Wege zur Sprache Der Artikel mit der Überschrift „Wege zur Sprache“ legt uns Unterschieden zwischen Spracherwerb und Sprachenlernen bei Kindern und Erwachsenen vor. Im Folgenden möchte ich den Inhalt des Textes wiedergeben. Im ersten Abschnitt teilt uns der Autor die Wichtigkeit der Aneignung einer Fremdsprache mit. Der Prozess der Forschungen nach Aneignung der Fremdsprachen erscheint in vielen wissenschaftlichen Disziplinen, wie z.B. in der Linguistik, der Entwicklungspsychologie, der Didaktik, usw. Darauf erklärt der Autor zwei Grundbegriffe, und zwar: Spracherwerb und Sprachenlernen. Er nennt folgende Unterschiede: Die Fremdsprache erwerben Immigranten im Zielland. Das heißt, dass man eine Fremdsprache unbewusst in natürlicher Umgebung lernt. Sprachenlernen hingegen findet bewusst unter der Aufsicht in Schulinstitutionen statt. Folgend ist es nötig den Unterschied der Aneignung einer Fremdsprache bei den Kindern und den Erwachsenen zu erwähnen. Die Kinder benötigen im Gegenstand zu Erwachsenen zum Spracherwerb vor allem soziale Kontakte, zu denen Korrespondenz, Schüleraustausch, Klassenfahrten usw. gehören. Bei Erwachsenen ist es zu beobachten, dass ihre Verbesserung der Sprache nicht unbedingt mit dem Sprachkontakt verbunden ist. Dann stimme ich dem Autor zu, dass die Kinder in den bilingualen Familien den großen Vorteil haben, denn sie erwerben die Sprache sogar ohne Korrektur der Fehler durch die Eltern vollständig. Falls, dass die Schüler die Sprache in den Schulen lernen und durch die Lehrer kontrolliert werden, erreichen leider nur unvollständige Sprachkenntnisse. Ich selbst beneide ich mich den Kindern, die in der bilingualen Familien geboren sind. Abschließend möchte ich noch einmal bemerken, dass ich den oben genannten Prozesse völlig zustimme, denn ich selbst habe ähnliche Erfahrungen gewonnen. Zuzana Havlová, 39226