Zimmer verzweifelt gesucht D wie geht's dir? @ * a Hóren !l" {" Antworten auf die Frage ,,Wie geht's dir?". Welche Antwort passt zu welchem Foto oben? Notieren Sie. Zwei Antworten passen nj6ft1. Us:nr 1. lm Moment ziemlich schlecht. Foto 7 2. Na ja, es geht so. 3. Danke, auch gut. Foto - Foto 4. So la la. Foto 5. Danke, bestens. Foto 6. Mir geht's leider gar nicht gut! Foto schlecht nicht so gut gut sehr gut @ rÍ r Í ri ri r ')í r ,1 r: ,f , r ,i 5. Ein Makler hat vielleicht ein Zimmer. 6. Vera fáhrt morgen Nachmittag weg. Gesprách 3: 7. Sarah ruft nicht an. 8. Oliver holt Leon ab. @ ''-'o b Hóren Sie drei Telefongespráche. Wie geht es den Personen? Kreuzen Sie an. Gesprách Person 1. 1. 2. )). Fr. Mahlberg Vera Leon Oliver 27'29 C Hóren Sie Gesprách 1und 2 und den Anfang von Gesprách 3 noch einmal. Wer sagt Was aus 1a? Notieren Sie. Fr. Mahlberg.- E Vera: -- Leon: _ Oliver: E) Wie geht es dir? -JVlir geht es ... Wie geht es dir? Fragen und antworten Sie im Kurs. verwenden sie die Redemitter in 1a. Sehr gut. ED zi^^ersuche @ ''-'o Hóren Sie die Telefongespráche 2 und 3noch einmal. Was ist richtig was ist falsch? Kreuzen $ig 6p. ÚB:Az Gesprách 2: 1. Leon sucht eine Wohnung. 2. Er schneidet Anzeigen aus. 3. Er schaut nicht im lnternet nach. 4. Er ruft keinen Vermieter an. 42 zweiundvierzig RB t!4 !) Gr..matik auf einen Blick: Verben mit trennbaren Vorsilben Schreiben Sie die passenden Sátze aus 3 in die Tabelle. Was fállt auf? Ergánzen Sie die Regel. {ie:le-'a Position 2 Die trennbaren Vorsilben sind betont: ausschneiden - schneidet aus ausschneiden: ff oie trennbare Vorsilbe steht am E) Úuerraschung - lch habe ein Zimmer fiir dich. Lesen Sie die Mail von Markus an Leon und beantworten Sie die Fragen. iiB:ll-e : :_ rr' ,':1, , , l',t:::"',': .. . .. : l ,.r :: .,,r., Hallo Leon, Ůberraschung! Jetzt wohne ich erst eine Woche hier in Frankfurt und ich glaube, ich habe schon ein Zimmer fúrdich. Unser Mitbewohner Uli will ganz schnell ausziehen. Er bekommt schon náchste Woche ein Apartment im Haus von seiner Tante. Du weiBt, hier wohnen vier Leute: Sven (Assistenzarzt), Jules (Praktikant aus Frankreich), Uli und ich. Unsere Wohnung hat vier Zimmer, eine groBe KÚche, ein Bad mit Badewanne und Dusche und eine separate Toilette. ,,Dein" Zimmer ist ca. 16 qm groB und es hat einen Balkon! Es gibt nur ein Problem: Das Zimmer ist ganz leer - du musst MÓbel mitbringen. Die Miete betrágt 300 €. Hast du Interesse? Dann musst du ganz schnell zurÚckmailen. Es gibt noch andere Interessenten. GrŮB dich' Markus EEI ffi 1. 2. 3. 4. 5. 6. Warum kann Leon das Zimmer haben? Ein MiŤbcwohner will auszichcn. Wer wohnt in der Wohnung? Wie sieht die Wohnung von der WG aus? Wie sieht das Zimmer aus? Wie viel kostet das Zimmer? Was muss Leon tun? (2 lnfos) Markieren Sie in der Mail in 5 die Sátze mit Modalverben und trennbaren Verben und schreiben Sie sie in die Tabelle. Was fállt auf? Ergánzen Sie die Regel. Úr: nz l) Grammatik auf einen Blick: Verben mit trennbaren Vorsilben und Modalverben Position 2 Satzende Unscr l4Ítbcwohner Uli will qdnz schncll auszichcn.t I I I [" ln rn Etr r: {$ oas Modalverb steht auf