Anna Kalužová

                                                                               Dienstag 11.35-13.15


                        Studie: „Generations Praktikum“ ist nur ein Mythos


Ergebnisse der Studie:

-         kurz[INS: es :INS] Arbeitssuchen der Absolventen – bereits nach drei Monaten

-         Beschäftigung unbefristet beim ersten Job [DEL: der :DEL] [INS: : :INS] 2/3

-         Unfreun[INS: d :INS] lich[INS: e :INS] Einkommenssituation


Studie der Arbeitsuche der Universitätsabsolventen und Fachhochschulabsolventen in Österreich

-         Teilnahme 23 000 Absolventen der Abschlussjahrgänge 2003/04 bis 2007/08

-         Abschluss des Studiums = beste Eintrittskarte zu einem adäquaten Arbeitsplatz


Ergebnisse in Prozenten:

-         Ein halbes Jahr nach Studi[INS: um :INS] [DEL: e :DEL] [INS: f :INS] [DEL: F :DEL] ast 80
% der Absolventen nach zwei bis sechs Jahren erwerbstätig[INS: ?? INHALT! :INS]

-         Wobei: 68% - nur Arbeit

Rest - dazu Studium

-         arbeitslos und kein[DEL: e :DEL] weitere[INS: s :INS] Studium - 3 %

-         auf Jobsuche – nur jeder zehnte Absolvent


Karlheinz Töchterle:

-         schneller Übergang in die Erwerbsphase = bestes Zeugnis von Uni und FH für Absolventen


Johannes Kopf:

„Kettenpraktika = Mythos“

-         sechs von zehn Fällen - unbefristet[INS: e :INS] Beschäftigung beim ersten Job [INS:
:INS]

[INS: -         :INS] Voraussetzung der besseren Arbeitschancen: Berufserfahrungen,
Auslandsaufenthalt, gute Studienfachwahl


Job [INS: d :INS] [DEL: D :DEL] er Hochschulabsolventen

-         entsprechende Jobs [INS: ( :INS] Ausbildungsniveaus[INS: ) :INS]

-         bei drei Viertel entsprechend der erwerbstätigen Absolventen[INS: ? :INS]

-         bei jedem Fünften - Gefühl [DEL: weniger :DEL] [INS: von Überq :INS] [DEL: Q :DEL]
ualifizierung

-         für 83 % - wichtig erworbene[INS: s :INS] Wissen, 17% Widerspruch mit Wichtigkeit des
Wissens


Ugleiches Einkommen

-         ungleiche Bezahlung zwischen Männern und Frauen

-         Durchschnitt am Anfang: Gehalt der Frauen etwa ein Vierte[INS: l :INS] weniger als [INS:
bei :INS] Männern

-         Vergleich der Gehälter (nach 5 Jahre[INS: n :INS] ): [INS: Frauen :INS] durchschnittlich
2910 Euro/monatlich, Männer 3720 Euro/monatlich = Ungerechtigkeit

[INS:   :INS]

[INS: Aufbau und Stil sehr gut. Inhaltlich einiges falsch/unklar. Einige Formfehler. GUT :INS]
[INS: :INS]