STÄDTE ERLEBEN 1 Sehen Sie diese Anzeige an. > Woliir wird hier wohl Werbung gemacht? Ii Wie '.teilen Sie :\i Ii chic St,i í Wurden Sie gern teilnehmen? Warum (nicht)? 2 Stellen Sie sich vor: Sie reisen nach Dresden. Was würden Sie gern sehen, erleben oder kennenlernen? Bilden Sie für sich eine Reihenfolge. Vergleichen Sie mit Ihrer Lernpartnerin/Ihrem Lernpartner. " iJie .iltr-.ten und wn hligslen (,cb.iudc ■ Feste und Veranstaltungen in der Stadt ■ Kaffeehauser, Lokale, Bars " Museen, Chilenen ■ Schlösser, Burgen ■ Wanderungen, Radtouren in der Umgebung ■ Kulinarische Spezialitaten Wie kann man eine Stadt am besten kennenlernen? Diskutieren Sie zu zweit. tX[JTSm<9& eine luhrung mitmachen • ßuchrr/Reiseführer lesen • die Stadt auf eigene Faust erkunden 77 SEHEN UND HÖREN 1 1 Unterwegs in einer fremden Stadt a Sehen Sie die Fotos an. Welche Erfahrungen haben Sie bei Rundgängen oder Führungen gemacht? Berichten Sie. b Was denken Sie: Welche Art, eine Stadt zu besichtigen, ist am effektivsten? Warum? 2 Stadtführung 2.0 Was stellen Sie sich unter einer „Stadtführung 2.0" vor? Sprechen Sie. 3 El B-'JM DVOl Verstehen von Filmbeitragen bei hohem Sprechtempo Wenn man Filme im Original sieht, muss man sich an das ^ hohe Sprechtempo von Muttersprachlern gewohnen Beim ersten Hören reicht es aus, zu verstehen, worum es geht Üben Sie sich darin, aus dem „Strom der Wörter" die Haupt-in/ormationen herauszufiltern. Erste Orientierung: Orte a Sehen Sie den Magazinbeitrag ojinejon an. Was für Sehenswürdigkeiten und Orte werden im Film gezeigt? Sammeln Sie im Kurs. Was meinen Sie? Welche beiden Orte sind wohl keine normalen Sehenswürdigkeiten? b Sehen Sie den Beitrag nun mit Ton an. Welche Orte und Sehenswürdigkeiten sind bekannt? Audioguide Münster Sehen Sie den Magazinbeitrag nun in Abschnitten noch einmal an. Abschnitt 1 1 Was kann man mit der App für Munster machen? Markieren Sie. Man kann ... Q an Orten anhalten und sich Hintergrundinformationen dazu geben lassen. O die Entfernung zwischen den Sehenswürdigkeiten messen □ Öffnungszeiten von Geschäften abrufen. 2 Was erklärt Alexander? Markieren Sie. O Für welche Stadt es schon Audioguides gab. □ Was die Entwicklung der App gekostet hat. □ Wer die App entwickelt hat. Abschnitt 2 Warum interessiert sich Jana für die Buchhandlung? Markieren Sie. □ Weil sie die Stimme des Kommentators kennt. □ Weil sie die Buchhandlung aus ihrem Studium kennt. □ Weil sie gern Krimis liest. SEHEN UND HÖREN 1 EI 0V01 Abschnitt 3 Welche Informationen erhält Jana zu einem Ort auf dem Domplatz? Markieren Sie. Die Toiletten sind ein Kunstwerk. □ Die Toiletten sind nicht mehr in Betrieb. □ Am Domplatz kann man vornehm ausgehen. Abschnitt 4 1 Wie beurteilt Jana die von ihr getestete App? Berichten Sie. 2 Was ist der Unterschied zu einer Stadtführung mit gedrucktem Stadtführer? Fassen Sie zusammen. Irreale Bedingungen EEEEffiZHIHa a Lesen Sie die Sätze und ergänzen Sie sie in der Tabelle. Jana hat die App verwendet und dadurch alle Attraktionen gesehen. Wenn Jana die App nicht verwendet hatte, hatte sie nicht alle Attraktionen gesehen: Jana verwendet die App und sieht alle Attraktionen. Wenn Jana die App nicht verwenden würde, wurde sie nicht alle Attraktionen sehen. grammatik Ubersicht -> S 90/1 reale Situation irreale Bedingung Gegenwart Vergangenheit U/ekn J Tagen im Jahr möglich. N:SS Hrm die Stunde uhltrt Beim Flanieren durch die Altstadt kommt nun früher oder spater am ./stgloggc* s-orbei. dem Zcirglockenturm mit seinem mittelalterlichen Uhrwerk. Jede Stunde kräht sicr Minuten sor dem Glockcnschtag der Hahn. Darauf beginnt das poetische Spektakel. 