Sprechen Lesen Was bedeutet Arbeiten im Ausland? a Was fällt Ihnen zu den Fotos ein? Sprechen Sie zu zweit. b Lesen Sie die folgenden Aussagen und sprechen Sie im Kurs darüber. Mit welcher Meinung könnten Sie sich am ehesten identifizieren? Mit welcher sind Sie überhaupt nicht einverstanden? Arbeiten im Ausland bedeutet: finanzielle Risiken besseres Leben im Ausland Zeitverlust für den beruflichen Erweiterung des Abenteuer und Gefahr Aufstieg im eigenen Land eigenen Horizonts für Leib und Seele Eintauchen in eine andere Kultur Vorteile für die eigene Karriere Fremder im Ausland, nach der Rückkehr Fremder im eigenen Land I .ver- sprechen Hören Q 3,16-17 Schreiben Sprechen Raus in die Welt - ein Muss! Was halten Sie von dieser Aussage? Immer in der Heimat bleiben? Das wäre mir zu einseitig. Man sollte auf jeden Fall über den Tellerrand schauen und öfter mal für einen längeren Zeitraum im Ausland leben. - Sammeln Sie zu zweit jeweils mindestens drei Argumente dafür und drei dagegen. - Bilden Sie anschließend zwei Gruppen und debattieren Sie darüber. - Benennen Sie jeweils einen Moderator aus der Gruppe, der die Diskussion leitet. Für einen längeren Aufenthalt im Ausland spricht, dass ... | Dagegen spricht | An einem längeren Aufenthalt im Ausland ist positiv/negativ, dass ... | Ein längerer Aufenthalt im Ausland hat den Vorteil / Nachteil, dass ... ennherh siestm, me man debattiert? Schauen Sie noch einmal in Lektion 3 und Lektion t nach. ¥j Erst mal ins Ausland? a Hören Sie das Gespräch und machen Sie Notizen zu den Argumenten, die die beiden austauschen. Zwei Freundinnen sprechen darüber, welche Vor- und Nachteile damit verbunden sind, im Ausland zu arbeiten. b Vergleichen Sie nun die Argumente der Freundinnen mit denen, die Sie in Aufgabe 2 besprochen haben. pro contra Praktikum ist gut für Lebenslauf sich Notizen machen,- neue Sachverhalte und Informationen verstehen < Persönliche Erfahrungen im Ausland a Lesen Sie die drei Beispieltexte und notieren Sie, welche der Aussagen 1 bis 7 welcher Person / Sprechen welchen Personen zuzuordnen ist. 1. Am Anfang haben wir jede Arbeit angenommen, die sich bot. Jutta Schulti^cr 2. Man muss seine Kenntnisse und Fertigkeiten einsetzen. ___________ 3. Wir haben schnell viele Freunde aus unterschiedlichen Kulturkreisen kennen gelernt. 4. Man muss zu Beginn genügend eigenes Geld mitbringen.________ 5. Das Leben hier ist nicht so kompliziert. Inzwischen verdienen wir ca. dreimal so viel. 6. Die Menschen auf den Behörden waren sehr verständnisvoll.___ 7. Wir wollen immer in Australien bleiben. I'ft Karin Schneider (33) und ihr Mann Dirk (35) aus Berlin verließen Deutschland vor vier Jahren. Unflexibilität und festgefahrene Karriereaussichten hatten bei ihnen immer stärkere Unzufriedenheit ausgelöst, bis sie sich letztendlich dazu entschlossen, nach Australien auszuwandern. „Wir sind stolz darauf, sagen zu können, dass wir in Australien wieder ganz von vorne angefangen haben und uns innerhalb der vier Jahre, die wir nun hier leben, so weit hochgearbeitet haben, dass wir jetzt etwa das Dreifache verdienen. - Auf gar keinen Fall würden wir wieder nach Deutschland zurückgehen!" B Oskar Wiesner (56) wollte in Kolumbien noch einmal neu anfangen und eine Schreinerei aufmachen. „Wer im Ausland sein Know-how und sein Fachwissen einbringt und wer über genügend Kapital verfügt, um die Aufbauphase unbeschadet zu überstehen, der wird auch sein Glück finden", war sein Motto. Nur leider kam er überhaupt nicht mit der Mentalität seiner Kunden zurecht. Er ist immer noch dabei, seine Schulden abzuzahlen. Jutta Schultinger aus dem niederbayrischen Pfarrkirchen über ihr neues Leben in Kanada: „Wir haben anfangs Arbeiten angenommen, die weit unter unserer Ausbildung lagen, um uns über Wasser zu halten ... Wir fanden zum Glück schnell einen sehr großen, multikulturellen Freundeskreis, und bei sämtlichen Behördengängen wurden uns Verständnis und