B9S 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 I 1 Im Studium AN DER UNI a Sehen Sie das Foto an. Was meinen Sie? ■ Wo befindet sich der junge Mann? ■ Was macht er wohl gerade? ■ Wer sind seine Zuhörer? b Um was für ein Fach könnte es hier gehen? Um ein geisteswissenschaftliches • ingenieurwissenschaftliches • naturwissenschaftliches • wirtschafts- und sozialwissenschaftliches • medizinisches • rechtswissenschaftliches • c Erklären Sie, warum Sie das glauben. Wenn Sie (noch einmal) studieren könnten: Was würden Sie gern studieren? Wo? Warum? 119 WORTSCHATZ Von der Schule zur Uni a Sehen Sie die beiden Fotos an. Welche Bildunterschrift passt zu welchem Foto? Woran erkennen Sie das? Schülerin einem Klassenzimmer Studierende in einer Vorlesung b Wie heißen diese aus der Schule bekannten Wörter an der Uni? Ergänzen Sie die Tabelle. das Examen • das Studienfach, der Studiengang • die Klausur • die Seminararbeit, die Hausarbeit • das Semester • die/der Studierende • die Mensa • 4+e-K-einmilitonin/dL'i Kuiiimrtrtüne-. die Vorlesung, das Seminar, die Übung • der/die Dozent/in, der/die Professor/m • der Hörsaal in der Schule die Mitschülerin/der Mitschüler die Schulerin/der Schüler die Unterrichtsstunde die Abschlussprüfung an der Uni die Lehrerin /der Lehrer die Prüfung die Kantine das Schulhalbjahr der Aufsatz/die Facharbeit das Klassenzimmer das Schulfach -> AB139-140/U2-S Richtig studieren a Sehen Sie die Fotos an. Was machen die Studierenden wohl? Sprechen Sie. LH b Was passt? Ordnen Sie auf S. 121 zu. Manche Verben passen mehrmals. ablegen • absolvieren • -auüwahlun • besuchen • bewerben • einschreiben (= immatrikulieren) • erhalten/bekommen • machen • halten • schreiben • suchen • teilnehmen • verfassen • zusammenstellen • lesen • finden WORTSCHATZ 1 sich um einen Studienplatz 2 sich an einer Universität 3 im Vorlesungsverzeichnis Lehrveranstaltungen (xusw&Wek 4 seinen Stundenplan _ 5 ein Seminar/eine Vorlesung/eine Übung _ 6 eine Seminararbeit/eine Hausarbeit/eine Abschlussarbeit 7 ein Referat/einen Vortrag 8 eine Klausur _ 9 ein Auslandssemester/ein Praktikum 10 eine Präsentation 11 Fachliteratur 12 an Projekten/an einer Exkursion _ 13 Prüfungen _ 14 einen akademischen Grad/Titel c Wie verläuft ein Studium? Erzählen Sie. d Sie sollen eine Seminararbeit verfassen. Bringen Sie die Arbeitsschritte in eine sinnvolle Reihenfolge und erklären Sie dann, was man genau macht. Bevor man mit dem Studium anfangen kann, muss man sich an manchen Unis um einen Studienplatz bewerben. Schritt : den Text formulieren Schritt : die Arbeit Korrektur lesen Schritt 1 : Fachliteratur zum Thema finden und lesen Schritt : die Seminararbeit abgeben Schritt : eine Gliederung entwerfen Schritt : wichtige Informationen und Ideen zusammenfassen und kommentieren Zuerst müssen Studierende Fachliteratur zum Thema finden und lesen. Als Nächstes müssen sie . Spiel Schreiben Sie einen Begriff aus Aufgabe 1 oder 2 auf einen Zettel. Schreiben Sie eine Definition auf die Rückseite. Falten Sie den Zettel so, dass der Begriff innen ist. Sammeln Sie dann alle Zettel ein und verteilen Sie sie neu. Lesen Sie Ihre Definition vor, die anderen raten den gesuchten Begriff. k£rL M ^ DU?U *Uck -=> AB 141/Ü6 Wussten Sie schon? Damit man sich in Europa Studienleistungen aus anderen Ländern anrechnen lassen kann, gibt es das System der ECTS-Punkte (European Credit Transfer System). Studierende sollen in der Regel 60 Punkte pro Jahr oder 30 im Semester sammeln. Für jede besuchte und bestandene Lehrveranstaltung gibt es eine bestimmte Anzahl von Punkten. 