15:15 F.pttentrum der Politik Auf dem lebendigen Bundesplatz repräsentieren 2(> \X assertontanen die Schweizer Kantone. Das sollte man gesehen haben Dahinter: das Bundeshaus mit seiner cha-raktenstischen Kuppel. Den Sitz der Schweizer Regierung und des Parlaments kann man von Mon tag bis Samstag gratis besichtigen. der I ii ihisi.uli am See OS: 30 D*s beste .MuetW der Helt Beginnen Sic den Tag im siebten Himmel bei der über 1~5 Jahre alten .C'onriscrie Sprungli* am Paradcplatz Bestellen Sic das legendäre .Birchcrmücsli" L'nd /war oben, im ersten Stock, wo sich auch die Prominenz gerne blicken lasst l"00 Shopping im Viadukt Die Stadt ist berühmt tur ihre Finkaufsmoglichkcitcn an der luxuriösen BahnhofsstratJc. Die neueste Attraktion aber ist die lebendige Markthalle in den alten Viaduktbogen im Westen der Stadt Handwerk und Urbane einheimische Labels rindet man hier ebenso wie Irische Lebensmittel direkt ab Bauernhof 23.30 Der ihm Schweizer Club Mindestens so bekannt wie für das .Muesli* ist die Stadt für ihr Clubbing. Zum Beispiel im -Miseoiic". dem ältesten Club der Schweiz. Dort begeistern Live-Aurtritte berühmter Musiker die Musikfans aus aller Web- LESEN 1 ' Tk,h^Z fÜt die5e Reisende" «■ bieten? Markieren Sie. Es ist möglich, dass mehrere Lösungen passen. 1 l imWt Httber mit Kindern im Alter von 2 und 4 Jahren. ! I v'<- lugendlichen Arun, Ben und Chris, die nur wenig Geld haben i Em.-- v .nippe von Rentnern, die alte Zeitmessgeräte sammeln 1 l v.'i ,Ungc Trauen, die etwas Außergewöhnliches zum Anziehen suchen. 5 I Hip s» hulklas5e mit ihrer Lehrerin 6 Fin Ehepaar, das gern gesund isst. Basel Bern Zürich * Adjektive mit Präpositionen Unterstreichen Sie in den folgenden Fragen die Adjektive und die dazugehörigen Präpositionen. 1 Für welches Frühstück ist Zürich international bekannt? 2 Wofür ist die Züricher Bahnhofsstraße berühmt? 3 Womit sind Musikliebhaber sehr zufrieden? 4 Warum sind die Basler besonders stolz auf ihre Stadt? i Worüber sind viele Besucher in Bern überrascht? 6 Wovon sind Gäste in Basel an manchen Tagen begeistert? grammatik Ubeisieht -> 5.90/? Adjektive mit Präpositionen Kombinationen wie bekannt für kommen in der Alltagssprache oft vor Schreiben Sie diese in eine Vokabelkaitei odet an einen besonderen Platz in lbr Vokabelheft Wiederholen Sie die Liste regelmäßig und lernen Sie sie am besten auswendig. 9 Stellen Sie nun eigene Fragen und beantworten Sie die Fragen Ihrer Lernpartner. bekannt für • berühmt für • zufrieden mit • stolz auf ■ ülvn.iM hl über • begeistert von • beliebt bei • Ýfúfúl ist die Schwei? bekannt? Für gute Schokolade natürlich! Wussten Sie schon? £JLVJ'iZZ!Ifl Dir Schweiz hat vier Landessprachen Deutsch spricht man im größten Gebiet, französisch in der Westschweix, Italienisch im Süden, Rätoromanisch in eim gen Berggebieten im Südosten Deutschsprachige Schweizer verwenden in der schriftlichen Kommunikation in der Kegel die Schweizer Varietät des Hochdeut v, hm Sie klingt ein wenig anders als das Hochdeutsche in Deutschland oder Östeireich und verwendet statt „ß" immer „ss" In der gesprochenen Sprache verwenden die Deutschschweizer meistens ihre Mundart (Dialekt). --- é • • Ich kann (etit... n • Ma.mtaiissaffen eines Reiseführers verstehen. £S£......