141. Materialien für das Grammatiklehren und -lernen 1257 Schneider, Klaus Peter 2579 1993 2580Wörterbucharbeit als Lernprozeß. In: Wolfgang Börner und Klaus Vogel (Hg.), Kognitive Linguistik und Fremdsprachenerwerb: Das mentale Lexikon, 87Ϫ109. Tübingen: Narr. 2581 Steinhoff, Torsten 2582 2009 2583Wortschatz Ϫ eine Schaltstelle für den schulischen Spracherwerb? Siegener Papiere zur Aneignung sprachlicher Strukturformen 17: 1Ϫ66. 2584 Ulrich, Winfried 2585 2007 2586Wörter, Wörter, Wörter. Wortschatzarbeit im muttersprachlichen Deutschunterricht. Anleitung und praktische Übungen mit 204 Arbeitsblättern in Form von Kopiervorlagen. Balt- 2587 mannsweiler: Schneider. 2588 Wiegand, Herbert Ernst (Hg.) 2589 2002 2590Perspektiven der pädagogischen Lexikographie des Deutschen II. Untersuchungen anhand des „de Gruyter Wörterbuchs Deutsch als Fremdsprache“. Tübingen: Niemeyer. 2591 Willenberg, Heiner 2592 2008 2593Wortschatz Deutsch. In: DESI-Konsortium (Hg.), Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch. Ergebnisse der DESI-Studie, 72Ϫ80. Weinheim: Beltz. 2594 Wolf, Dieter 2595 2000 2596Wortschatzarbeit im Fremdsprachenunterricht: Eine kognitivistisch-konstruktivistische Perspektive. In: Peter Kühn (Hg.), Wortschatzarbeit in der Diskussion, 99Ϫ124. Hildes- 2597 heim: Olms. 2598 Peter Kühn, Trier (Deutschland) 2599 141. Materialien ür das Grammatiklehren und -lernen 2600 1. Linguistische Grammatiken 2601 2. Didaktische Grammatiken 2602 3. Pädagogische Grammatiken 2603 4. Didaktisch orientierte Darstellungen zur Gesamtheit oder zu Einzelproblemen der deutschen 2604 Sprache 2605 5. Literatur in Auswahl 2606 Die Materialien für die Vermittlung von Grammatik im fremdsprachlichen Deutschun- 2607 terricht gliedern sich in vier Kategorien: 2608 Linguistische Grammatiken (Grundlagendarstellung) 2609 Didaktische Grammatiken (Anwendungsorientierte Grammatiken) 2610 Pädagogische Grammatiken (Grammatiken in Lehrwerken/Übungsgrammatiken) 2611 Didaktisch orientierte Darstellungen der Gesamtheit oder von Einzelproblemen 2612 der Grammatik der deutschen Sprache 2613 1. Linguistische Grammatiken 2614 Linguistische Grammatiken sollen ihren Gegenstand umfassend, widerspruchsfrei und 2615 auf der Grundlage einer einheitlichen Theorie beschreiben. Diesem Postulat genügen 2616 XIII. Medien als Lehr-Lernmaterialien1258 freilich nur selten Grammatiken. Zu den im Deutschen als Fremdsprache/Deutschen als2617 Zweitsprache benutzten einsprachigen und kontrastiven Grammatiken gehören:2618 Gerhard Helbig/Joachim Buscha: Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den2619 Ausländerunterricht.2620 Ulrich Engel: Deutsche Grammatik.2621 Lutz Götze/Ernest W. B. Hess-Lüttich: Grammatik der deutschen Sprache.2622 Harald Weinrich u. a.: Textgrammatik der deutschen Sprache.2623 Peter Eisenberg: Grundriß der deutschen Grammatik.2624 Gisela Zifonun u. a.: Grammatik der deutschen Sprache.2625 Ulrich Engel/Rosemaria Tertel: Kommunikative Grammatik Deutsch als Fremd-2626 sprache.2627 DUDEN. Grammatik der deutschen Sprache.2628 Elke Hentschel/Harald Weydt: Handbuch der deutschen Grammatik.2629 Alle diese Grammatiken bieten einsprachige oder zweisprachig-kontrastive Erklärungen2630 der häufigsten und wichtigsten grammatischen