Verhandeln statt streiten Wortschatz Der Mediator Setzen Sie die Wörter aus dem Schüttelkasten in die passende Lücke. -i ^akzeptiert • . vertritt Der Mediator muss von allen Beteiligten als Vertrauensperson [1] akzeptiert_werden. Er behandelt alle Informationen [2]_ _und ist unparteiisch. Er [3] keine eigenen Interessen. En ; _ und urteilt nicht, sondern hilft den Beteiligten, Gefühle und Interessen [5]_ auszudrücken. Er ist für den Verlauf der Gespräche und kann ein Gespräch abbrechen oder vertagen. Der Mediator [7]_darauf, dass realisierbare Vereinbarungen getroffen werden. .'.ortschatz Ein Lösung aushandeln Was passt nicht? Markieren Sie. 1. die Beteiligten a. einladen b. versammeln c. anhören X- aufpassen eine Lösung a. suchen b. schließen c. finden d. ausarbeiten 3. einen Konflikt a. erkennen b. beheben c. brechen d. schlichten 4. Gemeinsamkeiten a. erkennen b. haben c. herstellen d. treffen 5. Ziele a. bekommen b. setzen c. verfolgen d. erreichen 6. einen Vertrag a. schließen b. brechen c. verhandeln d. unterschreiben ien und S:-ukturen S.165 fcj Übung macht den Meister a Tragen Sie die Sätze aus dem Lehrbuch, S. 60, Aufgabe 2, in das jeweils passende Strukturmodell ein. Markieren Sie dazu auch die Verben und Subjekte. 1. Hauptsatz + Hauptsatz: Zwar sollte man sich so gut me möglich in die Beteiligten_ hineindenken Körnen, aber man muss dabei unbedingt Objektivität wahren._ 2. Hauptsatz + Hauptsatz mit demselben (einem) Subjekt:_ 3. Hauptsatz + Hauptsatz mit demselben (einem) Subjekt: 4. Hauptsatz + Hauptsatz mit demselben (einem) Subjekt und Verb: 5. Hauptsatz + Hauptsatz mit demselben (einem) Subjekt und Verb: 6. Nebensatz mit Komparativ + Hauptsatz mit Komparativ: b Verbinden Sie die passenden Satzteile und ergänzen Sie die fehlenden Konnektoren. 1. Entweder du hörst jetzt auf zu streiten A 2. Das ist zwar eine interessante Lösung, B 3. Je länger ich darüber nachdenke, C 4. Sowohl du D 5. Du hörst mir weder richtig zu E 6. Das ist nicht nur eine gute Idee, F oder ich machen Fehler. der einzige Lösungsweg. ich gehe sofort nach Hause. weniger gefällt mir der Vorschlag. versuchst du, mich zu verstehen. sie ist sehr teuer. 1. 2. 3. 4. 5. □ □ □ □ 6- 59 Kooperieren Formen und Strukturen S.165 Pro und Contra Mediation a Ergänzen Sie die fehlenden Konnektoren. sowohl ... als auch entweder ... oder weder ... noch nicht nur... sondern auch zwar-rrr-aber je... desto <\ Zwar ist es nicht leicht, ein Streitgespräch fair zu führen, a^cr es hilft, längerfristige Konflikte zu vermeiden. 2. In einem Streitgespräch sollen alle Gesprächspartner sprechen _zuhören. 3._klarer man dabei formuliert,_besser lassen sich Missverständnisse vermeiden. A. Es zählt jedoch _ die sprachliche Formulierung,___der Respekt vor dem Gesprächspartner und seinen Wahrnehmungen. 5. Schließlich geht es _darum, nur seine eigenen Überzeugungen durchzusetzen, 6. Denn um Schuldzuweisungen. findet man gemeinsam eine Lösung, der Streit wird immer wieder aufleben. b Arbeiten Sie zu zweit. Lesen Sie die folgenden Argumente und bilden Sie fünf Sätze mit den Konnektoren (außer„je ... desto") aus Übungsteil a. Argumente pro: - unbürokratisches Verfahren - günstiger als ein Gerichtsprozess - konstruktive Konfliktlösung - es gibt keine Verlierer - Mediator ist unparteiisch - faire Auseinandersetzung - eine akzeptable Lösung für alle wird gefunden Argumente contra: - nur möglich bei freiwilliger Teilnahme - ungewohnte Methode - ein Dritter (Mediator) leitet das Gespräch - keine Garantie eines Erfolgs - keine juristische Absicherung - es gibt keine Garantie für die fachliche Qualität des Mediators Sei dewi Verfahren der Mediation gibt es, weder eine Garantie auf Erfolg, noch hat man eine juristische Absicherung._ Formen und Strukturen S.159 Wir sind der Meinung, dass ... Ergänzen Sie den Satz um die Angaben in der Klammer und bilden Sie so Nebensätze. SatzklaivitH, 2. 