Studie: „Generation Praktikum“ ist nur ein Mythos FH und Uni-Absolventen sind nur kurz auf Arbeitssuche 23 000 Absolventen der Abschlussjahrgänge 2003/04 bis 2007/08 nahmen an der vom Wissenschaftsministerium in Auftrag gegebenen Studie „Arbeitssituation von Universitäts – und Fachhochschulabsolventen“ teil. Ergebnis: · Die Absolventen suchen nicht lange nach einem adäquaten Arbeitsplatz → der Abschluss eines Studiums = die beste Eintrittskarte in ein erfolgreiches Berufsleben Ergebnis in Prozent: · Fast 80% der Absolventen sind ein halbes Jahr nach Studienabschluss erwerbstätig (nach 2 bis 6 Jahren sind es bereits 83%) → wobei: Ø 68% sich auf die Arbeit konzentrieren Ø 12% einer beruflichen Ausbildung oder einem weiteren Studium nach[INS: gehen :INS] Ø 3% [DEL: sind :DEL] arbeitslos[INS: sind. :INS] AMS-Vorstand Johannes Kopf: · Die besten Chancen haben Jungakademiker mit: Ø [DEL: der :DEL] ausreichende[INS: r :INS] [DEL: n :DEL] Berufserfahrung Ø [DEL: dem :DEL] Auslandsaufenthalt Ø [DEL: der :DEL] [INS: einer :INS] Studienwahl [DEL: des :DEL] [INS: für den :INS] Arbeitsmarkt[DEL: s :DEL] Ungleiche Bezahlung Die Einkommenssituation der Hochschulabsolventen: Ergebnis: · Die Absolventinnen verdienen in der ersten Beschäftigung rund 500 Euro = ein Viertel weniger als ihre männlichen Kollegen! · Die Bezahlung nach fünf Jahren (durchschnittlich): Ø Männer = 3 720€ pro Monat Ø Frauen = 2 910€ pro Monat [INS: :INS] [INS: Sehr gut in Aufbau und Inhalt. Tolles Layout. Einige Fehler. :INS]