Stellungnahme Der Text „Wege zur Sprache“ befasst sich mit dem Thema der Aneignungen der Sprachen. Nicht nur bei den Muttersprachen, sondern auch bei den Fremdsprachen unterscheiden die Experten dabei zwei Lerntypen und zwar den Spracherwerb und das Sprachenlernen. Der Spracherwerb bedeutet unbewusstes Lernen im realen Leben wie z. B. beim Einkaufen oder nach der Richtung fragen. Im Vergleich zum Sprachenlernen, in welchem man explizit mit der Hilfe von Pädagogen lernt. Der Autor hat auch erwähnt, dass die Unterschiede zwischen den Kinder und Erwachsenen existieren. Ich bin der Meinung, dass der Spracherwerb zu der produktiven Methode gehört. Die Situationen mit denen man sich im engsten Kontakt mit der Sprache befindet, erschaffen nämlich die richtigen Gelegenheiten, in denen die Konzentration und Sprachintuition natürlich vorkommt. Daher habe ich immer im Ausland meine Sprache schneller verbessert ohne stundenlang in der Klasse zu sitzen. Allerdings muss man auch noch klar machen, dass die authentische Umgebung eine Motivation schafft. Ferner behauptet der Autor, dass der Aufenthalt im deutschsprachigen Land kein Garant für gute Sprachkenntnisse ist. Mit dieser Meinung stimme ich nicht überein. Jeder Kontakt mit der Sprache hilft dem Sprecher mit dem Niveau. Zudem ändert sich die Motivation, warum man die Fremdsprache erlernen möchte, wenn man sie täglich benutzen muss. Nach meiner Erfahrung fehlt den Kindern die Motivation die Fremdsprachen zu lernen. Einerseits haben die Kinder und Jugendliche einen großen Vorteil mit ihrer Kapazität beim Lernen. Anderseits erkennen sie nicht die Wichtigkeit der Sprachen für die Zukunft. Bei den Erwachsenen ist es umgekehrt. Zusammenfassend will ich betonen, dass beim Sprachenlernen oder dem Spracherwerb alles sehr subjektiv ist. Jeder von uns muss für sich den richtigen Weg finden.