Wege zur Sprache Der Artikel ,,Wege zur Sprache“ unterscheidet die Problematik des Spracherwerbs und Sprachlernen bei den Kindern und Erwachsenen. Erwerb meint unwissende Vorgänge in natürlicher Umgebung. Lernen meint bewusste Vorgänge mit einer klaren Steuerung (z.B. in der Schule, im Kurz). Wenn man eine fremde Sprache beherrschen will, muss man die richtige Wege auswählen. Welche Möglichkeiten gibt´s eigentlich? Wann und wo kommt diese Möglichkeit vor? Die Kinder geben gleich in der Grundschule mit der fremden Sprache bekannt, sogar schon im Kindergarten. Ist es nicht zu bald? Der Start kommt schon in der Kindheit, dann vertiefen die Kenntnisse. Die Hauptsache ist, daß es in der Schule Korekturen durch die Lehrer gibt. Für die Erwachsene sind die Möglichkeiten für Sprachenerwerb einbisschen kompliziert. Wo und wann könnten die Leute die Sprachkenntnisse verbessern? In der Arbeit? Das geht doch immer nicht. Wie zum Beispiel bei mir – ich arbeite nur in einer Fabrik, ich habe keine anderen Möglichkeiten. Mein Deutsch kann ich nur mit Selbststudium vertiefen, ich habe kein Geld um einen Sprachkurz zu besuchen. Trotzdem ist für mich dieses Studium wichtig. Ich möchte mehr von dem Leben. Nächste Frage: Wann? Nach der Arbeit? Hat man Zeit nach der Arbeit? Die Leute kommen von der Arbeit sehr müde. Wenn man eine Familie hat: Kinder, Tiere oder andere Pflichten, hat er wirklich keine Lust zu lernen.