Rauchverbot in Lokalen Zuerst muss beachtet werden, dass es positive und negative Auswirkungen gibt. [R1] Es gibt viele Argumente, die dafür [DEL: sind :DEL] [INS: sprechen, L T :INS] [DEL: und :DEL] [INS: aber :INS] [DEL: es gibt viele Argumente :DEL] [INS: auch viele L :INS] , die dagegen [DEL: sind :DEL] [INS: sprechen :INS] . [INS: TT Das :INS] Rauchverbot würde die Kinder und die Nichtraucher schützen. [INS: T :INS] Viele Raucher wollen aufhören. Wenn [INS: ein F :INS] Rauchverbot in Lokalen gelten würde, dann würden sie wirklich aufhören. Auf [INS: der F :INS] andere Seite wäre das Rauchverbot eigentlich [INS: L :INS] [DEL: so :DEL] eine Diskrimination fuer die Raucher. Es würde um keine Freiheit für die Raucher gehen. Wieder der Vorteil fuer die Nichtraucher.[R2] Und was die Raucher? [R3] Warum macht der Staat [INS: so F :INS] etwas[DEL: so? Geht es nicht um :DEL] [INS: Handelt :INS] [INS: es sich nicht um MaBnahmen eines :INS] Überwachungsstaat[INS: s LL :INS] ? Man respektiert nicht die verschiedenen Meinungen.[R4] Alle werden nie zufrieden[INS: sein F :INS] . Ja, das Rauchen ist nicht gesund. Aber man darf sich doch selbst entscheiden, ob man rauchen [DEL: wird :DEL] [INS: will F :INS] oder nicht. Es [DEL: geht :DEL] [INS: handelt sich L :INS] doch um keine harte Drogen.[INS: TTTTT :INS] In Irland und in [DEL: der :DEL] [INS: F :INS] Frankreich gibt es ein Rauchverbot und die Leute sind dort froh [DEL: dafür :DEL] [INS: darüber L :INS] . Sie meinen, dass es [INS: eine F :INS] ganz demokratische Entscheidung ist. [INS: TT :INS] Für die Besitzer der Restaurants ist es sicher auch nicht so einfach. Wenn das Restaurant nur für die Nichtraucher ist, kommen dort die Raucher nie [INS: hin L :INS] und das ist eigentlich ein Minus für die Besitzer. Wenn das Restaurant für alle[INS: F :INS] [DEL: n :DEL] ist[INS: , :INS] so gefällt es den Nichtraucher meistens nicht. Diese Besitzer de[INS: r F :INS] [DEL: n :DEL] Restaurants haben es dann nicht ganz so einfach. Das Rauchen ist aber jedenfalls eine Unart und diese Wirklichkeit sollten die Raucher wissen. Ich meine, dass in den Restaurants immer ein Rauchverbot [INS: sein F :INS] sollte. Die Raucher sollten immer [DEL: heraus :DEL] [INS: hiaus :INS] gehen[INS: L :INS] , wenn sie rauchen mögen. Es ist, ja, für jeden Mensch eine freie Entscheidung, ob ein Mensch rauchen wird oder nicht. Wenn man raucht, dann sollte man immer daran denken, dass es für die Nichtraucher unangenehm sein kann. Der Rauch [DEL: von den :DEL] [INS: der L :INS] Zigaretten ist wirklich nicht gut. In diesem Fall können alle im Restaurant sein, nur müssen die Raucher [DEL: heraus :DEL] [INS: drauBen :INS] [INS: F :INS] rauchen. Ich glaube, dass alle so zufrieden sein können. [INS: Sehr :INS] [INS: chaotisch. Überlegen Sie sich vor dem Schreiben Ihre Argumente und ordnen Sie diese dann sinnvoll an und verkn[INS: [INS: üpfen :INS] :INS] :INS] [INS: Sie sie korrekt mit entsprechenden Redemitteln!!! So ist ihre Argumentation für den Leser nur schwer nachvollziehbar. :INS] [INS: :INS] [INS: K 1/2 :INS] [INS: T 0,5/3 :INS] [INS: L :INS] [INS: 3,5/5 :INS] [INS: F 3/5 :INS] [INS: Gesamt :INS] [INS: 8/15 :INS] Lucie Šmerdová, 356450 ________________________________ [R1]Nennen Sie immer das Thema noch einmal im Text, nicht nur im Titel. T [R2]FK keine unvollständigen Sätze!!! [R3]KF [R4]T