Entgegenkommen gezeigt. Und obwohl es in den Großstädten Kanadas genauso turbulent zugeht wie in europäischen Großstädten, lebt man doch sehr viel freier und unkomplizierter hier." b Waren Sie schon einmal für längere Zeit im Ausland bzw. leben Sie bereits im Ausland? Wenn ja, welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Wenn nein, könnten Sie sich vorstellen, für längere Zeit im Ausland zu leben? Warum (nicht)? Sprechen Sie im Kurs darüber. Was Sie in dieser Lektion lernen können: sich während eines Gesprächs oder einer Präsentation Notizen machen in Texten neue Sachverhalte und detaillierte Informationen verstehen sich an Einrichtungen oder Organisationen wenden und um Rat oder Hilfe bitten komplexere Situationen telefonisch bewältigen und dabei Bezug auf den Gesprächspartner nehmen komplexe Formulare oder Fragebögen ausfüllen und dabei freie Angaben formulieren einen anspruchsvollen formellen Brief schreiben Schriftwechsel mit Behörden und Dienstleistern selbstständig abwickeln in Verträgen die Hauptpunkte verstehen, Rechtliches jedoch nur mithilfe des Wörterbuchs lange komplexe Anleitungen verstehen, wenn schwierige Passagen mehrmals gelesen werden können mit Behörden und Dienstleistern umgehen gezielt Fragen stellen und ergänzende Informationen einholen Lesen Sprechen Wie bekomme ich Informationen? Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an, welche Definition von Eurodesk richtig ist. a. Eurodesk ist ein europaweit etabliertes Netzwerk von Agenturen, das Jugendliche bei der Organisation von Auslandsaufenthalten aller Art unterstützt. b. Eurodesk ist ein europäisches Informationsnetzwerk, das mit 29 Nationalagenturen und 600 regionalen Servicestellen Auslandsaufenthalte für Jugendliche organisiert. EURODESK ist ein europäisches Informations-ILrk mit Nationalagenturen netzwerknm BOu weiteren in 29 Staaten und uoer o Zugang » Europa zu srtacttern. Wir bprat-r, fe Juaendlich=„ ,, T^fonberatl ^ Hören Q 3,18-19 Schreiben Ein Gespräch zwischen der Studentin Martina Jung und einem Mitarbeiter von Eurodesk Lesen Sie die Aussagen unten, hören Sie dann das Gespräch und korrigieren Sie anschließend die Aussagen, wo nötig. 1. Die Studentin Martina Jung steht kurz vor dem Diplomabschluss. 2. Der Berater sagt, dass Martina zuerst die Nutzungshinweise im Internet lesen muss. 3. Eurodesk überprüft die Qualität der Organisationen in seinem Netzwerk. U. Am wichtigsten ist Martina, dass sie ihre Sprachkenntnisse verbessern kann. 5. Der Berater rät von einem Praktikum ab, weil Martina nicht genügend Zeit hat. 6. Die meisten Freiwilligenprogramme dauern ein Jahr. 7. Wenn man bei „wwoof" arbeiten will, muss man sich lange vorher bewerben. 8. Bei „wwoof" muss man für die Unterkunft zahlen. 1, Vcih, Martina 3mq ist erst im 3. Semester. b Hören Sie noch einmal: Martina Jung bemüht sich, freundlich und höflich zu sein. Notieren Sie die entsprechenden Ausdrücke. Machen Sie im Kurs eine gemeinsame Liste. Finden Sie, dass es Martina immer gelingt, höflich genug zu sein? 1. Mttcn Sie fetzt Zeit oder... I 118 sich an Einrichtungen oder Organisationen wenden; Situationen telefonisch bewältigen ...... Ein Anruf bei der Gesellschaft für internationale Weiterbildung und Entwicklung Lesen Sie, was Frau Seemann über Arbeitsmöglichkeiten im Ausland sagt. Was hat Jens Bremer wohl jeweils gefragt? Notieren Sie auf einem Blatt Papier mögliche Fragen. - 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 9. GIW, Seemann, guten Tag. ftutevt Tag, hier lern Bremer. Bm ich hier richtig Ja, genau. Was kann ich für Sie tun?__________ Darf ich fragen, wie alt Sie sind? ___________________________________________________________ ... Ausbildung beendet. Das ist gut. Haben Sie schon Berufspraxis? _ Das macht nicht unbedingt etwas. - Wie steht es mit Fremdsprachen?__ Und wohin zieht es Sie am meisten?____ Tja, da wollen alle hin. Wenn ich Ihnen einen Tipp geben darf: In asiatischen Ländern finden Sie leichter ein Praktikum. Wie lange wollen Sie denn raus?