0] Der Beruf, der zu mir passt, mm fič: * Mär Sehen Sie das Foto an, hören Sie und beantworten Sie die Fragen. Was meinen Sie? Wie geht es dem Mann? Warum? Ich glaube, dass der Mann zufrieden ist. Vielleicht ist Gartenarbeit sein Hobby und er freut sich, dass ... Welche Tätigkeit macht Sie glücklich? Erzählen Sie. Ich bin glücklich, wenn ich segeln gehen kann. heit/Unzufriedenheit ausdrücken: Ich bin sehr zufrieden damit. Lesen: Klappentext Wortfelder: Schule und Ausbildung Grammatik: Relativpronomen und Relativsatz im Nominativ und Akkusativ: Dos ist das Buch, das mein Sohn gelesen hat. hundertsiebenundzwanzig I 127 ab El Liebe die Arbeit, die du machst! a Was ist richtig? Überfliegen Sie den Text und kreuzen Sie an. 1 Mark Brügge empfiehlt das Buch. ist der Autor. 2 Das Buch beantwortet Fragen zum Thema: Wie finde ich einen Beruf, der zu mir passt? Wie bewerbe ich mich richtig? „Jeder junge Mensch, der von der Schule kommt, sollte dieses Buch lesen. Aber auch Leute, die mit ihrer Ausbildung oder ihrem Beruf unzufrieden sind, werden es mit großem Gewinn lesen." Süddeutscher Merkur Ein sehr empfehlenswertes Buch für ALLE Jugendlichen, die vor dem Schulabschluss stehen. Rhein-Main-Bote Ein Mensch, der nicht weiß, was er will - so einer war auch Mark Brügge. Nach dem Abitur hat er ein Medizinstudium angefangen, hat schon nach einem Semester wieder aufgehört, hat eine Lehre als Elektroinstallateur s begonnen und ist drei Monate nach Ausbildungsbeginn an die Universität zurückgegangen. Aber auch das Jurastudium war ,nicht sein Ding', also hat er wieder etwas Neues ausprobiert, bis er irgendwann sicher war: „Den Beruf, der zu mir passt, finde ich nie." Doch dann trifft er einen io alten Mann, der schon 40 Jahre als Schreiner arbeitet, und der ihm einen wichtigen Rat gibt: „Vergiss all die Jobs, die du machen könntest und liebe die Arbeit, die du machst.' Mark Brügge hat auf den alten Mann gehört und ist nun schon seit vielen Jahren ein zufriedener Landschaftsgärtner, is Für junge Leute, die heute von der Schule kommen und nicht wissen, welche Ausbildung sie machen sollen, hat Mark Brügge dieses Buch geschrieben. Es heißt „Liebe die Arbeit, die du machst!" und ist voll mit guten Tipps, wie man Probleme bei der Berufswahl und in der Ausbildung lösen kann. 20 b Lesen Sie noch einmal und kreuzen Sie an. richtig falsch 1 Nach dem Abitur hat Mark Brügge ein Semester Medizin studiert. 2 Danach hat er eine Lehre als Elektroinstallateur abgeschlossen. 3 Das Jurastudium hat ihm besonders gut gefallen. 4 Mark Brügge hat auch ein paar Jahre als Schreiner gearbeitet. 5 Heute ist er Landschaftsgärtner und liebt seine Arbeit. 6 Das Buch soll jungen Menschen bei der Berufswahl helfen. c Würden Sie das Buch lesen? Warum / Warum nicht? Ich würde das Buch nicht lesen. Ich mag keine Ratgeber. 