Der angeführte Text bespricht das Thema „Wege der Sprache“. Aus der Sicht der Wissenschaftler handelt es sich um einen Prozess, der in verschiedenen Disziplinen untersucht ist. Dabei unterscheidet man zwischen dem Spracherwerb und Sprachlernen. Man schaut in dem Text die Kinder und Erwachsene an. In meinen Augen haben die Kinder bei dem Erwerb einer Sprache die Tür ganz auf. Sie benutzen die Sprache, damit sie mit ihren Altersgenossen spielen oder Spaß machen könnten. Sie sind neugierig schamlos, sie machen nach und überlegen keineswegs die Sprachregeln. Sie beherrschen nur enge Anzahl von den Regeln und die Abweichungen von den Normen tun ihnen keine Sorgen. Die Kinder bauen durch Benutzung der Sprache vor allem soziale Kontakte, deshalb sind sie fähig die Sprache zu benutzen und zu kommunizieren. Die Erwachsenen dagegen haben erstens nicht so viele Möglichkeiten in ihrem Mutterland in Kontakt mit einer fremden sprachnatürlicher Umgebung zu kommen. Zweitens haben sie ihren Job, eigene Familie und viele andere Pflichten, die bevorzugt sind und am Abend sind die Leute zu müde und faul irgendwohin zu gehen, lernen und dafür auch bezahlen, denn sie meistens einen Kurs eintreten. Die Erwachsenen haben auch eine Barriere in ihren Gedanken – die Angst, dass sie etwas falsch sagen und man wird sie für verrückt halten. Sie schämen und sehr oft sagen lieber, ich verstehe nicht und spreche keine Sprache. Mit diesem Hindernis lebe ein Erwachsener monatelang in einem fremden Land, trotz dem Kontakt mit natürlicher Umgebung erwerbe die Sprache nicht.