^MKch.* mmmrn F-«* *»»«»°« . MrttM mit Mfl *......MM«*« "»P««*"" *««nd«. SCHREIBEN 1 Spiel: Stadt-Land-Fluss der deutschsprachigen Länder a Arbeiten Sie zu viert. Bereiten Sie jeder einen Zettel mit folgenden Begriffen vor. Stadt Land/Region Fluss Name Iteiiihmte Person Ii.-IUI ( u vc u. I>u< . . 1 u, U. Ii-. i i i Mi i b Lesen Sie die Spielanleitung und spielen Sie. Der jüngste Spieler beginnt das Alphabet mit „A" und geht danach leise für sich das Alphabot durch, bis der Spieler rechts von ihm „Halt" sagt. Dieser Spieler sagt dann den Buchstaben laut, an dem er angelangt ist. z.B. „L". Alle vier Spieler schreiben nun so schnell sie können in jede Spalte auf ihrem Zettel ein Wort mit diesem Buchstaben. Dei eiste, der seine Reihe gefüllt hat, ruft „Stopp". Alle vergleichen ihre Ergebnisse. Für jedes I uhtige Woit gibt es einen Punkt. Wiederholen Sie das Spiel mindestens noch dreimal Wer am Ende die meisten Punkte hat, hat gewonnen. Wie gut kennen Sie Städte in den deutschsprachigen Ländern? Beantworten Sie zu zweit diese Quizfragen. Markieren Sie. 1 Wie heißt die Hauptstadt von Österreich? S Salzburg QD Innsbruck LH Wien 2 Welche Stadt war 1949 bis 1990 die Hauptstadt der Bundesrepublik? LH Berlin LTD Bremen LTD Bonn 3 Wie heißt die Hauptstadt der Schweiz? DD Zürich LH Bern LH Genf 4 Bei welchem dieser Lander heißt die Hauptstadt nicht so wie das Land? [ä] San Marino LTD Liechtenstein Gf] Luxemburg 5 Welche dieser Städte liegt am Fuß eines Hochgebirges? [ä] Dresden O Garmisch [c] Nürnberg 6 Welche dieser Städte hat den größten Hafen? \ä} Bremerhaven (TD Hamburg [c] Lübeck SCHREIBEN 7 Lange Schatten werfen die Hochhäuser in 1.11 11.inkIm I. [i'l s.ii/iimt: |< I Zürich. 8 Wo liegt die Stadt Graz? H In Österreich. I' In ili'i ()slsi hwei/. In Ostdeutschland 9 Welche Stadt liegt an drei Flüssen? i'l Dussrldofl PassaiJ I' I Hein 10 In welchem deutschen Bundesland liegt dir Stadt Halle/Saale? |.i| Hessen ■ '..i. iil. nid I' i S.k hsen Anhalt Lesen Sie nun die Auflösung auf Seite AB 114. Wie viele Fragen haben Sie richtig beantwortet? 3 Schreiben Sie nun selber Quizfragen zu Städten, die Sie gut kennen. eiMtMUH Arbeiten Sie zu viert. Schritt 1: Themen auswählen. Was können Sie über Städte alles fragen? " i •'"■< Iii« hie ■ Infrastruktur, z. B Flughafen, Hafen ■ Architektur, z. B. moderne Hochhäuser ■ Landschaft, z. B, Lage an einem Fluss ■ Bekannte Bauwerke, z. B. Schloss, Museum ■ Auto-Kennzeichen ■ Berühmte Einwohner ■ ... Schritt 2: Fragen formulieren Formulieren Sie vier Fragen. Orientieren Sie sich an den Beispielen oben. Jeder in der Gruppe schreibt seine Fragen auf einen eigenen Zettel. Nummerieren Sie die Fragen von 1 bis 4. Schritt 3: Auswahlantworten formulieren Notieren Sie eine richtige und zwei falsche Antworten, die auch wahrscheinlich waren. Schritt 4: Lösung angeben Notieren Sie auf einem extra Zettel die richtigen