Phänomene des Deutschen. Sie beschrän-2631 ken sich im Regelfall auf den Kernbereich jeglicher Grammatik, also Morphologie und2632 Syntax. Lediglich Weinrich, Zifonun u. a. sowie Götze und Hess-Lüttich beziehen den2633 Text als nächsthöhere Kategorie mit ein.2634 Mit Abstand am häufigsten verwendet wird das Standardwerk, also die Grammatik2635 von Helbig und Buscha. Sie bietet, zusammen mit einer Schülergrammatik, eine umfang-2636 reiche und leicht benutzbare Darstellung der Regeln von Formen- und Satzlehre. Für2637 tiefer gehendes Studium von Einzelproblemen sind die Grammatiken Engel, Eisenberg,2638 Zifonun u. a., Götze und Hess-Lüttich und Hentschel und Weydt geeignet.2639 Als Beispiel einer Kontrastiven Grammatik gilt das Werk von Engel und Mrazovic2640 zum Vergleich des Deutschen und des Serbokroatischen. Hier werden, basierend auf2641 der Kontrastiv-Hypothese der Zweitspracherwerbsforschung (Bausch und Kasper 1979),2642 Gemeinsamkeiten, Ähnlichkeiten und Unterschiede der beiden Sprachen analysiert und2643 wird im Einzelfall auf Interferenzmöglichkeiten hingewiesen.2644 Eine Weiterentwicklung der Kontrastiv-Hypothese ist der Sammelband von Götze2645 und Müller-Liu und Traore´: Kulturkontrastive Grammatik. Konzepte und Methoden. Hier2646 werden, auf der Grundlage der Sprachphilosophie Wilhelm von Humboldts (Götze2647 2009), Sprachen als Ausdruck unterschiedlicher Weltansichten begriffen, verglichen und2648 auf Probleme beim Erwerb der Grammatik der deutschen Sprache hingewiesen.2649 Zu den Defiziten aller vorliegenden Grammatiken gehört die allenfalls in Ansätzen2650 vorgenommene Beschreibung der gesprochenen deutschen Gegenwartssprache: Eine2651 Grammatik der gesprochenen Sprache liegt bislang nur von Henning (2006) vor. Die2652 Schwierigkeiten einer solchen Grammatik liegen bei der Erstellung einschlägiger und2653 aussagekräftiger Korpora als Grundlage der Grammatik, weiterhin bei der Entschei-2654 dung, welches Register (Standardsprache, regionale Varianten, Alltagssprache usw.) zu-2655 grunde gelegt werden sollte, sowie bei der Schnelllebigkeit zahlreicher Phänomene der2656 gesprochenen Sprache.2657 Eine interessante Alternative, weil aus der Sicht der Auslandsgermanistik geschrieben,2658 ist die Gruppengrammatik von Franc¸ois Schanen (Paris). Sie ist vor allem für Germanis-2659 ten und Studierende auf fortgeschrittenem Niveau geeignet. Ausführliche Analysen lin-2660 guistischer und didaktischer Grammatiken finden sich bei Hennig (2001).2661 141. Materialien für das Grammatiklehren und -lernen 1259 2. Didaktische Grammatiken 2662 Didaktische Grammatiken wählen aus dem Gesamtbereich der Grammatik einer natürli- 2663 chen Sprache die häufigsten, schwierigsten und fehlerträchtigsten Teile aus und stellen 2664 diese dar. Dazu ziehen die Autoren häufig unterschiedliche Grammatiktheorien heran 2665 und wenden diese auf ihren Gegenstand an. Gelegentlich gibt es zweisprachig-kontrastive 2666 didaktische Darstellungen. 