_______________________ Best Case: XXX bedeutet, sein Ego dem Wohl der Gruppe unterordnen zu können. Das Wir tritt in den Vordergrund. Flachere Hierarchien und häufiges Arbeiten in Teams macht diese Qualifikation mittlerweile unverzichtbar. _______________________ Best Case: Prioritäten setzen (am besten die richtigen), einen Aktionsplan aufstellen und diesen auch einhalten. Das fordern Unternehmen, wenn von XXX die Rede ist. Es geht darum die eigene Arbeitskraft effizient einsetzen zu können. _______________________ Best Case: Kommunizieren können heißt: Das was gesagt werden muss, klar und verständlich formulieren zu können. Aber vor allem auch Botschaften anderer richtig zu interpretieren. _______________________ Best Case: Rasche Adaptionsfähigkeit, schnelles Lernen und konstante Weiterentwicklung. XXX ist, wer neue Aufgaben als Herausforderung sehen kann und positiv an sie herangeht. _______________________ Best Case: Wer sein Lächeln zu Hause im Bett lässt, sollte am Besten gar nicht ins Büro kommen. Denn ohne die nötige Begeisterung für den Job, lassen Produktivität und Lebensfreude gleichermaßen nach. Gefragt ist vor allem intrinsische XXX - der innere Drang etwas zu leisten, ohne dass der Chef ständig hinter seinen Mitarbeitern die Peitsche knallen muss. _______________________ Best Case: Für Leithammel und Führungskräfte von besonderer Bedeutung. Die eigene Position verteidigen, den Kopf nicht einziehen und die eigenen Ideen vorantreiben. Die meisten Chefs bringen diese Gabe ganz von selbst mit. ____________________ Best Case: Aus der XXX erwächst Neues. Nicht nur von Künstlern ist innovativer Output gefragt. In den meisten Berufen sind ständig neue Problemlösungen gefragt. Reichen die alten Muster nicht mehr aus, steht ohne XXX der ganze Betrieb __________________________ Best Case: Zusammenhänge erkennen, logisch miteinander verknüpfen, die Konsequenzen bedenken, bewerten und dementsprechend handeln. Immer komplexer werdende Zusammenhänge in der Arbeitswelt machen diese Fähigkeit unersetzlich. Worst Case: Schwierig wird die Forderung nach XXX dann, wenn die Hierarchien flach und die Kompetenzen der leitenden Mitarbeiter begrenzt sind. Worst Case: Mitunter verbirgt sich hinter dem Wort die Forderung des Unternehmens, quasi rund um die Uhr zur Verfügung zu stehen. Ständige Überstunden und der Verzicht auf ein Privatleben für die Karriere können zum Regelfall werden Worst Case: Werden explizit "Kreative" gesucht, erwartet den neuen Mitarbeiter oft Hektik und Chaos an ihrem Arbeitsplatz. Speziell kleinere Unternehmen setzen auf die Kraft einzelner "Kreativer", die das Unternehmen durch schwierige Zeiten manövrieren sollen. Worst Case: Hinter dem Schlagwort kann sich auch die Tatsache verbergen, dass der künftige Chef von seinen Mitarbeitern erwartet, ein ständiges Zuviel an Arbeit auch ohne Überstunden zu bewältigen. Worst Case: Findet sich dieses Schlagwort schon in der Stellenanzeige, stehen Firmen entweder vor unlösbaren Aufgaben oder aber das Schlagwort ist nur Kosmetik für eine sonst wenig ansprechende Job Desciption. Worst Case: Vorsicht bei Bewerbungsgesprächen. Manche Personalmanager verstehen unter "kommunikativen Menschen" Tratschtanten, die ihre Mitarbeiter nur von der Arbeit abhalten. Worst Case: Markieren Mitarbeiter trotz Überforderung zu lange den Sunny-Boy im Büro, landen sie früher oder später im Burn-Out. Worst Case: Im schlimmsten Fall kann XXX auch bedeuten, dass der neue Mitarbeiter seine Abende stets im Kreis der Kollegen verbringen muss. Wer lieber anderweitig Kontakte pflegt, droht ins soziale Abseits zu geraten.