Tereza Pokorná 361128 Jazyková cvičení a reálie 4 Rauchen Ein Argumentatives Text Heutzutage ist das Rauchen [DEL: immer :DEL] [INS: ein :INS] [DEL: sehr :DEL] [INS: stark diskutiertes LLF :INS] [DEL: disputabeles :DEL] Thema. Der elementare Konflikt [DEL: folgt aus einem Fakt :DEL] [INS: liegt in der Tatsache begründet LL :INS] , dass jeder Mensch seine eigenen Rechte hat. Man könnte also sagen, dass ein Mensch [DEL: ein :DEL] [INS: das :INS] Recht zu rauchen hat. Anderseits hat der Mensch auch das Recht[INS: , :INS] die verdorbene Luft nicht einzuatmen. Wie kann man es eigentlich lösen? [DEL: Unter :DEL] [INS: Bei L :INS] diesen [DEL: Gegenteilen :DEL] [INS: Gegensätzen L :INS] [DEL: muss :DEL] [INS: sollte L :INS] man also [DEL: nur :DEL] [INS: :INS] einige Kompromisse suchen. Und das ist nicht immer leicht. Manche Vertreter eines gesunden Lebensstil und auch fast alle gewöhnlichen Nichtraucher fordern von der Regierung Teil- oder [DEL: vollständige :DEL] [INS: totale L :INS] Rauchverbote. Es ist logisch, weil das Rauchen für [DEL: denen :DEL] [INS: sie F :INS] in allen Hinsichten beschränkend[INS: und störend :INS] ist[INS: , T :INS] [DEL: . :DEL] [INS: w :INS] [DEL: W :DEL] enn sie ins Restaurant zum Essen gehen, auf der Haltestellen beim Warten auf einen Bus usw. Es hängt nämlich nicht von ihrer Entscheidung ab, ob sie Raucher oder Nichtraucher werden. Wenn man als Nichtraucher in einer Kneipe mit den anderen Kameraden und weiteren Gästen, die Raucher sind, sitzt, kommt es auch ohne eine Zigarette in unserer Hand zum so genannten passiven Rauchen, das vielleicht [DEL: auch :DEL] [INS: noch L :INS] schlimmer als normales Rauchen wirkt. Die Nichtraucher [DEL: dann :DEL] können [INS: dann F :INS] zwei Dinge machen: sich [INS: nicht F :INS] in [DEL: solcher :DEL] [INS: einer solchen :INS] Gesellschaft und [DEL: solcher :DEL] [INS: F :INS] Umgebung [DEL: nicht :DEL] bewegen, was aber sehr beschränkend ist, oder um Rauchverbote kämpfen. Die Raucher haben [INS: andererseits T :INS] ein Recht zu rauchen und sie könnten zum Beispiel auch so argumentieren, dass in den Städten die Luft sowieso durch verschiedene industrielle Abgase verdorben ist. Aus ihrer Sicht kann man das Rauchverbot als eine Beschränkung wahrnehmen, weil sie dann für eine Zigarette nach [DEL: auβen :DEL] [INS: draußen L :INS] gehen [DEL: müssen :DEL] oder andere Regeln [DEL: halten :DEL] [INS: einhalten L müssen F :INS] . Obwohl die Raucher das Recht zu rauchen haben, soll ein von einem Fakt ausgehendes Argument, dass das Rauchen gesundheitsschädlich ist, gewinnen. [s1] Jeder Mensch kann sich natürlich selbst entscheiden, ob er seine Gesundheit freiwillig verletzen wird oder nicht, aber eine Zigarette ist nicht nur für den Raucher[INS: , :INS] aber oft auch für den Nichtraucher schäd[INS: lich L :INS] [DEL: ig :DEL] . Daraus folgt eine berechtigte Bemühung um Teil- oder vollständige Rauchverbote. Meiner Meinung nach liegt die Pflicht zur Anpassung sicher [DEL: in :DEL] [INS: bei L :INS] den Rauchern, die am besten beeinflussen können, wie viel [DEL: werden :DEL] die Nichtraucher dem ungesunden Zigarettenrauch ausgesetzt[INS: werden F :INS] . Ich halte also das Suchen dieser Kompromisse wie Rauchbeschränkungen für einen richtigen Weg. [DEL: In heutigen Zeiten :DEL] [INS: In der heutigen Zeit L :INS] ist es naiv das [DEL: vollständige :DEL] [INS: totale :INS] Rauchverbot durchzusetzen, weil es noch viele Leute[INS: gibt F :INS] , die im Rauchen einen Sinn sehen,[DEL: existieren :DEL] . Vielleicht später, [INS: wenn F :INS] erst unser[INS: F :INS] [DEL: es :DEL] Denken und unsere Lebensprioritäten [DEL: verändern :DEL] sich[INS: verändern F :INS] , werden alle Leute wieder eine saubere Luft einatmen. [INS: :INS] [INS: K 2/2 :INS] [INS: T 2/3 :INS] [INS: L 3/5 :INS] [INS: F 3/5 :INS] [INS: Gesamt 10/15 :INS] ________________________________ [s1]? verstehe ich nicht.