2667 Didaktische Grammatiken werden oft adressatenorientiert geschrieben: So gibt es 2668 Lehrergrammatiken (Häussermann und Kars, Latour, Buscha) und Schülergrammatiken 2669 (Dreyer und Schmitt, Reimann, Götze), daneben Produktionsgrammatiken (Rug und To- 2670 maszewski, Fandrych und Tallowitz) und Rezeptionsgrammatiken, zumal zur Entwick- 2671 lung des Leseverstehens (Heringer). Kontrastive Darstellungen finden sich häufig: Als 2672 Beispiel sei die Grammatik von Msia Gwenzadse (Tbilissi) genannt. Hier werden, in 2673 Anlehnung an funktional-kommunikative Darstellungen bei Engel, Buscha und Götze, 2674 Funktionen sprachlichen Handelns und deren sprachliche Ausdrucksmittel im Deutschen 2675 und Georgischen verglichen und durch Übungen ergänzt. 2676 Die früher gebrauchte Unterscheidung von Resultatsgrammatiken (Normative Gram- 2677 matiken) und Prozessgrammatiken (Grammatiken der Beschreibung von Erwerbsprozes- 2678 sen/Erwerbssequenzen) wird heute nicht mehr vorgenommen, da sich die Hoffnung, Er- 2679 werbsprozesse (Artikelsystem, Endstellung des finiten Verbs in abhängigen Sätzen, Stel- 2680 lung der Negationspartikel nicht, Bildung zusammengesetzter Tempusformen usw.) 2681 ließen sich generalisieren und in Grammatiken beschreiben, nicht erfüllt hat: Die Hirn- 2682 forschung hat nachgewiesen, dass alle Spracherwerbsprozesse individuell unterschiedlich 2683 und allenfalls in Ansätzen verallgemeinerbar sind. Zu den häufig gebrauchten didakti- 2684 schen Grammatiken gehören: 2685 Gerhard Helbig/Joachim Buscha: Schülergrammatik. 2686 Lutz Götze u. a.: SchülerWAHRIG: Deutsche Grammatik. 2687 Joachim Buscha: Grammatik in Feldern. 2688 Wolfgang Rug/Andreas Tomaszewski: Grammatik mit Sinn und Verstand. 2689 Hans Barkowski u. a.: Kommunikative Grammatik und Deutsch lernen mit aus- 2690 ländischen Arbeitern. 2691 Diese didaktischen Grammatiken orientieren ihre Darstellungen am Interesse der Benut- 2692 zer. Sie bieten daher überschaubare, auch für den Nichtmuttersprachler verständliche 2693 und mit Beispielen und häufig Übungen versehene Texte. In jüngster Zeit ist dabei eine 2694 Hinwendung zu funktional-kommunikativen Beschreibungen erkennbar. (Buscha, 2695 Götze, Rug und Tomaszewski): Im Zentrum der Darstellung steht die Funktion sprachli- 2696 cher Zeichen und nicht die Form, also die Frage, welche sprachlichen Funktionen mit 2697 welchen Formen ausgedrückt werden. Als Beispiel diene das Passiv: Traditionell wird es 2698 als Umkehrung des Aktivs (Aktiv-Passiv-Konverse) verstanden und gelehrt. Beim funkti- 2699 onalen Ansatz hingegen wird nach Textsorten und Intentionen geforscht und entspre- 2700 chend klassifiziert: Das Passiv als täterabgewandte oder den Urheber der Handlung nicht 2701 benennende Struktur wird im Deutschen häufig gebraucht, wenn das Agens (der Han- 2702 delnde) nicht wichtig bzw. allgemein bekannt ist, oder aber, wenn es aus taktischen oder 2703 ideologischen Gründen nicht genannt werden soll oder darf: Im Kabinett wurden Steuer- 2704 senkungsvorschläge diskutiert. Nicht genannt wird hier, welches Kabinettsmitglied welche 2705 XIII. Medien als Lehr-Lernmaterialien1260 Vorschläge oder Ablehnungen formuliert hat. Das Ziel ist, die Öffentlichkeit bewusst2706 oder unbewusst falsch zu informieren oder zu verschweigen, wer was gesagt hat, oder es2707 wird vorausgesetzt, dass die Mitglieder des Kabinetts bekannt sind.2708 3. Pädagogische Grammatiken2709 Pädagogische Grammatiken sind Teile oder Zusätze (Zusatzbände) von Lehrwerken,2710 also grammatische