1 ECTS-Punkt entspricht einem Arbeitsaufwand von 25 bis 30 Arbeitsstunden Studierende müssen sich also auch außerhalb der Lehrveranstaltungen vieles erarbeiten. Für einen Abschluss braucht man eine festgelegte Gesamtpunktzahl, zum Beispiel 180 bei einem 3-jahrigen Bachelorstudium. Ich kann jetzt... ■ Wörter zum Wortfeld „Schule und Universität" verwenden. ■ über den Verlaufeines Studiums und Tätigkeiten im Studium sprechen. ■ universitäre Begriffe definieren. 31 □ □ □ □ □ □ □ □ □ LESEN Die Ruhr-Universität Bochum a Sehen Sie die Fotos in der folgenden Infobroschüre an. An wen richtet sie sich wohl? b Lesen Sie die Zwischenüberschriften in der Broschüre. Welcher Absatz interessiert Sie am meisten? Warum? Lesen Sie nun den Text. Unter welcher Überschrift finden Sie Informationen zu 1 Akademische Perspektiven fo»-.scl\ukej uucl ltk ab 144/012 Wussten Sie schon? Heutzutage kann man auch außerhalb der deutschsprachigen Lander auf Deutsch studieren, z. B. in Istanbul oder Kairo. Dafür nimmt an Universitäten in den deutschsprachigen Ländern die Anzahl der Studiengange zu, in denen die Unterrichtssprache Englisch ist. Das war nicht immer so. An deutschen Universitäten wurde lange - bis ins 18. Jahrhundert hinein - auf Latein gelehrt. Ich kann jetzt... ■ ein Angebot einer Hochschule bewerten. ■ auf Bewertungen anderer reagieren. in einem Gespräch über Studienorte Fragen stellen. SCHREIBEN Bewerbung um einen Studienplatz Kinga aus Polen studiert an der Ruhr-Universität Bochum. Sie möchte nun zwei Semester in der Schweiz verbringen und bewirbt sich um einen Studienplatz an der Universität Fribourg a Was meinen Sie? Welche Unterlagen braucht Kinga für ihre Bewerbung? Markieren Sie. □ Anschreiben • □ Arbeitszeugnisse • □ Ärztliches Attest □ Foto • □ Lebenslauf • □ Mappe mit Arbeitsproben • □ Motivationsschreiben • □ Zeugnis des Schulabschlusses b Was braucht man in Ihrem Heimatland für eine solche Bewerbung? -> ab 14s/u13 2 Motivationsschreiben a Lesen Sie Kingas Motivationsschreiben unten. Welche Funktionen hat es? b Lesen Sie das Schreiben noch einmal. Welche Uberschriften passen zu den vier Absätzen? Ordnen Sie zu. □ Mein Interesse an einem Studium an Ihrem Institut Meine beruflichen Ziele □ Meine Erwartungen an das Studium in Fribourg □ Meine Kenntnisse und Fähigkeiten Meine Motivation für ein Masterstudium an der Universität Fribourg Sehr geehrte Damen und Herren. ich komme aus Krakau und studiere Deutsch als Fremdsprache und Französisch im fünften Semester an der Ruhr-Universitat Bochum. Gerne möchte ich mich zum nächsten Semester um einen Studienplatz in einem Masterstudiengang an Ihrer Hochschule bewerben. s Q] Im vergangenen Jahr habe ich bereits die Universität Fribourg besucht, um einen personlichen Eindruck von Ihrem Studienangebot zu gewinnen. Dabei habe ich das Institut für Mehrsprachigkeit kennengelernt Ich war beeindruckt von der freundlichen Atmosphäre und der Aufgeschlossenheit der Lehrkräfte sowie der Studierenden. fj] Nach mehreren Sprachkursen verfuge ich über sehr gute Deutschkenntnisse Zurzeit ver- *> tiefe ich diese im Rahmen eines mehrmonatigen Kurses für Fortgeschrittene (Niveau Cl) Überdies werde ich ab Marz bis Ende Mai diesen Jahres ein Praktikum an einer Grundschule in