Antworten Schritt 5: Quiz durchführen Setzen Sie sich nun zu neuen Vierergruppen zusammen. Stellen Sie Ihre vier Fragen jeweils den anderen Gruppenmitgliedern. Diese notieren ihre Antworten. Zum Beispiel: 1a, 2c,.. D.in.irh stellt der N.i« liste seine I ragen Jedei hat am i nde i x 4 Antworten, also 12 LÖSUngen Schritt 6: Gruppensieger ermitteln Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse. Für jede richtige Losung gibt es einen Punkt. Wer am Ende die meisten Punkte hat, hat gewonnen Ich kann jetzt ... ■ auf Neuis« h das Spiel „Stadt I and I lass" spielen und dabei landeskundliches Wissen, z. B. geografische Namen notieren. ■ Quizfragen zu deutschsprachigen Städten beantworten ■ für ein ('luv/ (ragen und Alternativantworterl verfassen □ □ □ □ □ □ □ □ □ LESEN 2 Mein Stadtteil In was für einem Stadtteil wohnen Sie oder würden Sie gern wohnen? Beschreiben Sie kurz, was dafür typisch ist: ■ die Lage (am Stadtrand, in der Stadtmitte, weit außerhalb) • die Häuser (Einfamilien-, Mehrfamilien-, Hochhäuser, Wohnblocks) ■ die Straßen (breit, eng, ein-/mehrspur,g, Sp.elstraße, Hauptverkehrsader, ruh,ge Nebenstraße) " die öffentlichen Verkehrsmittel (Bus, Straßenbahn, U-Bahn,...) - die Einkaufsmöglichkeiten (Lebensmittelgeschäft, Supermärkte, Kiosk, Bank, Backer,...) Stadtteile von Berlin und ihre Bewohner ETWfcBI'l'HHEnd a Sehen Sie die Fotos von verschiedenen Stadtteilen an. In welchem davon würden Sie am liebsten wohnen? In welchem nicht so gern? Warum? Uü Prenzlauer Berg Wannsee Kreuzberg b Lesen Sie die Texte. Welcher Stadtteil ist wohl gemeint? Ordnen Sie zu. Prenzlauer Berg Text □ Wannsee Text □ Kreuzberg Text □ HIER BIN ICH ZU HAUSE! Drei Berliner Bürger erzählen von ihrem Stadtteil Nina Vogel (32) wohnt seit sieben Jahren in ... Mein Mann und ich sind keine gebürtigen Berliner Wir sind hierher gezogen, als mein Mann eine feste Stelle im Umweltmimsterium bekam. Ich hatte freiberuflich in Hamburg gearbeitet und bin dann zu ihm nach Berlin gezogen. Vor vier Jahren ist unsere Tochter Charlotte geboren worden, mein Sohn Luis ist sechs Monate alt. Wir haben eine 4-Zimmer-Wohnung in einem sanierten Altbau gefunden. Die ist zwar nicht ganz billig, aber das Stadtviertel hat für junge Familien sehr viel zu bieten. Für die Kinder gibt es Tagesstätten und Spielplätze Kindersachen kaufe oder tausche ich oft in Second-Hand-Laden oder auf Flohmärkten. Das ist alles richtig gut hier. Was ich noch toll finde: In Cafes treffen sich nachmittags Väter und Mutter, die gerade ihre Kinder betreuen, und tauschen sich aus. Hedwig Böger (78) ist in ... aufgewachsen Als ich ein Kind war, war das hier ein gutbürgerliches Viertel. Man sieht das noch an den Fassaden entlang dem Paul-Linke-Ufer zum Beispiel. Das waren alles Bürgerhäuser. Die Lage am Landwehr-Kanal war natürlich immer schon attraktiv. Im Laufe der Jahrzehnte ist aber leider vieles heruntergekommen. Die Mieten sind dadurch für Studenten und Künstler bezahlbar geworden Und für Leute wie mich. Ich lebe von einer kleinen Rente. In den 60er-Jahren hat sich das Viertel stark gewandelt. Da kamen immer mehr Gastarbeiter. Hier in der Straße gab's plötzlich so Multi-Kulti-Laden und einen Markt. Ich finde den Markt toll denn ich probiere gern mal exotischere