Der Text, der den Titel „Wege zur Sprache“ behaltet, befasst sich mit dem Erwerb und Lernen einer Sprache. Die Unterschiede zwischen diesen Begriffen werden mit Hilfe von diversen Forschungsdisziplinen beschrieben, welche auch erwähnt wurden, z.B. Didaktik, Linguistik, Entwicklungspsychologie und anderen. Folgende Unterschiede beider Begriffe werden im Text umfasst: die Bewusstheit und Unbewusstheit des Vorganges beim aneignen der Sprache, sowohl wie der Vorgang abgeht - explizit oder implizit. Bei den Kindern kann man merken, dass die Sprachregeln von ihnen erlernt werden, obwohl die Regeln selten in ihrer Alltagsprache auftreten. Die Sprache wird fehlerfrei ohne Korrektur der Eltern beherrscht, dementgegen führt die Korrektur der Lehrer in der Schule zum fehlerhaften Lernen. Die Kinder bevorzugen den Spracherwerb (vor Weitergabe von Informationen), der durch den Aufbau der sozialen Kontakte abgeht. Damit wird das Sprachniveau der Fremdsprache bei den Kindern beherrscht. Jedoch wird bei den Eltern erwähnt, dass die Fremdsprache nicht unter allen Umständen durch soziale Kontakte verbessert wird. Es ist schwer zu unterscheiden, ob ich diesem Text generell zustimme oder nicht. Meiner Auffassung nach, können die Kinder auch fehlerfrei in der Schule die Sprache lernen. Weil es hängt nicht nur davon ab, wer und ob sie jemand korrigiert, aber es hängt mehr daran, wie sich Kinder zum Fremdsprachenlernen stellen. Ähnlich befinde ich die Aussage, dass die Erwachsenen ein deutschsprachiges Land als kein Garant für gute Sprachkenntnisse finden, nicht ganz korrekt. Meines Erachtens ist es ausgerechnet eine der besten Möglichkeiten zum Spracherwerb. Dieses Thema ist extrem umfangreich und es kommen viele Argumente vor, welche nicht bemerkt wurden um eine Stellungnahme betreffs des Textes zu äußern.