________________________ Dann wäre Japan genau das Richtige für Sie. Da gibt es das Heinz Nixdorf Programm zur Förderung der Asien-Pazifik-Erfahrung deutscher Nachwuchsführungskräfte._________________ Das Programm möchte im Geiste seines Gründers, des Unternehmers Heinz Nixdorf, die Kreativität und unternehmerischen Anlagen der Nachwuchskräfte stärken und sie Marktkenntnisse dort sammeln lassen, wo die Wirtschaft große Dynamik entfaltet - nämlich in Asien.__ 10. Genauere Informationen können Sie über uns erhalten. Haben Sie was zu schreiben? 11. Also: InWEnt, Friedrich-Ebert-Allee 40, 53113 Bonn, Tel: 0228/4460-1293. Fax______ 12. www.inwent.org, dort finden Sie sicher auch noch andere interessante Informationen. 13. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg. 14. Wiederhören. iören Q 3,20-21 b Hören Sie nun den Dialog und notieren Sie die Fragen von Jens. Vergleichen Sie sie mit Ihren Fragen, die Sie in Aufgabenteil a notiert haben. Schreiben Ein Anruf bei der ZAV Lesen Sie noch mal konzentriert alle fürs Telefonieren nützlichen Redewendungen und Ausdrücke auf dieser Seite sowie die von Ihnen in Aufgabe 2b gesammelten Redewendungen. Arbeiten Sie jetzt zu zweit: Sie suchen eine Praktikumsstelle im Ausland. Rufen Sie bei der ZAV an und erkundigen Sie sich nach den Möglichkeiten. Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV) Die Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit (BA) informiert und berät im Bereich ihrer Nachwuchsförderung junge Menschen und vermittelt sie in Jobs und Praktika im Ausland. Partner A: Fragen - Praktikum im Ausland - Altersbegrenzung? - Dauer? - Kosten? - Zeugnis? - Wer betreut? - Adresse? Partner B: Antworten - in verschiedenen Ländern - 18-35 Jahre - 1 bis 1 2 Monate - unterschiedlich: manchmal werden Unterkunft, Verpflegung erstattet, manchmal muss man dafür zahlen - Ja, ausführliches Zeugnis - ZAV, Team Nachwuchsförderung; dort Ansprechpartner, Anträge etc. - 531 23 Bonn, Villemombler Str. 76 Im Glaskasten? Ein Bewerbungsfragebogen Schreiben —r—^r——-a Sie haben sich entschlossen: Sie wollen für ein Jahr ins Ausland gehen. Füllen Sie zunächst den SprGcn6n Fragebogen aus und überlegen Sie dabei, ob es Fragen gibt, die Ihnen indiskret oder sogar unzulässig vorkommen. FRAGEBOGEN ZUR BEWERBUNG Liebe Bewerberin, iieber Bewerber, beantworten Sie bitte den folgenden Fragebogen sorgfältig. Sie wissen, dass besondere Anforderungen auf Sie zukommen, wenn Sie im Ausland leben und arbeiten möchten. Deshalb sprechen wir neben den üblichen Fragen auch persönliche Themenbereiche an: so können wir Sie schon im Vorfeld ein bisschen besser kennen lernen. 5. Wie ait möchten Sie werden? 6. Sind Sie ledig, verheiratet? Warum' 7. Haben Sie Kinder? Warum/warum nicht7 8. Was für ein/e Landsmann/männin sind Sie? 9. Hätten Sie lieber einer anderen Nation (oder Kultur) angehört? Wenn ja. weicher? 10. Welcher politischen Richtung fühlen Sie sich zugehörig? 11. Wie vie! möchten Sie im Monat verdienen? 2. Was für Lebensgewohnheiten haben Sie? 3. Wie würden Sie Ihren Gesundheitszustand beschreiben? 4. Welche Eigenschaft schätzen Sie bei einem Vorgesetzten am meisten? 5. Was schätzen Sie an einer Frau/an einem Mann am meisten? 6. Was wäre für Sie das größte Unglück? 7. Wen, der tot ist, würden Sie gern kennen ernen bzw. wiedersehen? 