheinland-Pfalz a. Wie ist der Lehrerberuf? Suchen Sie passende Adjektive im Text: b. Welche wichtigen Aufgaben erfüllt ein Lehrer? Suchen Sie im Text: d. Wie sind dfie e aruf, suchen Sie passende adjektive im Text: 1. Ich Freue mich, dass Sie sich für den Lehrerberuf interessieren. Es ist ein anspruchsvoller und vielseitiger Beruf, er ist erfüllend und interessant, aber auch eine Herausforderung. Wichtig ist in diesem Beruf die Freude daran, Kinder und Jugendliche auszubilden und zu selbständigen Persönlichkeiten zu erziehen. d. Wie sind die Einstllungsmöglichkeiten der Lehrkräfte in Deutschland? 2. Die Einstellungsmöglichkeiten für Lehrkräfte sind derzeit in velen Bereichen gut. In den vergangenen Jahren haben sich immer mehr junge Menschen für ein Leramtsstudium entschieden. Gleichzeitig sinken in einigen Schularten die Schülerzahlen, in anderen steigen sie weiter. So besteht in einigen Schularten und in einigen Fächern weiter ein deutlicher Bedarf. Ich informiere Sie gerne darüber, in welchen Bereichen Ihre Chancen auf Einstellung am günstigsten sind. Wer für den Lehrerberuf geeignet ist, kann davon ausgehen: Es werden Lehrkräfte gebraucht, auch wenn die Schülerzahlen zurückgehen. Denn es scheiden immer Lehrkräfte aus Altersgründen aus dem Schuldienst aus, für die Ersatz benötigt wird. Dieser Ersatzbedarf ist zurzeit und auch in den nächsten Jahren noch sehr hoch. c. Welche Eigenschaften und Voraussetzungen sollte der angehende (zukünftige) Lehrer haben? 3. Bevor Sie sich für ein Lehramtsstudium eintscheiden fragen Sie sich bitte: 1.Kann ich mit Menschen unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft, unterschiedlicher Begabung und Leistungsfähigkeit umgehen? 2. Bin ich bereit, für die Schülerinen und Schüler, die ich ausbilde und erziehe, Verantwortung zu tragen? 3. Kann ich Zusammenhänge so darstellen, dass andere sie leicht verstehen können? 4. Verfüge ich über Geduld und Nervenstärke und bin ich psychisch und physisch belastbar? 5. Bin ich team-, kooperations- und konzentrationsfähig? 6. Bin ich bereit, mich ständig weiterzubilden? d. Schreiben. Formulieren Sie die Sätze 1 – 6 mit: Der Lehrer sollte ….. 1. Der Lehrer sollte mit Menschen unterschiedlicher Herkunft umgehen können. 2. ……………………………………………………………………………………………………. 3. ……………………………………………………………………………………………………. 4. ………………………………………………………………………………………………….. 5. ………………………………………………………………………………………………… 6. …………………………………………………………………………………………………. 4. Lesen. Sprechen. Lesen Sie den folgenden Text. a. Schreiben Sie zu jedem Absatz a – e Schlüsselwörter. b. Sprechen Sie über die stressierenden Seiten des Lehrerberufs. Diskutieren Sie darüber. Berufswahl: Zum Lehrer nicht geeignet a. Die Hälfte aller Referendare ist für den Lehrer-Beruf völlig ungeeignet. Für viele steht nicht das Arbeiten mit Kindern im Vordergrund – ihnen geht es um ein laues Studium. Die Motive für das Lehramtsstudium sind oft nicht die Freude an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, sondern die gute Vereinbarkeit von Familie und Lehrerberuf sowie vermeintlich geringere Studienanforderungen, erläuterte Schaarschmidt. b. Die psychische Belastung von Lehrern ist laut einer Studie oft auch die Folge einer falschen Berufswahl. "In der Tat sind zu viele ungeeignet für den Lehrerberuf", sagte Uwe Schaarschmidt, Leiter der Potsdamer Lehrerstudie zum Arbeits- und Gesundheitsschutz. c. Laut der Untersuchung, die am Freitag in