Deutschland absolvieren fj] Von dem Studienaufenthalt in Fribourg verspreche ich mir, dass ich meine Kenntnisse im Bereich Deutsch als Fremdsprache erweitern kann. Dabei interessiert mich besonders das Thema Mehrsprachigkeit. Hier wurde ich mich gern mit der neuesten Forschung vertraut machen. Ich möchte mir auch weitere theoretische Grundlagen der Fremdsprachenvermitt-lung aneignen. Außerdem mochte ich durch meinen Studienaufenthalt das Leben in der Schweiz kennenlernen, Kontakte knüpfen und neue Freunde gewinnen. SCHREIBEN 4 »1 Z "Interesse an der deutschen Literatur sehr groß ist, würde ich gern auch Germanistik ais btudientach belegen. Dadurch möchte ich meine Chancen für eine spatere Berufstätig-Keit als Lehrerin in meinem Heimatland verbessern. Der Studienaufenthalt in der Schweiz wäre eine gute Vorbereitung darauf. Er würde mich auf meinem beruflichen Weg einen großen Schritt weiterbringen. Mit freundlichen Grüßen Kinga Wojcik 21! 3 Feste Verbindung von Nomen mit Verben -> AB 146-147/Ü14-17 Lesen Sie das Schreiben noch einmal und ordnen Sie zu. Was gehört zusammen? seine Chancen ein Praktikum einen Eindruck - einen großen Schritt Kenntnisse Kontakte sich mit der Forschung sich theoretische Grundlagen über Kenntnisse absolvieren knüpfen aneignen vertraut machen verbessern verfugen vertiefen gewinnen weiterbringen grammatik Ubersicht -> S. 132/2 Wie kann man die folgenden Verben sprachlich anspruchsvoller ausdrücken? Ordnen Sie zu. 1 lösen 2 wissen 3 fragen 4 verantworten 5 meinen 6 bedeuten □ über Kenntnisse verfügen 31 eine Frage stellen □ eine Lösung finden □ Verantwortung übernehmen □ eine Bedeutung haben □ eine Meinung vertreten c Manche Nomen bilden mit mehreren Verben eine feste Verbindung. Formulieren Sie Beispielsätze. einen Eindruck bekommen von gewinnen von haben von hinterlassen bei Während eines Besuchs habe ich einen Eindruck von der Uni bekommen. 4 Verfassen Sie ein Motivationsschreiben. Sammeln Sie vor dem Schreiben Stichpunkte zu folgenden Fragen. Wo? An welche Universität schreiben Sie? Wann? Zu welchem Zeitpunkt möchten Sie beginnen? Wofür? Wofür bewerben Sie sich? (ein Auslandssemester/-jahr, ein Praktikum,...) Was? Welche Kenntnisse und Fähigkeiten bringen Sie mit? (Abschlüsse, Sprachkenntnisse,...) Interesse? Warum wollen Sie an dieser Uni studieren? Welches Interesse haben Sie? Ziele? Welche beruflichen Ziele haben Sie? Was wollen Sie mit dem Studium erreichen? Ich kann jetzt... ■ persönliche Voraussetzungen für ein Auslandsstudium genau beschreiben. ■ Erwartungen an einen Studienplatz beschreiben. ■ persönliche Ziele bei einer Ausbildung benennen. ■ feste Verbindungen von Nomen mit Verben erkennen und bilden. Wofür Studierende Geld brauchen was meinen Sie, Wofür geben Studierende das .eiste Geld aus, Ordnen Sie (1 = am wenigsten; 6 ■ am meßten) Vergleichen Sie mit Ihrer Lernpartnerm/ Ihrem Lernpartne Lebensmittel Miete (mit Nebenkosten für Strom, Wasser) Kommunikation (Handy/Smartphone, Internet) Fahrtkosten (Auto/öffentliche Verkehrsmittel) Lernmittel (Fachliteratur, Schreibwaren) Studiengebühren j Wussten Sie schon? HEEEffilEI Durchschnittlich knapp 10.000 EURO im Jahr betragen laut Aussagen von Studentenorganisationen die Lebenshaltungskosten für Studierende in Deutschland und Österreich, in der Schweiz müssen sie zwischen 21.000 und 31.000 Franken rechnen. Rund ein Viertel der Studierenden verfugt allerdings über weniger