8. An Gott glauben ist der Gipfel des Pessimismus. Stimmen Sie dieser Auffassung zu? 9. Lieben Sie jemanden? Und woraus schließen Sie das? 20. Was fehlt Ihnen zum Glück? b Tauschen Sie sich jetzt im Kurs aus: Welche Fragen finden Sie besonders (un)interessant, indiskret etc.? Je nach Situation (privat, beruflich, ...) oder kulturellem Kontext bewerten Sie die Fragen sicher unterschiedlich - warum? Begründen Sie Ihre Meinung. Schreiben Die Checkliste - noch zu erledigen ■ Nun ist es so weit: Der Umzug steht bevor. Schreiben Sie Briefe zu einem oder mehreren der unerledigten Punkte auf der Checkliste. Passende Redemittel finden Sie unten. letzte 1. Impfungen S X- ftesundheitscheck S 3. Jugendzentrum informieren f. Zeftungsabonnement- neue Adresse sr. Telefonanschluss kündigen zu 3. Jugendzentrum informieren: Sie haben bisher ehrenamtlich in einem Jugendzentrum geholfen. Das können Sie natürlich jetzt nicht mehr tun. Informieren Sie die Leitung des Zentrums. zu 4. Zeitungsabonnement - neue Adresse: Lassen Sie sich die Zeitung an die neue Adresse schicken. zu S.Telefonanschluss kündigen: Kündigen Sie Ihren Telefonanschluss. Ich wende mich an Sie, um Ihnen mitzuteilen, dass ... j Ich bitte Sie, ... [ Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie ab dem (Datum) ... f Ich möchte Sie bitten ... I Hiermit möchte ich Ihnen mitteilen, dass ... | Hiermit kündige ich ... zum (Datum), i Da ich eine Tätigkeit im Ausland aufnehmen werde, ... | weil ich ins Ausland gehen werde, f Bedauerlicherweise... | Für eine kurze Bestätigung wäre ich dankbar. I Ich bedaure sehr/zutiefst, dass ... ,120 komplexe Formulareode^Fragebögen ausfüllen; einen formellen Brief schreiben; Schriftwechsel abwickeln So viele Schreiben ... Lesen ———•* a Lesen Sie den Brief und unterstreichen Sie die wichtigsten Informationen. Wohnheim Möncke | Hansastraße 176 | 20148 Hamburg Tel.: +49/040/395217 | Fax: +49/040/395218 23. Januar 20 Frau Elisa Vieira de Meto Rua Duarte 56 r/c dto. 4050 Porto Portugal Ihre Anfrage vom 20.01... Sehr geehrte Frau Vieira de Meto vielen Dank für Ihre Anfrage. Es freut uns. dass Sie im Rahmen des Europäischen Freiwiliigendienstes nach Deutschland kommen. Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir im Moment kein Einzelzimmer frei haben. Wir haben aber noch einige wenige Plätze in unseren frisch renovierten Doppelzimmern. Wunschgemäß legen wir eine Informationsbroschüre bei, aus der Sie Größe und Ausstattung der noch zur Verfügung stehenden Zimmer sowie die Höhe der Miete ersehen können. Falls Sie an einem Platz in einem der Doppelzimmer interessiert sind, bitten wir Sie, den ausgefüllten und unterschriebenen Mietvertrag (ebenfalls in der Anlage) möglichst bald an uns zurückzusenden. Dies ist Voraussetzung für die Reservierung. Für zusätzliche Informationen stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen i. A. Alfons Gruber Hausverwalter Anlagen Schreiben ...... b Beantworten Sie nun den Brief. Ihre Antwort soll Folgendes enthalten: Dank für den Erhalt des Schreibens und der Informationsbroschüre. Da die darin enthaltenen Informationen nicht ganz klar sind, fragen Sie: • Jedes Doppelzimmer eigene Dusche und WC? • Telefon? • Internetanschluss, Fernseher? • Wann freies Einzelzimmer? Geben Sie eine gute Begründung, warum Sie so bald wie möglich ein Einzelzimmer bekommen sollten. Bitten Sie um eine möglichst schnelle Beantwortung. Achten Sie auch auf die formale Gestaltung des Briefes. im brief. |121 „OicBtung Kann ich den Vertrag unterschreiben? Ordnen Sie die Paragrafenüberschriften im Kasten den Aussagen rechts im Vertrag zu. Arbeiten Sie zu zweit! Nehmen Sie gegebenenfalls ein Wörterbuch für die Fachausdrücke zu Hilfe. Mietvertrag Zwischen dem Wohnheim Möncke, HansastraBe 176, 20148 Hamburg, nachstehend Wohnheim genannt, vertreten durch den Vorstand, und Herrn/Frau. , geb. am. Staatsangehörigkeit _ nachstehend Mieter genannt, wird folgender Mietvertrag geschlossen: Beendigung des Mietvertrags Haftung Hausordnung Miete Mietvertrag \-m4-M\a^r\^rsr Kaution Rückgabe des Zimmers Sonstiges Nutzungsbedingungen Übernahme des Zimmers §1 MMXetfraßjmä-- Der Mieter erhält ab 01.03.2007 bis 31.08.2007 das Zimmer Nr. 87. Einer Verlängerung Hietäauer_ kann nur in begründeten Fällen vom Vorstand stattgegeben werden. § 2 _ Die Grundmiete beträgt monatlich 240 € zuzüglich 80 € Nebenkosten. Der Gesamtbetrag ist monatlich im Voraus, jeweils bis zum 10. Tag eines Monats zu entrichten. § 3 _ Zur