Stuttgart vorgestellt wurde, weisen die Hälfte der Lehramtsstudenten und Referendare Verhaltensmuster auf, die sie zur Bewältigung der psychischen Anforderungen des Lehrerberufs ungeeignet machen. Der Untersuchung zufolge, für die 20 000 Lehrer befragt wurden, überwiegen nicht nur bei den angehenden Lehrern, sondern auch bei den langjährigen Profis gesundheitsgefährdende Verhaltensmuster. Dazu gehören einerseits mangelndes Engagement, geringe Widerstandfähigkeit und Unlust, andererseits Überengagement und Selbstausbeutung. d. Hinzu kommen laut Schaarschmidt aber auch schwierige Schüler und Eltern, ungünstige Arbeitszeitgestaltung und mangelnde gesellschaftliche Anerkennung. e. Der Chef des Beamtenbundes Baden-Württemberg, Volker Stich, forderte mehr Beratung für Schulabgänger und Studienanfänger, um die Selbsteinschätzung der jungen Menschen zu schärfen. "Da hilft nicht nur ein Schulpraktikum." Stich forderte ein Hilfenetz für die Lehrer. Es müsse neben Beratung auch Fortbildungen anbieten. Auch kleinere Klassen könnten zur Entlastung beitragen. 5. Test Selbsteinschätzung. Einführung in den Test. Selbständige Arbeit mit dem Test. Diskussion. http://coping-tests.eu/TestExplorer/testing.php 6. Lehrer : Video http://www.sueddeutsche.de/thema/Lehramtsstudium Wortschatz, Wiederholung: Schreiben Sie die tschechischen Equivalente zu den deutschen ausdrücken: angehende Lehrer das Lehramtsstudium das Referendariat, der Referendar, die Referendare heterogene Klassen, heterogene Gruppen soziale Herkunft die Fähigkeit, fähig sein die Begabung, begabt sein die psychische Belastung, die Überforderung fördern x fordern die Widerstandsfähigkeit die Beratung die Selbsteinschätzung die Wertschätzung, wertschätzen Aufgaben zum Video: 1. In welcher Folge kommen die folgenden Themen im Video vor? Die Wichtigkeit von Fachdidaktiken Fortbildung Praxisphasen im Studium 2. Welche von den folgenden Aussagen entsprechen dem Video – R, welche sind falsch – F, welche sind im Video nicht erwähnt – N? a. Das theoretische Wissen sollte man im Unterricht umsetzen können. b. Die Lehrer sollen nicht mehr nur frontalen Unterricht sanwenden, sondern Lernbegleiter sein, komplexe Aufgaben And Projekte steuern. c. Die Praxisphasen im Studium müssen gut vorbereitet, begleitet und reflektiert werden. d. Die Praxisphasen sollten abgeschafft werden. e. Es ist nötig, über die Lehrerrolle nachzudenken. f. Selbstmanegment And Zeitmanegment sind im Lehramtsstudium von großer Bedeutung. g. Die Lehrer haben viele Angebote zur Erholung And Entspannung. 3. Ergänzen Sie die Sätze: a. Die Lehrer sollen motiviert und ____________________ sein. b. Zentrale Unterrichtsprinzipien sind selbständige Arbeit und _________________. c. Der Lehrer ist: 1. Vermittler vom Wissen 2. ___________________ 3. ____________________ 4. _____________________ D. Bewerbung http://www.vonradetzky.de/images/richtig-bewerben-3446405569.jpg Bewerbungsmappe: 1. Klären Sie die Bedeutung der Wörter „die Mappe“ und „die Unterlagen 2. Lesen Sie den folgenden Text und schreiben Sie eine kurze Definition der Bewerbungsmappe. Unterlagen Achte bei Deinen Bewerbungsunterlagen auf die Vollständigkeit. Eine komplette Bewerbungsmappe sollte sich aus den folgenden Unterlagen zusammensetzen: * Ein ausführliches Bewerbungsanschreiben (Bewerbungsschreiben, Bewerbungsbrief) * Ein tabellarischer Lebenslauf * Die Kopien der letzten Zeugnisse (möglichst beglaubigt) * Zertifikate, Nachweise, Qualifikations- oder Praktikumnachweise Prüfe Deinen Text noch einmal auf Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler, Tippfehler und Trennfehler. Damit die Unterlagen nicht durcheinander geraten, empfiehlt es sich, eine Bewerbungsmappe anzulegen. Vergewissere Dich, dass die Unterlagen in der richtigen Reihenfolge abgelegt sind - oben das Deckblatt, darunter das Bewerbungsanschreiben, dann der Lebenslauf und die Zeugniskopien. 