Argumentativer Kommentar: Rauch[INS: er :INS] gesetz [DEL: Beginnend :DEL] [INS: Einleitend L :INS] muss dieser [INS: B :INS] [DEL: b :DEL] egriff definiert werden[R1] . Das Gesetz für[INS: /gegen L :INS] das Rauchen in Lokalen gilt in vielen europäischen Ländern schon einige Zeit. In [DEL: die :DEL] [INS: der F :INS] Gesetzgebung wurde es in verschiedenen Formen eingegliedert. [DEL: Zum Beispiel in Österreich :DEL] [INS: In Österreich zum Beispiel F :INS] “sieht das Tabakgesetz vor, das[INS: s :INS] Lokale unter 50 Quadratmetern entweder Raucherlokale sind oder komplett rauchfrei bleiben. Bei über 80 Quadratmeter sind die Lokale rauchfrei, in eigenen Zimmern kann das Rauchen erlaubt sein. Dazwischen entscheidet das Denkmalamt, ob eine räumliche Trennung möglich ist, ansonsten muss auch für Raucherzimmer gesorgt werden. Generell muss der größte Raum immer rauchfrei sein.“ (style.at) Zu diesem Thema gibt es verschiedene Meinungen und [DEL: Winkelsichten :DEL] [INS: Ansichten/Standpunkte L :INS] . Es sollte also beachtet werden, dass positive und negative Auswirkungen bestehen und deshalb werden jetzt die wichtigsten Argumente genannt, die für oder gegen das Rauchverbot in Lokalen sprechen. Einer der positiven Auswirkungen des Rauch[INS: er :INS] gesetz[INS: es F :INS] ist der Nichtraucherschutz und [INS: der F :INS] Schutz für Kinder. Das Hauptprinzip für das Rauchverbot ist der Schutz des Arbeiters und Bürgers vor Herzerkrankungen, Krebs und weiteren Erkrankungen, die das Passivrauchen verursachen. [DEL: Dem :DEL] [INS: Das F :INS] Ziel ist also eine Reduktion des vorzeitigen Todes, der Erkrankungen und Behinderungen aufgrund des Passivrauchens und genauso die Reduktion der Gesundheitspflegekosten. Es handelt sich also vor allem um einen Gesundheitsaspekt, mit dem die Befürworter des Gesetz[INS: e :INS] s argumentieren. [INS: TT :INS] Es kommt leider zu einem Interesssekonflikt, weil die Raucher sich diskriminiert fühlen. Einerseits ist das wahr und dieses Argument sollte berücksichtigt werden, andererseits fü[INS: h :INS] [DEL: l :DEL] lten [INS: L :INS] sich die Nichtraucher vor dem Rauchgesetz genauso, ja sogar noch schlimmer, da sie keine Möglichkeit hatten, sich vor dem Rauch zu verstecken. Zur Zeit bleibt den Gästen eine Wahl, es ist also gerechter und dieses Argument wird als unbegründet abgelehnt. [INS: Ein F :INS] [DEL: Mehr :DEL] überzeugende[INS: re :INS] s [INS: F :INS] Argument für das Raucherrecht ist, wenn der Besitzer der Immobilie entscheidet, dass das Rauchen hier erlaubt wird und für die Nichtraucher steht vor dem Gebäude eine Warnung. Manchmal wird argumentiert, dass das Rauchverbot die Restaurantbetreiber [DEL: beschädigt :DEL] [INS: schädigt L :INS] , besonders die, deren Restaurant sich im Grenzgebiet befinde[INS: t F :INS] [DEL: n :DEL] , wo das Rauchen erlaubt ist. Dieser wirtschaftliche Faktor ist [DEL: nötig :DEL] [INS: F :INS] zu nennen, da er mit den vernüftigen Argumenten belegt ist, mit denen nötig ist sich zu beschäftigen.[R2] Es ist also [INS: zu F :INS] überlegen, ob diese Massnahmen wirklich sinnvoll sind oder nicht. Meiner Meinung nach war das Rauchgesetz notwendig und ich bewerte [DEL: ihn :DEL] [INS: es F :INS] als einen richtigen Schritt. Man sollte noch überlegen, was [DEL: es :DEL] [INS: F :INS] sich in diesem Gesetz noch verbessern könnte, um keine Gruppe [DEL: diskriminiert zu werden und die Betreiber nicht beschädigt zu werden :DEL] [INS: zu diskriminieren und die Lokalbetreiber nicht zu schädigen F :INS] . Auf jeden Fall möchte ich sagen, dass die Gesundheit der Leute immer [DEL: auf dem ersten Platz :DEL] [INS: an erster Stelle L :INS] [DEL: sein :DEL] [INS: stehen L :INS] sollte[INS: , :INS] und darum sollten wir mehr auch auf das Behalten der natürlichen Umgebung achten. Ich stimme also [DEL: damit :DEL] [INS: F :INS] zu, dass es das Rauchverbot in den öffentlichen Räumen [R3] gibt. [DEL: Zusammenfassend möchte ich betonen, dass alle zur Lösung des Problems beitragen sollten. :DEL] [R4] [DEL: :DEL] [INS: K 1/2 :INS] [INS: T 2/3 :INS] [INS: L :INS] [INS: 3/5 :INS] [INS: F 3/5 :INS] [INS: Gesamt 9/15 :INS] ________________________________ [R1]K sehr mechanischer Einstieg, nicht wirklich passend, [R2]Nicht verständlich [R3]? Inhalt [R4]K der obige Absatz ist ein sehr guter Abschluss, dieser Satz past hier nicht mehr.