Erfüllung von Forderungen nach Ende der Nutzung, insbesondere für die übermäßige Abnutzung des Zimmers und Nachforderung von Nebenkosten, wird eine Sicherheitsleistung von einer Monatsmiete erhoben. § 4 _ Durch den Abschluss dieses Vertrages erkennt der Mieter die im Wohnheim geltenden Vorschriften in ihren Einzelheiten an und verpflichtet sich, für ihre Einhaltung zu sorgen. § 5 _ Der Mieter übernimmt das gereinigte, unrenovierte Zimmer vom Vermieter. Er ist für die Renovierung des Zimmers selbst verantwortlich. § 6 _ Das Zimmer wird ausschließlich zum Wohnen zur Verfügung gestellt und darf zu gewerblichen Zwecken nicht genutzt werden. Eine Untervermietung ist nicht gestattet. § 7 _ Für vom Mieter oder seinen Besuchern verursachte Schäden haftet der Mieter. Ihm obliegt der Beweis, dass ein schuldhaftes Verhalten bei der Beschädigung nicht vorlag. § 8 _ Der Vertrag kann von beiden Seiten schriftlich bis spätestens am 3. Werktag eines Monats zum Monatsende gekündigt werden. Das Wohnheim kann den Vertrag bei einem schwerwiegenden Verstoß gegen die Hausordnung oder bei einem Mietrückstand von zwei Monaten fristlos kündigen. § 9 _ Der Mieter hat das Zimmer in gereinigtem, unrenoviertem Zustand zu übergeben und vom Hausmeister abnehmen zu lassen. Alle am Inventar oder an den Wänden entstandenen Schäden müssen beseitigt werden. Der Mieter muss sich polizeilich an- und abmelden. Formen und Strukturen S.175 Sprache im Mittelpunkt: Partizip I und Partizip II Lesen Sie den Vertrag noch einmal und markieren Sie die Partizipien I und II. Tragen Sie sie dann im Textzusammenhang in eine Tabelle ein. Partizip I § -f: die im Wohnheim geltenden Vorschriften Partizip II § 1: in begründeten Fällen Strukturen S.175 Sprache im Mittelpunkt: Partizip I und II als Attribut In Vertragstexten, im offiziellen Schriftverkehr und auch in Zeitungstexten versucht man, möglichst knapp zu schreiben und die Informationen zu konzentrieren. Schauen Sie sich jeweils die Sätze 1 und 2 an. Wie sind die Sätze verkürzt worden? Besprechen Sie die Veränderungen. 1. Sie finden in der Anlage den Mietvertrag, ► Sie finden in der Anlage den von mir ausgefüllten und unterschriebenen Miet- Sie finden in der Anlage den Mietvertrag, der von mir ausgefüllt und unterschrieben worden ist. 2- Die Vorschriften, die im Wohnheim gelten, sind einzuhalten. b Wie lautet die Regel richtig? Markieren Sie. vertrag. Die im Wohnheim geltenden Vorschriften sind einzuhalten. 1. Die verkürzte Information steht zwischen: a. dem Artikelwort und dem Substantiv, auf das sie sich bezieht. b. dem Substantiv und dem Verb, auf das sie sich bezieht. c. dem Substantiv und dem Relativpronomen, auf das sie sich bezieht. 2. Die Partizipien erhalten Endungen wie: a. Artikelwörter b. Adjektive c. Substantive C Analysieren Sie nun noch einmal die Ausdrücke, die Sie in Aufgabe 2 gefunden haben. Was bedeutet: 1. in begründeten Fällen? 2. die im Wohnheim geltenden Vorschriften? 3. das gereinigte_ 4. vom Mieter____ 5. bei einem ....._ 6. alle____ ► in Fällen, die begründet sind J ► .? ► J ►. ? ► Formen und Strukturen S.175 Sprache im Mittelpunkt: Wie man knapper schreiben kann Verkürzen Sie die Sätze, indem Sie das Partizip I oder II benutzen. 1. Vielen Dank für Ihr Schreiben, das am 14.02. eingegangen ist. 2. Die Unterlagen, die noch fehlen, werde ich Ihnen so schnell wie möglich zukommen lassen. 3. Ich lege einen Rückumschlag bei, der adressiert und frankiert ist. 4. Besteht in den Monaten, die kommen, überhaupt eine Chance auf ein solches Zimmer? 5. Sie schreiben, dass die Anzahl der Einzelzimmer, die im Moment zur Verfügung stehen, sehr gering ist. 6. Mit den Konditionen, die in Ihrem Angebot beschrieben sind, bin ich einverstanden. 