Anna Kalužová, 385 432 Wege zur Sprache Mein Artikel bezieht sich auf den Text, der im Lehrbuch Aspekte auf der Seite 46 veröffentlich wurde und „Wege zur Sprache“ heißt. Er beschäftigt sich mit einer Sprache und ihrer Aneignung bei Kindern und Erwachsenen. Der erste Gedanke besteht darin, dass eine Unterscheidung zwischen Spracherwerb und Sprachlernen gibt. Diese zwei Begriffe bewirken zwar sehr ähnlich, aber bedeuten etwas Anderes. Als ein Spracherwerb ist gemeint, dass man eine Sprache ohne Wissen lernt. Wir lernen in natürlicher Umgebung. Das Sprachlernen ist ganz unterschiedlich und stellt bewusste Vorgänge in der Spracherwerbung mit einer Steuerung dar. Als Beispiel dient uns die Sprachlernen in der Schule. Die zweite Merkwürdigkeit sehe ich in Korrekturen der Fehler. In dem vierten Abschnitt wurde geschrieben, dass die Eltern sie nicht korrigieren und trotzdem die Kinder die Muttersprache herrschen. Falls, dass die Kinder in der Schule sind, gibt es die Fehlerberichtigung durch die Lehrer und dabei ist der Erwerb am Ende unvollständig. Ich stimme zu, dass beim Lernen sehr wichtig ist, gute Motivation zu haben. Richtige Motivierung stärkt die Fähigkeit des Lernens. Der Unterschied besteht auch im Alter. Die Kinder haben das Vermögen, etwas schnell zu lernen, aber sie haben keinen Grund dafür. Im Artikel ist auch eine nächste Verschiedenheit dargestellt. Bei Erwachsenen geht es eher um Informationen weiterzugeben, bei Kindern es ist ein bisschen anders. Das Hauptziel von ihnen liegt im Aufbau von sozialen Kontakten. Ich vertrete die Ansicht, dass eine feste Unterstützung ein Wunder macht. Leider bei uns, in der Tschechischen Republik, finde ich die Motivierung im Schulwesen schwach. Manchmal sind die Lehrer sogar ohne Begeisterung und danach haben die Schüler keine Lust zur Weiterbildung. Anschließend möchte ich sagen, dass sowohl die Kinder, als auch Erwachsene einige Fremdsprache lernen sollten. Meiner Meinung nach ist heutzutage fast nötig, mindestens eine Fremdsprache zu kennen.