3. Lesen Sie den Text Bewerbungstrends. Würden Sie liber klassische Papierbewerbung benutzen oder enen der aktuellen Trends? Bewerbungstrends Informationen über aktuelle Bewerbungstrends Noch vor ein paar Jahren war die klassische Bewerbungsmappe die einzige Form für Bewerbungen. Dies hat sich durch die rasante Entwicklung des Web 2.0 geändert. Die klassische Papierbewerbung verliert sogar immer mehr an Bedeutung, da die digitalen Bewerbungstechniken sowohl für die Bewerber als auch die Unternehmen Zeit-, Bearbeitungs- und Kostenvorteile bieten. Vier aktuelle Bewerbungstrends: * Online-Bewerbungen * Eigenwerbung über Social Media * Eigenwerbung über Blog und Homepage * Bewerbungsvideos Die Stellenanzeige, die Stellenausschreibung, das Bewerbungsanschreiben, das Bewerbungsschreiben, der Bewerbungsbrief 4. Lesen Sie die Stellenanzeige und notieren Sie: - Um welche Schule handelt es sich? - Welche Aufgaben soll der Bewerber übernehmen? - Welche Aufgaben mússen And welche sollten vom Bewerber erfüllt werden? Lehrer / -in für Biologie/Chemie (Sek I) Für eine evangelische (Ganztags-)Sekundarschule in Sachsen-Anhalt suchen wir baldmöglichst eine/n engagierte/n und motivierte/n Lehrer / -in für Biologie/Chemie (Sek I) Kennziffer 084 Die Schule wünscht sich von Ihnen: * ein 2. Staatsexamen (oder eine andere, in Sachsen-Anhalt als gleichwertig anerkannte, abgeschlossene Lehrerausbildung) * Begeisterung für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie erste Erfahrungen mit reformpädagogischen Ansätzen wie bspw. vernetzter, fächerübergreifender Unterricht * Kreativität, Team- und Kooperationsfähigkeit sowie eine am Glauben orientierte Lebensgestaltung und Mitgliedschaft in der evangelischen oder einer anderen christlichen Kirche Die Schule bietet Ihnen: * eine unbefristete Festanstellung in Voll- oder Teilzeit (mindestens 10 Unterrichtsstunden pro Woche) * ein innovatives didaktisches Konzept, bspw. Aufteilung in Projektarbeit, Freiarbeit und klassischer Fachunterricht sowie eine nachhaltige, geschlechterspezifische Förderung der Mädchen und Jungen durch Einbeziehung der unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse in die Unterrichtsplanung und -gestaltung * ein attraktives Gehalt nach KAVO EKD-Ost (Kirchliche Arbeitsvertragsordnung für Angestellte) Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Unterlagen. Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer, vorzugsweise per E-Mail, an Herrn Daniel Prinz (info@lehrcare.de), der Ihnen jederzeit gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung steht. LehrCare GmbH Kulmer Str. 19 10783 Berlin Tel.: +49 30 23 63 77 63 Mail: info@lehrcare.de 5. Ordnen Sie die Bezeichnungen den Teilen des Bewerbungsschreibens zu. A. Schlusssatz, B. Adrese, C. Ort und Datum, D. Unterschrift, E. Vorstellung der eigenen Person, F. Anrede, G. Betreff, H. Erwartungen und Ziele, I. Absender, J. Eintrittstermin, K. Grußformel, L. Einleitung Vorname