Produkte. Nach der Wende 1989 ging es dann los mit dem Auffrischen Ein Wohnhaus nach dem anderen wurde renoviert Und jetzt wohnen hier ganz viele Leute mit gut bezahlten Stellen. Jetzt gibt es hier Designerladen, aber meine leckeren Berliner Schrippen die finde ich kaum noch im Viertel. LESEN 2 Herbert Barth (49), Landschaftsgärtner im Naherholungsgebiet... Also die Seen hier am Rande der Stadt sind einfach einzigartig. Hier kommen zwei Dinge zusammen: schone Natur zur Erholung und sehenswerte Architektur. Es gibt Villen, die 150 Jahre alt sind. Im Kaiserreich ab 1870 haben sich hier reiche Geschäftsleute, aber auch Künstler wie der Maler Max Liebermann eindrucksvolle Landhauser gebaut. Das Viertel hat etwas von einem Freilichtmuseum. Mir gefallt es sehr, weil es so viel Grün gibt. Der Golfplatz gehört zu einem Verein, der seit 1895 existiert. Außerdem gibt es hier 21 Segel- und zehn Rudervereine. Für „Normalsterbliche" gibt es leider weniger Angebote ... einen Fußballverein, das ist alles. Am Wochenende wimmelt es nur so von Ausfluglern Toll, dass ich hier meinen Arbeitsplatz habe. Hier zu wohnen, konnte ich mir nicht leisten c Was erwähnen die drei Bewohner als positiv, was als negativ? Ergänzen Sie. Arbeiten Sie in Gruppen. Prenzlauer Berg Kreuzberg Wannsee + ... + _ - sie vefu '£) & DDO □ □ □ □ □ □ □ □ □ SEHEN UND HÖREN 2 1 Irrealer Vergleich BBB—m El dvd1 o dvd1 Sehen Sie die Fotos an und lesen Sie die Sprechblasen. Beschreiben Sie dann, was Sie auf den Fotos sehen. Verwenden Sie Sätze mit als ob. Auf dem rechten Bild sieht es so aus, als ob die Welle so hoch wie ein Haus wäre. grammatik Ubersicht -» S 90/1 Auf dem anderen Bild sieht es aus, als hätten die Surfer wenig Platz. b Wo wurden die beiden Aufnahmen wohl gemacht? Eisbachsurfer Sehen Sie den Anfang eines Films ohne Ton an. Wo wurde der Film wohl gedreht? Woran erkennen Sie das? Sehen Sie das Interview mit einem Surfer an. Auf welche der folgenden Fragen geht er näher ein? Markieren Sie. Clobalverstehen Lesen Sie die Aufgaben immer vor dem Hören genau und markieren Sie dann die Schlüsselwörter. Gewöhnen Sie sich die ersten 10 Sekunden an die individuelle Sprechweise einer Person, also Tempo, Akzent, individueller Sprachgebrauch. Sie brauchen beim ersten Hören nicht jedes Wort zu verstehen Versuchen Sie, weniger relevante Einzelheiten bewusst zu überhören. 1 Wie fühlt sich der Surfer, kurz bevor er auf die Welle springt? 2 Worauf achtet er vor dem Sprung? 3 Wie heißt surfen auf Deutsch? 4 Welche Verletzungen hatte der Surfer schon? 5 Wie ist seine Einstellung zu Verletzungen? 6 Warum machen Stadtbewohner diesen Sport? 7 Was ist anders als bei einer Welle am Meer? 8 Warum ist das Surfen auf dem Eisbach eigentlich verboten? 9 Wie oft geht der Interviewte surfen? 10 Was ist mindestens genauso wichtig wie das Surfen? El □ □ □ □ □ □ □ □ □ Sehen Sie das Interview noch einmal an. Machen Sie Notizen zu mindestens zwei der Fragen, auf die der Surfer eingeht. Berichten Sie dann darüber im Kurs. 3 Welche ungewöhnliche Sportart würden Sie gern in Ihrer Stadt machen? Ich kann jetzt ... ■ irreale Vergleiche verstehen und formulieren. □ □ □ ■ ein Interview mit einem Sportler verstehen. □ □ □ ■ detaillierte Informationen zu einer Sportart verstehen. □ □ □