Geld. Die Ausgaben hängen davon ab, wo man studiert. In allen deutschsprachigen Landern gibt es, je nach Region und Studienort, ziemliche Unterschiede. In kleinen Universitätsstädten ist das Wohnen billiger, dafür findet man in großen Städten leichter einen gut bezahlten Studentenjob. (HS CD 2 2 Finanzierung des Studiums a Sie hören den Anfang eines Vortrags. Notieren Sie sich beim Hören Stichpunkte zu diesen Fragen. ■ Wer spricht? ■ Wo findet der Vortrag statt? ■ Worum geht es? <3Q b Hören Sie nun den Vortrag einmal ganz und markieren Sie Hören Sie ihn dann noch einmal in Abschnitten und kontrollieren Sie. Richtig Hören: Schlüsselwörter Lesen Sie vor dem Hören die F 8 erscheinen. Hier im Beispiel wäre'toHt?**!?™ S'e W°rter' d,e Ihnen wichUg ~ ln den drei Auswahlantworten sind rf , *" Fr°9e d°S 5^""elwort. rende" unterstrichen weil «f. h.u JL , 6r »Mitarbeiter", „Schüler" und „Studie inhaltlich zum „Publikum"gehören können. Beispiel: Für welches Fulkum ist dieser Vortrag? Für Mitajtejter des Studentenwerks. "' * Schuleram Ende ihrer Schulzeit. Studjerende im ersten Semester. 128 HÖREN da CD * m (M Abschnitt 1 1 Tristan finanziert sein Studium mithilfe ... LH seiner Eltern. LH von mehreren Einnahmequellen, eines Nebenjobs. 2 Wie viel verbraucht er für die Miete? 184 Euro V 320 Euro LH 920 Euro Abschnitt 2 1 Katrin ist Abendaushelferin. Welche Vorteile hat sie? LH Sie bezahlt keine Steuern. I1 Sie verdient gut an wenigen Abenden. LH Sie kann viele Opern kostenlos sehen. 2 Worauf soll man bei Studentenjobs besonders achten? LH Auf die Firma, für die man arbeitet. LH Auf den Verdienst. LH Auf die Arbeitszeiten. Abschnitt 3 1 Ein Studienkredit ist geeignet für Studierende, die ... LH hohe Studiengebühren zahlen müssen. LH keine Zeit für einen Studentenjob finden, c nach dem Studium wenig verdienen werden. 2 Wovon ist die Höhe der Rückzahlung abhängig? [2 Vom Verdienst nach dem Studium. LH Vom Zinssatz nach dem Studium. LH Von der Dauer des Studiums. Abschnitt 4 1 Stipendien gibt es auch für ... HD Berufstätige, die nebenbei studieren. LH Studierende, die schon mitten im Studium sind. LH Schüler, die danach studieren wollen. 2 Man findet Stipendiengeber am besten durch ... Ü] Nachfrage beim Studentenwerk. LH Anrufe bei Stipendienorganisationen. LH eine Suchanzeige im Internet. 3 Welchen Tipp des Vortragenden fanden Sie am interessantesten? Warum? Ich kann jetzt... © © © ■ über Lebenshaltungskosten von Studierenden sprechen. ■ einem Vortrag Informationen zur Finanzierung eines Studiums entnehmen. ■ Einzelheiten und praktische Informationen zur Finanzierung eines Studiums verstehen. 129 SPRECHEN 2 Ferien- und Aushilfstätigkeiten a Sprechen Sie zu zweit. ■ Welche Jobs sind in Ihrem Heimatland bei Studierenden beliebt? ■ Welche sind gut bezahlt, welche nicht? ■ Welche bieten gute Arbeitszeiten? ■ Welche sind sinnvoll für die zukünftige Karriere? b Sehen Sie die Bilder an. Wo arbeiten diese jungen Leute? Worin besteht die Tätigkeit? Erklären Sie. m * m 0 0 c Für welchen dieser Ferien- und Aufhilfsjobs würden Sie sich entscheiden? Warum? Tauschen Sie sich in Kleingruppen aus. Erfahrungsaustausch -> AB 148-149/020-22 a Unterhalten Sie sich zu zweit. Welche Erfahrungen haben Sie mit Ferien- und Aushilfsjobs? Beschreiben Sie die Tätigkeit(en) möglichst genau. eine Tätigkeit beschreiben Ich habe mal als .. gearbeitet. Da musste ich von morgens bis abends/die ganze