Erklärungen in Lehrwerken des Deutschen als Fremdsprache/Deut-2711 schen als Zweitsprache, versehen mit Übungsbeispielen. Alle Lehrwerke verfügen über2712 solche Pädagogischen Grammatiken, die in jüngster Zeit auch mit neuen Medien (Ton-2713 träger, CD-Rom, Videomaterialien) ausgestattet sind. Besonderer Beachtung erfreut sich2714 dabei das so genannte E-learning, also das individuelle Lernen von Sprache und Gram-2715 matik mit elektronischen Medien. Zu den pädagogischen Grammatiken gehören auch2716 die Übungsgrammatiken: Beispielhaft werden hier genannt:2717 em, Übungsgrammatik2718 Dreyer, Hilke/Schmitt, Rainer: Lehr- und Übungsbuch der deutschen Grammatik2719 Luscher, Renate: Übungsgrammatik für Anfänger2720 Fandrych, Christian/Tallowitz, Ulrike: Klipp und Klar.2721 Diese pädagogischen Grammatiken sind stufenorientiert (Anfänger/Fortgeschrittene),2722 bieten Übungen mit einem Lösungsschlüssel und sind damit für das autonome Lernen2723 oder Lernen in Gruppen geeignet. Ihr Schwerpunkt liegt auf den Grundregeln von Mor-2724 phologie und Syntax, weniger im kommunikativ-funktionalen Sprachlernen.2725 4. Didaktisch orientierte Darstellungen zur Gesamtheit oder zu2726 Einzelproblemen der deutschen Sprache2727 Eine Vielzahl von Publikationen zu Einzelphänomenen der Vermittlung und des Lernens2728 von Grammatik liegt vor. Dazu gehören die Beiträge in einschlägigen Zeitschriften wie2729 Deutsch als Fremdsprache, Fremdsprache Deutsch oder Deutschprima(r), regelmäßige2730 Publikationen wie die Materialien Deutsch als Fremdsprache, das Jahrbuch Deutsch als2731 Fremdsprache und InfoDaF, weiterhin die Fernstudieneinheiten „Grammatik lehren und2732 lernen“ (Funk und König) sowie das Aufgabenhandbuch von Häussermann und Piepho.2733 Die Fülle der Einzeldarstellungen zu Problemen von Morphologie, Syntax, Semantik,2734 Pragmatik und Textlinguistik im Deutschen als Fremdsprache ist heute unüberschaubar2735 und allenfalls über das Internet erschließbar.2736 5. Literatur in Auswahl2737 Grammatiken2738 Barkowski, Hans2739 19862740 Kommunikative Grammatik und Deutschlernen mit ausländischen Arbeitern. Königstein: Athenäum2741 141. Materialien für das Grammatiklehren und -lernen 1261 Buscha, Joachim 2742 1998 2743Grammatik in Feldern. Ein Lehr- und Übungsbuch für fortgeschrittene Deutschlerner. Ismaning: Hueber. 2744 Dreyer, Hilke und Rainer Schmitt 2745 1999 2746Lehr- und Übungsbuch der deutschen Grammatik. Ismaning: Verlag für Deutsch. Duden 2747 2007 2748Grammatik der deutschen Sprache. Mannheim: Dudenverlag. Eisenberg, Peter 2749 1999 2750Grundriß der deutschen Grammatik. Stuttgart: Metzler. Engel, Ulrich und Pavica Mrazovic (Hg.) 2751 1986 2752Kontrastive Grammatik Deutsch-Serbokroatisch. 2 Halbbände. NoviSad und München: Sagners Slavistische Sammlung. 2753 Engel, Ulrich und Rosamaria K. Tertel, 2754 1993 2755Kommunikative Grammatik Deutsch als Fremdsprache: Die Regeln der deutschen Gebrauchssprache in 30 gemeinverständlichen Kapiteln. München: Iudicium. 2756 Engel, Ulrich 2757 1996 2758Deutsche Grammatik. Heidelberg: Groos. Fandrych, Christian und Ulrike Tallowitz 2759 2000 2760Klipp und Klar. Übungsgrammatik Deutsch. München: Klett. Flämig, Walter 2761 1991 2762Grammatik des Deutschen: Einführung Struktur und Wirkungszusammenhänge; erarbeitet auf der theoretischen Grundlage der „Grundzüge der deutschen Grammatik“. Berlin: 2763 Akademie-Verlag. 