3. Ich bin der Meinung, dass emotional geführte Streitgespräche zu keiner Lösung führen können._ (können/führen/zu keiner Lösung/emotional geführte Streitgespräche) Ich sehe nicht ein, dass- cr Nebensatz- lim Mittelfeld is.fV ' zum wer. ~Stel,,u*»f'l» Hauptsatz. (nachgeben/bei einem Streit/immer/ich) Ich finde es unhöflich, dass- (lassen/ausreden/mich/nie/du) 4. Wie wäre es, wenn 5. (würden / behandeln /das Problem / mit einer Mediatorin / wir) Könntest du dir vorstellen, dass- (werden/finden/eine Lösung/gemeinsam mit ihr/wir) Ich fände es eine gute Idee, wenn- (würden/besprechen/ruhig und offen/vor einem Streit/das Problem/wir) Es ist für mich akzeptabel, wenn. (müssen/schließen/einen Vertrag/über die vereinbarte Lösung/bei der Mediatorin/wir) 60 -i :"3tz Lesen Lösungen aushandeln Ergänzen Sie die Redemittel aus dem Schüttelkasten. wie wäre es, ... | Was würden Sie von folgender Lösung halten? | einerseits | Lassen Sie uns Folgendes vereinbaren: ... | Das geht leider nicht. | andererseits | Das ist ein guter Vorschlag. | Das könnte eine Lösung sein. 1 Irh find" ^r iingT^hl, Diskussion H. Franke: H. Mahler: H. Franke: H. Mahler: H. Franke: H. Mahler: H. Franke: H. Mahler: am Arbeitsplatz: Entschuldigen Sie, Herr Mahler, ich möchte kurz etwas mit Ihnen besprechen, ja, natürlich. Um was geht es denn? [1] fgft finde es uwereckt r dass Sie jeden Tag schon um 16 Uhr Feierabend machen. Ich bleibe bis sechs und beantworte Ihre Anrufe. Das stimmt zwar [2]_, aber [3]_komme ich jeden Morgen schon um halb acht und Sie erst um neun. r , i W- ich komme schon um halb neun? [5]- . Sie gehen erst um fünf und Ich muss meine Kinder schon um fünf abholen, das schaffe ich sonst nicht. Aber [6]_, wenn ich an zwei Tagen bis halb sechs bleibe und dafür später komme. Dann tausche ich mit meiner Frau und kümmere mich morgens um die Kinder. [7]-[8]-Am Dienstag und am Donnerstag bleiben Sie länger, dafür komme ich schon um halb acht. [9]_Einverstanden! Wertschätz Lesen Dialog statt Monolog Fernsehen Welche Begriffe aus dem Sch Uttel kästen passen in die Lücken? Zwei Begriffe bleiben übrig. Einschaltquoten Krimis Dokumentationen Seifenopern Fernsehpreise Privatsender öffentlich-rechtlichen _M©d+tnir Sport-Sendungen Das Fernsehen ist als [1] Medium_weiterhin äußerst populär. In Deutschland gab es anfangs nur zwei staatliche Sender. Heute gibt es neben den [2]_ Rundfunkanstalten, die dem Staat gehören und u. a. durch Gebühren finanziert werden, auch zahlreiche [3]_, die ihre Einnahmen durch Werbung erzielen. Am Nachmittag laufen überwiegend Unterhaltungsprogramme wie [4]_und Talkshows. Am Abend sind besonders Quizshows, Spielfilme und Serien beliebt. Aber auch informative Sendungen wie [5]_oder Fernsehmagazine finden einen breiten Zuschauerkreis. Es werden auch [6]_wie die „Goldene Kamera" und „Bambi" gestiftet, um das Wirken im Fernsehbereich zu würdigen. Die höchsten [7]_erzielen oft jedoch große Sportereignisse oderTV-Spielfilmproduktionen. .Vortschatz Wer die Wahl hat, hat die Qual! Ordnen Sie die Redemittel aus dem Lehrbuch, S. 63, Aufgabe 3a, in die Tabelle ein. Nachfrage Überleitung Zustimmung Widerspruch Idas Meinen Sie damit Wie wäre es damit,... Hundert Prozent Ihrer Das wrde ich so nicht f genau? Meinung. sagen. I 61 Lesen Sprechen Kooperieren Talkshows Lesen Sie die Programmankündigungen für Talkshows mit verschiedenen Themen und überlegen Sie, welche Gäste 1 bis 8 zu welcher Talkshow eingeladen sind. A Eltern in Not - welche Schule für mein Kind? Viele Eltern quält die Frage: Wie finde ich die beste Schule für mein Kind? Eltern suchen nach einer Schule, wo guter Unterricht gemacht wird und Gewalt kein Thema ist. Die Art des Lernens, das Schulklima, das Einbeziehen der Eltern und anderer außerschulischer Partner, Schule als lernende Institution - das alles sind nur einige Rahmenbedingungen, die darüber entscheiden können, ob ein Kind sich