128 I hundertacfitundzwanzig Hl Ein Mensch, der nicht weiß, was er will. a Ergänzen Sie. Hilfe finden Sie im Text in 3a. Nominativ nicht weiß, was er will. das so empfehlenswert ist. die zu mir passt. • Das ist ein Mensch, Das ist das Buch, • Das ist die Arbeit, Das Buch ist für alle Jugendlichen, Relativsätze üben: Das ist der Kollege, der ... Arbeiten Sie auf Seite 173. Ihre Partnerin / Ihr Partner arbeitet auf Seite 176. Akkusativ den ich mag. das ... die ... vor dem Abschluss stehen, die =9-31 Bist du mit deinem Job zufrieden? Hören Sie die Aussagen und notieren Sie: zufrieden neutral :> oder unzufrieden cv1? f-iffllPljKi I 1 Ich bin gar nicht zufrieden mit meiner Ausbildung. Immer muss ich / ^ kopieren und Kaffee kochen. Das ist langweilig und___. Fl 2 Ich bin Architektin von Beruf. Meine Arbeit ist interessant und das Betriebsklima in unserer Firma ist prima. ________________________ 3 Eigentlich bin ich Ingenieurin, aber zurzeit arbeite ich als Verkäuferin. ____Ich kann hier Teilzeit arbeiten und mich um meine kleine Tochter kümmern. Hören Sie noch einmal und ergänzen Sie. Damit bin ich super zufrieden. I das ärgert mich I Der Job ist nicht toll, aber okay. | Ich habe wirklich genug. I So macht Arbeiten Spaß. Interviewen Sie Ihre Partnerin / Ihren Partner. Machen Sie Notizen und erzählen Sie dann. Bist du mit ... zufrieden? Warum /Warum nicht? Tatia^c&'&on (/t&rdavp'r nicht Einkommen Arb&ifizc-'ifc-n ( Urlaub KoWosp-nfChc^ I Ja, ich bin (sehr) zufrieden damit. Mein Job /... ist sehr interessant/... Ich finde meinen Beruf /... prima/ gut/schön. Mein Beruf /... macht mir großen Spaß. Na ja, es geht. Der Job ist okay. Ch&f: iiwme-K schlechte- Uaune- Q Nein, ich bin (sehr) unzufrieden damit. Nein, überhaupt nicht. Ich habe keine Lust mehr. Ich habe genug. Immer muss ich ... Das ärgert mich. / Das stört mich. Deshalb möchte ich ... Das habe ich fest vor. hundertneunundzwanzig I 129 23 AB Das deutsche Schulsystem Sehen Sie das Schema an und schreiben Sie Aufgaben wie im Beispiel. Welcher Schultyp passt zu den Personen? Fragen Sie im Kurs. In Deutschland hat jedes Bundesland ein eigenes Schulsystem. Hier eine einfache Grafik: Ulk, 14, will Medizin ifWieKen Klasse (13) 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Un iversität/Fachhochsch u le Gesamtschule (auch: Sekundärschule, Oberschule) Fachoberschule t die Schuh, £r möchte spáfer ak Schrc-'m&r atbeÜem. Fachhochschule Gymnasium Lehre / Berufsschule/Berufskolleg Realschule Grundschule Kindergarten 3-6 Jahre (freiwillig) Krippe 0-3 Jahre (freiwillig) Haupt-/Mittelschule Ulla ist 14 Jahre alt und will Medizin studieren. Welcher Schultyp passt zu ihr? Sie kann zum Beispiel ein Gymnasium oder eine Gesamtschule besuchen. Sie muss das Abitur machen, dann kann sie auf die Universität. Relativpronomen und Relativsatz Nominativ Akkusativ der zu mir den ich liebe, passt. das so empfeh • Das ist der Beruf, Das ist das Buch, • Das ist die Arbeit, Das sind die Jobs, lenswert ist. die zu mir passt. die zu uns passen. das ich so gern gelesen habe. die ich liebe. die ich machen könnte. Zufriedenheit/Unzufriedenheit ausdrücken Bist du mit deinem Beruf / deiner Ausbildung / deinem Job zufrieden? Ja, ich bin (sehr) zufrieden damit. Mein Job /... ist sehr interessant/... Ich finde meinen Beruf /... prima/gut/schön. Mein Beruf/... macht mir großen Spaß. Na ja, es geht. Der Job ist okay. Nein, ich bin (sehr) unzufrieden damit. Nein, überhaupt nicht. Ich habe keine Lust mehr. Ich habe genug. Immer muss ich ... Das ärgert mich. / Das stört mich. Deshalb möchte ich ... Das habe ich fest vor. 130 I hundertdreißig