2764 Götze, Lutz und Ernest W. B. Hess-Lüttich 2765 1999 2766Grammatik der deutschen Sprache. Sprachsystem und Sprachgebrauch. Gütersloh: Bertelsmann. 2767 Götze, Lutz, Gabriele Pommerin und Ulla Mayer 2768 2009 2769Schüler WAHRIG. Deutsche Grammatik. Gütersloh: WissenMedia. Götze, Lutz, Particia Mueller-Liu und Salifou Traure (Hg.) 2770 2009 2771Kulturkontrastive Grammatik. Konzepte und Methoden. Frankfurt a. M.: Lang. Gwenzadse, Msia 2772 2000 2773Deutsche Grammatik. 1. Lerngrammatik für Deutsch als Fremdsprache. Tiblisi: Bakur Sulakauri. 2774 Häussermann, Ulrich und Jürgen Kars 2775 1997 2776Grundgrammatik Deutsch. Frankfurt: Diesterweg. Helbig Gerhard und Joachim Buscha 2777 2001 2778Schülergrammatik. München: Langenscheidt. Helbig, Gerhard und Joachim Buscha 2779 2004 2780Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. München: Langenscheidt. 2781 Henning, Mathilde 2782 2006 2783Grammatik der gesprochenen Sprache in Theorie und Praxis. Kassel: kassel university press. 2784 Hentschel, Elke und Harald Weydt 2785 1994 2786Handbuch der deutschen Grammatik. Berlin: de Gruyter. Heriger, Hans-Jürgen 2787 1987 2788Wege zum verstehenden Lesen. Lesegrammatik für Deutsch als Fremdsprache. München: Hueber. 2789 Latour, Bernd 2790 1988 2791Mittelstufengrammatik für Deutsch als Fremdsprache. Ismaning: Hueber. Luscher, Renate 2792 1907 2793Übungsgrammatik für Anfänger. Lehr- und Übungsbuch Deutsch als Fremdsprache. Ismaning: Verlag für Deutsch. 2794 XIII. Medien als Lehr-Lernmaterialien1262 Nieder, Lorenz2795 19872796 Lernergrammatik für Deutsch als Fremdsprache. Ismaning: Hueber. Reimann, Monika2797 19972798 Grundstufen-Grammatik für Deutsch als Fremdsprache. Ismaning: Hueber. Rug, Wolfgang und Andreas Tomaszewski2799 19932800 Grammatik mit Sinn und Verstand. München: Klett. Schanen, Franc¸ois2801 19952802 Grammatik Deutsch als Fremdsprache. München: Iudicium. Weinrich, Harald2803 19932804 Textgrammatik der deutschen Sprache. Mannheim: Dudenverlag. Zifonun, Gisela, Ludger Hoffmann und Bruno Strecker2805 19972806 Grammatik der deutschen Sprache. 3 Bände: de Gruyter. Didaktisch orientierte grammatische Darstellungen2807 Bausch, Karl-Richard und Gabriele Kasper2808 19792809 Der Zweitspracherwerb: Möglichkeiten und Grenzen der großen Hypothesen. Linguistische Berichte 64: 3Ϫ35.2810 Funk, Hermann und Michael König2811 19952812 Grammatik lehren und lernen. München: Langenscheidt. Götze, Lutz2813 19932814 Lebendiges Grammatiklernen. Anmerkungen zu einem modernen Grammatikunterricht. Fremdsprache Deutsch 2: 4Ϫ9.2815 Götze, Lutz2816 19992817 Eine funktionale Grammatik für Deutsch als Fremdsprache. In: Skibitzki, Bernd und Barbara Wotjak (Hg.), Linguistik und Deutsch als Fremdsprache. Festschrift für Gerhard2818 Helbig zum 70. Geburtstag, 81Ϫ94. Tübingen: Narr.2819 Häussermann, Ulrich und Hans-Eberhard Piepho2820 19962821 Aufgaben-Handbuch Deutsch als Fremdsprache. München: Iudicium. Henning, Mathilde2822 20012823 Welche Grammatik braucht der Mensch? Grammatikenführer für Deutsch als Fremdsprache. München: Iudicium.2824 Lutz Götze, Saarbrücken (Deutschland)2825