In dem Text mit dem Titel „Wege zur Sprache“ geht es um das Thema Aneignung einer Sprache bei Kindern und Erwachsenen. Im Text wird dargestellt, dass während Lernen einer Sprache bei Kindern mit dem Aufbau von sozialen Kontakten festgebunden ist, bei Erwachsenen eher um die Fähigkeit Informationen weiterzugeben geht. Außerdem ist es hier auch der Unterschied zwischen Spracherwerb und Sprachenlernen erklärt. Die Verschiedenheit besteht darin, dass Erwerb der Sprache unbewusst ist und verläuft in natürlicher Umgebung. Lernen ist jedoch ein bewusster Prozess mit einer Steuerung. Aufbauend auf den im Text angesprochenen Fakten, der größte Vorteil bei Kindern, die sich eine Fremdsprache lernen, ist es, dass sie in der Schule von Lehrern korrigiert werden. Als nächster Vorzug finde ich die Möglichkeit, dass die Schüler einen Schüleraustausch absolvieren können. Bei Erwachsenen gibt es auch ein Plus, und zwar, dass sie selbst motiviert sind um eine Fremdsprache zu lernen. Man muss aber auch die Nachteile bedenken und zwar den Fakt, dass der Erwerb der neuen Sprache am Ende immer unvollständig ist. Ich möchte dazu sagen, dass nach meiner Auffassung beim Fremdsprachenlernen sehr wichtig das Maß der Motivation ist. Einerseits sind das die Eltern, die ihre Kinder motivieren sollten, andererseits sind das natürlich auch die Lehrer, die den Kindern erklären müssen, warum es so wichtig ist, die Fremdsprachen zu lernen. Meiner Meinung nach sollten sich die Lehrer in Tschechischen Republik mehr bemühen, wenn sie den Schüler die Wichtigkeit des Sprachenlernens erklären. Es ist heute generell bekannt, dass mindestens eine Fremdsprache zu kennen einfach notwendig ist. Zusammenfassend kann man also sagen, dass Kinder die Fremdsprachen leichter und schneller als Erwachsene lernen. Meistens fehlt ihnen aber die richtige Motivation.