an seiner Schule wohl fühlt. B Dein Geiz stinkt zum Himmel Sparsamkeit ist sicher nicht verkehrt in unserer Zeit. Denn überall wird man zum Konsum angetrieben. Wer jedoch beim Sparen zum Geizkragen wird, macht sich bei seinen Mitmenschen nicht immer beliebt. Denn was eben noch hilfreich war, kann im Alltag leicht störend wirken. Wenn man bei jedem Einkauf um den Preis feilscht oder im Winter in einer kaum geheizten Wohnung sitzt. C Generation Rock'n' Roll - Geht es den Alten zu gut? D Essen, Trinken, Rauchen - wie schädlich ist Genuss? Statistisch gesehen geht es Deutschlands Alten so gut wie nie- Die Lebenserwartung ist hoch, die Rente stabil. Doch was so angenehm klingt, hat Schattenseiten: Viele Senioren fühlen sich abgeschoben, leiden unter Armut und Einsamkeit. Gleichzeitig fürchtet die Jugend um ihre Alterssicherung, fordert weitere Opfer der älteren Generation. Geht es unseren Alten wirklich zu gut? Ein opulentes Mahl, dazu eine gute Flasche Wein, anschließend ein Schnaps zur Verdauung, die obligatorische Zigarette danach nicht zu vergessen. Doch kaum geben wir uns dem Genuss hin, hören wir die mahnenden Worte der Gesundheitsapostel, die uns den Spaß am Laster verderben wollen. 1. Herr Ruby, der heute 2500,- € Rente erhält 2. ein strenger Vegetarier und Nichtraucher 3. Katharina, die ihr Geld gern für edle Kleidung ausgibt 4. der Direktor einer Gesamtschule 5. ein begeisterter Hobbykoch und Weinkenner 6. Peter, der genau aufs Geld schaut und Buch über seine Ausgaben führt 7. eine Frau von 45, deren Rente später ca. 1000,- € betragen wird 8. Ehepaar Strobel, das seine Kinder nach vielen Schwierigkeiten mit den örtlichen Schulen ins Internat gegeben hat □ □ □ □ □ 7- □ 8- □ b Arbeiten Sie zu viert. Wählen Sie ein Talkshow-Thema und verteilen Sie verschiedene Rollen (Moderator, Befürworter, Gegner, Experte). Diskutieren Sie gemeinsam. Formen und Strukturen S.174 ! Wenn man könnte, wie man wollte ... Setzen Sie die Verben in Klammern in den Konjunktiv II. 1. Wenn es die Liebe nicht $äbe (geben), dann_ richtig glücklich sein. 2. Wenn man sich in einer Ehe alles erlauben_(dürfen), dann_(brauchen) man nicht zu heiraten. (können) die Menschen nicht 3. Wenn das Zusammenleben in der Ehe einfach_(sein),. Grund mehr für Scheidungen. 4. Wenn man alles machen_(können), wie man_ (leben) wir in einer egoistischen Gesellschaft_ 5. Wenn keiner mehr heiraten_(wollen),- eine neue Arbeit finden. (geben) es keine (wollen), dann (müssen) die Standesbeamten und -er Tg erzeiklt ikm von den Menscken, und treulick sigt er's dum. der ^Hatkt. Sein 9-rennd, der Mond, Unsckt dem r^eriokte: Ss kommt es, dtus er immer bukt! Wortschatz Schreiben Gemeinsam statt einsam Ist es so oder doch ganz anders? a Ordnen Sie die Ausdrücke in die Tabelle ein. .selbstveFständtrcfr vermutlich keineswegs zweifelsohne tatsächlich vielleicht offensichtlich sicher überhaupt nicht scheinbar gar nicht Es ist eine Tatsache Es ist möglich Es stimmt nicht selbstverständlich, b Finden Sie weitere Synonyme oder auch ähnliche Ausdrücke. Benutzen Sie ggf. ein einsprachiges Wörterbuch. Es ist eine Tatsache: & besteht kein Zweifel, dass ..._ Es ist möglich:_ Es stimmt nicht: C Verwenden Sie die Ausdrücke aus Übungsteil a bzw. b und stellen Sie kurze Thesen auf. Wahrheit spielt hier keine Rolle. Zweifellos wird in Deutschland das meiste Bier getrunken._ Deutsch ist eine schwere Sprache, deswegen lernen vermutlich Mehr Menschen Englisch._ Formen und Gute Vorsätze für das Sprachenlernen Bilden Sie Sätze mit „zu". Strukturen 1. Angelo/vornehmen/lernen/jeden Tag/zehn neue Wörter 2. Jane/versuchen/sehen/wöchentlich/einen Film auf Deutsch 3. Irina/den Plan haben/besuchen/einen Sprachkurs 4. Hamid / beabsichtigen /teilnehmen /an einem Austauschprogramm 5. Victor/regelmäßig/sich Zeit nehmen/schreiben/seinem Brieffreund 1. Angelo m'MiMtsich vor, jeden Tag zehn neue Wörter zu lernen. i r 1.