Nachname Hauptstraße 1 PLZ Musterstadt Telefon: Telefonnummer E-Mail: Email-Adresse Praxis Dr. Namen eintragen Beispielstraße 1 PLZ Beispielstadt Musterstadt, 19. Mai 2011 Bewerbung als Erzieherin Sehr geehrter Herr Mustermann, im März 2008 habe ich erfolgreich mein Anerkennungsjahr abgeschlossen und bewerbe mich hiermit um den von Ihnen ausgeschriebenen Arbeitsplatz als Erzieherin. Seit September arbeite ich in einem Kindergarten als Gruppenleitung, wobei die Stelle bis zum 30. April befristet ist. In Ihrer Anzeige wird auf Ihre Homepage hingewiesen, welche mich sehr beeindruckt hat. Mit den Grundsätzen Ihrer Erziehung kann ich mich identifizieren. Ich finde es spannend, neue kleine Menschen kennenzulernen und sie ein Stück auf ihrem Weg prägend zu begleiten. Das würde ich in Zukunft sehr gerne in Ihrem Team machen. Aufgrund mehrerer Praktika während meiner Ausbildung habe ich Erfahrung im Planen, Organisieren und Durchführen von Angeboten und Projekten geinnen können. Ich bin in der Lage, Ideen und Anregungen in ein Team mit einzubringen, ebenso wie die Ideen anderer auszuführen. Wie Sie meinen Beurteilungen entnehmen können bin ich sehr flexibel und einsatzbereit, finde mich rasch zurecht wobei eigenständige Arbeit kein Fremdwort für mich ist. Bei den Kindern versuche ich, Interessen und Fähigkeiten herauszufinden und auf diese einzugehen. Derzeit liegen die Schwerpunkte meiner Tätigkeit im kreativen Arbeiten und in der lebenspraktischen Erziehung, hierbei insbesondere im Bereich Ernährung und dem gemeinsamen Kochen und Backen mit Kindern. Konnte ich Ihr Interesse wecken? Ich würde Sie gern persönlich von meiner hohen Motivation und meiner fachlichen Eignung überzeugen. Über Ihren Terminvorschlag für ein Vorstellungsgespräch freue ich mich daher ganz besonders. Die angebotene Stelle könnte ich zum 01. August 2011 antreten. Mit freundlichen Grüßen Vorname Nachname Anlage http://www.bewerbungsratgeber24.de/vorlage/bewerbung_0275_erzieherin.html Bewerbungsgespräch, Vorstellungsgespräch http://www.learn-german.com/kurse/images/19-job-interview265.jpg 6. Lesen Sie die Checkliste für einVorstellungsgespräch, hören Sie dann das Vorstellungsgespräch. Vergleichen Sie. Was hat der Bewerber falsch gemacht. Schreiben Sie Notizen und sprechen Sie darüber. Ein wichtiger Teil eines Vorstellungsgesprächs ist die Selbstdarstellung des Bewerbers. Lesen Sie die Checkliste, hören Sie ein Beispiel und analysieren Sie es. Was hat der Bewerber falsch gemacht? Checkliste Selbstdarstellung: - Machen Sie deutlich, welche Stationen Ihrer Ausbildung/Karriere für die Stelle wichtig sind. - Erklären Sie, welche Ziele Sien och erreichen möchten. - Beschtreiben Sie persönliche Stärken And Qualifikationen, die für diese Stelle wichtig sind. Seien Sie selbstbewusst, aber nicht arrogant. - Werden Sie nicht zu privat – Allen, was Sie erzählen, sollte in Zusammenhang mit der angestrebten Tätigkeit stehen. - Machen Sie deutlich, barum Sie sich gerade auf diese Stelle beworben haben. Poslech Aspekte 2 - 1,38 1,3 __________________________________________________________________________ Webseiten Stellenanzeigen: http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/408/421170/text/ http://www.referendar.de/unterricht/rezensionen/unterrichts-einstiege.html http://www.lehrcare.de/search/job.php Stellenanzeigen für Lehrer Grammatik: http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=1#anfan