7. In der Anlage finden Sie eine Aufstellung der Kosten, die mir entstanden sind. 1. Vielen dank für Ihr am m.oz. eingegangene! Schreiben. I23 10 Lesen Sprechen Was sind die Voraussetzungen? Helfen Sie Ihrer Freundin/Ihrem Freund bei der Auswanderungsentscheidung! Stellen Sie sich vor, eine gute Freundin oder ein guter Freund aus Deutschland möchte gern für einige Zeit im Ausland arbeiten, vielleicht sogar auswandern, und ist auf der Suche nach Informationen zu den wichtigsten Bedingungen und Voraussetzungen. - Wählen Sie anhand der Kurzbeschreibungen ein Land aus, das Sie einer ausreisewilligen Freundin oder einem Freund empfehlen würden. - Bilden Sie dann eine Arbeitsgruppe für jedes Land und recherchieren Sie (im Internet, bei Organisationen wie z. B. der Handelskammer) oder bitten Sie Ihre Lehrerin/ Ihren Lehrer um Informationsmaterial. - Die Webseite www.stepstone.de beantwortet unter dem Stichwort „Bewerbung und Karriere" Fragen zum Thema „Arbeiten im Ausland". Welches sind die wichtigsten Voraussetzungen, um im jeweiligen Land zu arbeiten (z. B. Visum, Aufenthaltsgenehmigung, Arbeitserlaubnis, Steuern etc.)? Was ist noch besonders wichtig (z. B. Verhaltensregeln, Sprachliches, etc.)? StepStone Arbeiten in den USA fey Nach wie vor sind die USA für viele das Land ihrer Träume. Es liegt an den traditionellen unternehmerischen Freiheiten, dass Geschäftsideen in den USA sehr viel schneller und leichter umgesetzt werden können als in Europa. Auch gibt es weniger Schranken und Konventionen hinsichtlich erforderlicher Ausbildungswege. Somit sind und bleiben die Vereinigten Staaten ein attraktives Land für Selbstständige, Forscher, Mediziner und alle, die von einer großen Karriere träumen. Weiter... Arbeiten in Neuseeland Für viele ist Neuseeland schon seit langem ein beliebtes Urlaubsziel und die Vorstellung, am anderen Ende der Welt zu arbeiten, ist spannend. Da es sich Neuseeland jedoch zum Ziel gesetzt hat, nur Personen mit guter Ausbildung die Möglichkeit der Einwanderung zu geben, sollten Sie über handfeste berufliche Qualifikationen verfügen. Weiter... Arbeiten in China In aller Regel arbeiten Deutsche in China, die von ihren Firmen für einen bestimmten Zeitraum dorthin entsandt werden. Natürlich kann man auch versuchen, von Deutschland aus einen Job in China zu bekommen. Am besten fragt man dann bei deutschen Unternehmen an, von denen man weiß, dass sie in China engagiert sind. Die Liste aller bei der Deutschen Handelskammer in China registrierten Firmen (das sind zurzeit ca. 2.600) ist unter www.china. ahk.de frei zugänglich. Weiter... Arbeiten in Griechenland Mit einer hohen Inflationsrate und einem niedrigen Lohnniveau nimmt Griechenland bei den Lebenshaltungskosten innerhalb Europas einen Spitzenplatz ein. Wer also beschließt, im Land der Akropolis zu arbeiten, braucht viel Idealismus, In Griechenland Arbeit zu finden, ist nicht einfach, da die Stellenvergabe oft informell erfolgt. Jede zweite Stelle wird über familiäre oder freundschaftliche Beziehungen vermittelt. Wenn Sie in Griechenland einen Job suchen, sollten Sie sich zunächst an den Euroberater Ihres Arbeitsamts wenden. Weiter... b Tragen Sie die Informationen, die Sie gesammelt haben, in der Arbeitsgruppe zusammen und präsentieren Sie sie im Kurs. Arbeiten in den deutschsprachigen Ländern (D, A, CH) -, Bilden Sie drei Arbeitsgruppen. Finden Sie heraus, welches die wichtigsten Bedingungen sind, um als Ausländer/in in diesen Ländern zu arbeiten. Stellen Sie Ihre Ergebnisse im Kurs vor. I 124 lange komplexe Anleitungen verstehen,- mit Behörden und Dienstleistern umgehen,- Fragen stellen und Informationen einholen Sprechen Ich möchte in Deutschland arbeiten - das Ausländeramt kann helfen a Was wissen Sie über die Voraussetzungen dafür, dass man als Ausländer eine Aufenthaltserlaubnis und eine Arbeitsgenehmigung erhält? Sammeln Sie Informationen im Kurs. b Telefonieren Sie nun mit einem Mitarbeiter des Ausländeramts und erkundigen Sie sich genauer. Bilden Sie Vierergruppen und bereiten Sie den Dialog gemeinsam vor. Dann spielen zwei das Gespräch, zwei sind Zuhörer. Anrufer/in Fragen Sie, wer zuständig