Nacht... Bei diesem Job konnte ich sehr selbstständig arbeiten. Als ... hatte ich echt viel/wenig/kaum etwas zu tun. Die Arbeit in .../bei .../als... war sehr anstrengend/(un)angenehm/(un)interessant. " Auskunft über Verdienstmöglichkeiten geben Als... verdient man sehr gut/schlecht. In der Fabrik kann man ... Euro pro Stunde/Tag/Nacht verdienen. Am besten verdient habe ich ... Die Tätigkeit in .../bei .../als... wird (nicht) gut bezahlt." b Berichten Sie über die Erfahrungen Ihrer Lernpartnerin / Ihres Lernpartners im Kurs Ich kann jetzt... ■ detailliert beschreiben, aus welchen Tätigkeiten ein Aushilfsjob besteht. ■ Auskunft über Verdienstmöglichkeiten geben. © © © □ □ □ □ □ □ SEHEN UND HÖREN O DVD 2 Sehen Sie das Foto an. Was denken Sie über diesen Studenten? Sprechen Sie. Studentenleben a Hören Sie die Geräusche eines Films. Arbeiten Sie zu zweit. ■ Was haben Sie alles gehört? ■ Worum geht es in dem Film wohl? Wofür steht wohl FHB auf dem Ordner? b Sehen Sie jetzt den Film an. Sprechen Sie. ■ Welche Geräusche haben Sie richtig geraten? c Sehen Sie den Film noch einmal an. Arbeiten Sie in Kleingruppen. Sammeln Sie, was der Student alles macht. Vergleichen Sie dann Ihre Ergebnisse. Gewonnen hat die Gruppe, die die meisten Aktivitäten notiert hat. d Fassen Sie den Tagesablauf des Studenten mündlich zusammen. Träume nicht dein Studium, sondern studiere deinen Traum! Traumstudium? a Erklären Sie das Motto, b Wie zeigt der Film das Studentenleben? Sprechen Sie. c Vergleichen Sie dieses Studentenleben mit dem in Ihrem Heimatland. 4 Bewertungen a Der Film war Sieger in einem Filmwettbewerb für Studentenfilme. Warum wohl? b Lesen Sie Kommentare aus dem Internet und schreiben Sie selbst einen Kommentar. Technisch möglicherweise etwas anspruchslos. Aber das mit der non-verbalen Darstellung ist eine tolle Idee, wirklich nicht uninteressant. Ich finde die Frage der Technik echt irrelevant. Ist doch gut gemacht. Mich erinnert der Film an meine Studententage. Aber gefeiert haben wir nicht jeden Abend. Das ist hier vielleicht etwas missverständlich dargestellt. ............................................................................................................................................................................................................ 1 Tagesablauf bei mir: Ausschlafen, gegen 12.00 Uhr Mittagessen in der Mensa, anschließend Vorlesung, danach ein Seminar oder gleich in die Kneipe. © Ist das nicht bei allen so? Für mich zeigt dieser Film eher einen atypischen Ablauf. Oder ist bei mir da was schiefgelaufen? ............................................................................................................................................................................................................. I Ich bin inzwischen total desillusioniert. Am Anfang gab es noch Partys. Aber seit es Richtung Prüfung geht, sitze ich fast nur noch in Lerngruppen. Aber daraus würde kein guter Film. © Negation durch Vor- und Nachsilben bei Adjektiven EEüHiffiEKl Grammatik Markieren Sie in den Kommentaren in 4b Adjektive mit den Vorsilben ir-, des-, miss-, non- und un-, a- und der Nachsilbe -los. Bilden Sie Adjektive mit gegenteiliger Bedeutung, wenn möglich, z. B. anspruchslos - anspruchsvoll. Ich kann jetzt... ■ den Inhalt eines non-verbalen Films wiedergeben. ■ Adjektive mit negierenden Vor- und Nachsilben verstehen und bilden. © © © □ □ □ □ □ □