Tibor Skalka, 326059 Rauchverbot in Lokalen Die Sonne geht unter und während eine schöne Hinte[INS: r :INS] grundsmusik spielt, nähert sich ein Cowboy. Er reitet ein Pferd und nachdem er sein[INS: e :INS] Herd[INS: e F :INS] verpflegt[INS: hat F :INS] , zündet er eine Zigarette[INS: an L :INS] . Nur der echte Mann kann sein Leben wirklich geniessen. Eine typische Werbung für Rauchwaren. Leider werden wir nicht mehr erfahren, dass er später an Lungenkrebs stirbt. Heuzutage [DEL: ist :DEL] [INS: steht es L :INS] ausser Frage, dass Rauchen tödlich ist. Wenn jemand raucht, ist es seine Entscheidung. Die Wirkung des Rauchen[INS: s F :INS] auf die [DEL: nicht Raucher :DEL] [INS: Nichtraucher L :INS] , besonders in geschlossenen Räumen, ist aber keine private Frage. Was soll man tun, wenn [DEL: bei :DEL] [INS: an L :INS] einem [DEL: neben Tisch :DEL] [INS: Nebentisch L :INS] ein Raucher mit seiner Zigarette stinkt? Wie gesagt, Rauchen ist tödlich aber trotzdem gibt es noch Länder, wo es nicht in Lokalen unte[INS: r :INS] gesagt ist. Es gibt aber ganz viele Gründe das Rauchen [DEL: in :DEL] [INS: an :INS] allen öffentlichen [DEL: Stellen :DEL] [INS: Plätzen LL :INS] zu verbieten. Erstens [R1] gibt es keine wirkliche[INS: n F :INS] Gründe, warum das Rauchen trotz seiner schlechten Wirkungen [DEL: sollte :DEL] erlaubt werden[INS: sollte F :INS] . Der Rauch sch[INS: a :INS] [DEL: ä :DEL] det [INS: F :INS] auch den [DEL: nicht Rauchern :DEL] [INS: Nichtrauchern F :INS] und die Ausgaben für die Heilung eines Rauchers tragen ohne Ausnahme alle Mitglieder der allgemeinen Krankenversicherung. Au[INS: B :INS] [DEL: ss :DEL] erdem wird die Werbung für Rauchen an Juge[DEL: d :DEL] [INS: d :INS] nliche gerichtet, die sehr leicht beeinflussbar sind. Das Rauchen sch[INS: a :INS] [DEL: ä :DEL] det und bringt nichts[INS: F :INS] . [INS: TT :INS] Bei manchen Fragen gibt es Argumente pro und contra, aber im Fall des Rauchens gibt es keine richtige[INS: n F :INS] Argumente dafür. Das Rauchen sollte allgemein beschränkt werden und desto mehr sollte es generell in allen Lokalen verboten werden. Wenn etwas objektiv ein Übel ist, [DEL: sollte :DEL] [INS: muss L :INS] man nicht immer korrekt sein. Deshalb hören wir auf populisti[INS: s :INS] ch zu sein und machen wir, was richtig ist. Das Verbo[INS: t :INS] [DEL: r :DEL] des Rauchens in Lokalen ist nur der erste Schritt.[INS: :INS] [INS: :INS] [INS: An sich sehr guter Text, allerdings ist die Argumentation sehr gering ausgefallen, zwei weitere Argumente w :INS] [INS: ären schon gut gewesen. :INS] [INS: K 1,5/2 :INS] [INS: T 2,5/3 :INS] [INS: L 4/5 :INS] [INS: F 3/5 :INS] [INS: Gesamt 11/15 :INS] ________________________________ [R1]Wenn Sie erstens verwenden, sollte der nächste Punkt mit zweitens eingeleitet werden.