ist. Fragen Sie nach den Bedingungen für Aufenthalts- und Arbeitseriaubnis für einen ausländischen Freund. Kein Computer; in der Arbeitszeit nicht erlaubt, im Internet zu recherchieren. Ein ägyptischer Freund soll an der Kölner Universität als Gastwissenschaftler arbeiten. Visum? Welche Unterlagen? Drücken Sie Ihre Verwunderung aus. Voraussetzungen für Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis? Zuständigkeit? Bitten Sie um Erläuterung. Drücken Sie Ihr Erstaunen aus. Ihr Freund ist Wissenschaftler (Biotechnologe). Fragen Sie, ob es kein anderes Verfahren gibt. Bedanken und verabschieden Sie sich. Ausländeramt Sie selbst; fragen Sie nach den Wünschen. Verweisen Sie höflich auf die Homepage des Amtes. Akzeptieren Sie die Erklärung; fragen Sie nach, worum es genau geht. Antrag bei der deutschen Auslandsvertretung in Ägypten. Arbeitsvertrag, Mietvertrag. Ohne „aussagekräftige Unterlagen" kein Visum. Hilfe durch Universität? Ausländerami erteilt Arbeitsgenehmigung und Arbeitseriaubnis, wenn Bundesagentur für Arbeit geprüft hat, ob Deutsche oder „bevorrechtigte Ausländer" die Arbeit machen könnten. Bevorrechtigte Ausländer - solche aus Staaten der EU; keine Arbeitsgenehmigung nötig. Ausnahmen für Hochqualifizierte. Befristete Aufenthaltsgenehmigung zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit. Reagieren Sie darauf. C Besprechen Sie zu viert den Gesprächsverlauf und überlegen Sie Verbesserungsmöglichkeiten. Tauschen Sie dann die Rollen und spielen Sie den Dialog noch einmal. S.162 Sprache im Mittelpunkt: ... ohne sich Gedanken zu machen Lesen Sie die Sätze und versuchen Sie herauszufinden, wann man „ohne zu" und wann „ohne dass" benutzt. 1. John ist ins Ausland gegangen, ohne sich allzu viele Gedanken gemacht zu haben. 2. Er begann zu arbeiten, ohne die Sprache gelernt zu haben. 3. Ohne sich den Kopf zu zerbrechen, meinte er, es ginge auch mit Englisch. 4. Er traf Entscheidungen, ohne „sein Team" zu fragen. 5. Ohne dass er es gemerkt hätte, begannen die Kollegen, ihn zu meiden. 6. Die Stimmung wurde immer schlechter, ohne dass es ihm aufgefallen wäre. 7. Er gab den anderen die Schuld, ohne einen Moment an sich selbst zu zweifeln. 8. Sein Projekt scheiterte, ohne dass er sich gefragt hätte, warum. Wann benutzt man „ohne zu" und wann „ohne dass"? 1. Wenn das Subjekt in Haupt- und Nebensatz gleich ist:__ 2. Wenn Haupt- und Nebensatz zwei verschiedene Subjekte haben:. | 125 Mein größter Kulturschock —^rfC en-• a Was fällt Ihnen zu den folgenden Stichworten Lesen '- -,- ein? Worum könnte es in einem Text mit diesen Zwischenüberschriften gehen? Sammeln Sie Ideen ' '.«f und tauschen Sie sich im Kurs aus. A Angst vor den toten Seelen B Der Reiz des Unschönen C Liebe erzieht zu Toleranz und Respekt D Die Wiedergeburt des Menschen Kulturelles Missverständnis durch Unwissenheit Lesen Sie den folgenden Text und ordnen Sie die Zwischenüberschriften aus Aufgabenteil a den einzelnen Abschnitten zu. Geister in der Stadt Meinen größten Kulturschock erlebte ich vor sieben Jahren, kurz nach meiner Ankunft in Berlin. Ich war noch nie in Europa gewesen. Mein lieber Freund, ein großer Stadtwanderer, zeigte mir sein ganz persönliches Berlin: Hinterhöfe im Prenzlauer Berg, ramponierte Fassaden mit uralter Gewerbe-Beschriftung. Seltsam, das Hässliche schien ihm schön. 2____ Dann standen wir vor einem schmiedeeisernen Tor. Dahinter ein breiter Kiesweg, beschattet von mächtigen Bäumen. Ein Park, dachte ich. Das stimmte nur fast. Mein Freund zog mich durch den Eingang und erklärte, dies sei sein Lieblingsfriedhof. Er komme oft hierher. Der Friedhof liege ja auch nur zwei Ecken entfernt von unserer künftigen gemeinsamen Wohnung. Um Buddhas willen! Jetzt sah ich's: ringsum nichts als Gräber. Mir brach der Schweiß aus. Ich musste sofort weg - fürs Erste raus, vor das Eisentor, zweitens möglichst schnell zurück nach Taiwan. Entweder war mein Freund pervers, oder, auch nicht beruhigender, die deutsche Normalität entsprach der von Edgar Allan Poe. 3 Am Märchenbrunnen im Volkspark Friedrichshain habe ich mich dann etwas beruhigt und meinem Freund das Problem erklärt. Er hatte zwar Theologie studiert, aber vom Verhältnis der Asiaten zu ihren Toten wusste er nichts. Buddhisten glauben an Reinkarnation. Wer keines natürlichen Todes gestorben ist, kann auch nicht wiedergeboren werden. Die rastlosen Seelen bevölkern die Lüfte auf der Suche nach Vergeltung und Gerechtigkeit. Sie versuchen, sich anderer Seelen zu bemächtigen, die dann an ihrer Stelle durch die Welten geistern müssen. In Asien gehören den Toten die abgelegensten Hügel. 4___ Mein Freund sprach mit mir sehr vernünftig, doch er merkte bald, dass seine Kategorien von Glaube und Erfahrung hier nicht halfen. Er war Vikar und hatte viele Beerdigungen durchgeführt. Aus Liebe nimmt man manches in Kauf. Unsere Wohnung lag nun einmal, wo sie lag, und eine andere hätte einen anderen Friedhof in der Nachbarschaft gehabt. Ich redete mir schließlich ein, dass mich deutsche Geister nie besuchen würden. 5 Inzwischen sind wir sechs Jahre verheiratet und sind viel gereist. Friedhofsbesichtigungen blieben für meinen Mann ein unentbehrlicher Teil seiner Urlaubsexkursionen. Ich gebe ihm dann frei, und er unterlässt es, mich in diesem Punkt zur Gemeinsamkeit zu bekehren. Immerhin macht mir die Nähe eines Friedhofs keine Angst mehr, sofern ich ihn nicht betreten muss. C Kennen Sie Erlebnisse im Ausland oder mit Ausländern, die man als Kulturschock bezeichnen könnte? Berichten Sie darüber im Kurs und versuchen Sie, gemeinsam herauszufinden, wie es jeweils dazu kam. 1126 neue Sachverhalte und Informationen verstehen Anpassung an eine neue Kultur a Besprechen Sie in Kleingruppen die Grafik rechts. b In den Textabschnitten A bis D werden die Phasen der Anpassung an eine neue Kultur beschrieben. Ordnen Sie die Phasen in der zeitlichen Reihenfolge (erste, zweite, dritte, vierte Phase). A In der__Phase, der Phase der Akkulturation, erfolgt Anpassung an die neue Kultur. In der............Phase ändert sich die Stimmung: Die lokale Küche, das lokale Klima, das Verhalten der Menschen werden oft als unangenehm empfunden. C In der____________Phase, der Stabilisierungsphase, zeigt sich, wie weit man sich individuell anpassen kann. Die___________Phase der kulturellen Anpassung ist geprägt von Euphorie. Der erste Kontakt mit der neuen Kultur löst Interesse und Optimismus aus. Die neue Umgebung wird als sehr bereichernd erlebt. C Lesen Sie den nachfolgenden Auszug aus einem Brief einer Brasilianerin an ihre Deutschlehrerin zu Hause. Welche Phasen können Sie darin entdecken? Haben Sie schon einmal ähnliche Erfahrungen gemacht? Berichten Sie im Kurs. Im Herbst, als ich hier ankam, war ich total begeistert. Alles so sauber, ordentlich, die Straßen mit schönen Steinen gepflastert. Dann die Natur, bunte Blätter, blauer Himmel, ein Traum! Die Menschen in den Cafes, fast wie bei uns. Aber jetzt: Einen Monat lang hat es nur geregnet. Um 16.00 Uhr wird es schon dunkel. Stellen Sie sich vor, jetzt sind es -16 Grad. Minus! In unserer Kühltruhe sind es -18! Da können Sie sich vorstellen, wie ich mich fühle. Und genau so kalt finde ich die Menschen. Im Bus schaut jeder vor sich hin, keiner spricht mit dem anderen - am liebsten möchte ich den ganzen Tag im Bett bleiben! PJ Ferne Nähe a In der Tabelle ist die Zahl der Körperberührungen von Personen angegeben, die nachmittags in einem Cafe zusammensitzen. Sprechen Sie in Kleingruppen darüber. IJWIMIIMJJJJJJ.JJilJl.yj,! San Juan (Puerto Rico) 180 Paris (Frankreich) 110 Gainesville (USA) 2 London (England) 0 b Wie spiegelt sich dies zum Beispiel bei der Begrüßung, Verabschiedung oder beim Gespräch in unterschiedlichen Kulturen wider? Sammeln Sie Beispiele und berichten Sie dann im Kurs darüber. Vielleicht können Sie diese Beispiele auch in einer kurzen Szene darstellen. [127