Position der lnfinitiv steht am E) oas neue zimmer il Schreiben Sie fÚr Leon eine Mail an oliver. Beschreiben Sie die Wohnung und sein Zimmer. ÚB.A'É ich glaube, ich habe endlich ein Zimmer! l Kommst du mit? l Lieber oliver, l lch bin so glÚcklich. I Mein Zimmer ist ... und hat ... l Bísdann, Leon l lch rufe dich noch an. l Es kostet ... I lch schaue das Zimmer morgen um '18.00 Uhr an. I lch kann dich abholen. I Die Wohnung hat ... A b spielen Sie ein Telefongesprách zwischen Vera und Leon. Verwenden Sie fÚr Vera folgende Fragen. - Wie ist die Wohnung? - Wie ist das Bad? - Wie gro8 ist das Zimmer? - Wer wohnt in der Wohnung? clreirrndvierzip ú3 j B D Ztmmer ghicklich gefunden D tctr bin so glúcklich! a Lesen Sie die Mail von Leon an Carsten. Was ist richtig: a oder b? Kreuzen $ig 6n. Úa::a-'t Lieber Carsten, E Isuper/ supel super! Ich habe gestern endlich ein Zimmergefundenl Ich bin sooo glŮcklichl o lDas war so: Du weiBt, Markus hat ein Zimmer in einer WG in Frankfurt gemietet. Éinvitn"*ohner will lausziehen und Markus hat mich sofort informiert. Ich bin gleich (mit oliver) nach Frankfurt gefahren und habe ldie anderen Mitbewohner getroffen. Wir sind fast 4 Stunděn oort gebliebenl Wir haben in der KÚche gesessen iund haben lange geredet' Alle waren sehr nett. Ich bin erst sehr .-pat *i"o". ,u rruur" g"*"r"n - die Fahrt ívon Frankfurt nach Fulda hat fast 3 stunden gedauert. Eine stunde haben wir im stau n".i""i"" A;:J,' i Dank muss ich bald nicht mehr fahren! Das Zimmer ist sehr schón, es ist 16 qm groB ";o"n"iT""#: il| iAber es gibt keine Móbel. Na ja, ich brauche nicht viel: Einen Tisch und eine Kornmode habe ich schon, aber : ich brauche noch ein Bett, einen Schrank, einen Schreibtisch, zwei StÚhle, ein Regal und eine Lampe' DieMÓbel finde ich sicher gebraucht. Ich habe schon Anzeigen gelesen. Im Internet gibt es auch ganz viel - dashabe ich gar nicht gewusst' - Am 1. November will ich einzÉhen.Hoffentlich roňmt der Mietvertrag bald! : Ich habe dich lange nicht gesehen. Besuchst du mich bald in Frankfurt? Ich habe gedacht, wir gehen in die l Altstadt und am Abend nach sachsenhausen. was denkst du? rrqeL esuoLrrl' - , Liebe GrÚBe Leon oI rdl -lffi{Ť!.#"'t t s:. .ffib EJH frň 1. ffi Markus wohnt in einer WG. 3. @ Leon wohnt in Fulda. 4. @ Leon sucht noch MÓbel. 5. p]Carsten besucht Leon in Frankfurt. ffi Markus mÓchte in einer WG wohnen. [fl Leon willein Zimmer mieten. @ Leon wohnt in Frankfurt. ffi Leon hat schon alle Móbel. P Carsten besucht Leon vielleicht in Frankfurt. b Lesen sie die Mair in 1a noch einmar. was wiil Leon kaufen? Kreuzen sie an. tiB:8.2 .e C Wo wohnen Studenten in threr Heimat? E] E) G.rrmatik auf einen Blick Das perfekt d Markieren sie aile perfektformen von den verben in der Mair in 1a- 44 vierundviezig bei den Eltern I in der Wohngemeinschaft (WG) | im Studentenwohnheim I im Apartment Verben Verben gemischte Verben MiďCft hdŤ wisscl4: haŤ G Was fállt auf? Markieren Sie die Perfektformen in 2b wie in den Beispielen und ergánzen Sie die Regeln. -Úr' s r b Schreiben Sie die Perfektformen aus 2a und die passenden lnfinitive in die Tabelle. {} r. Das Partizip PerŤekt bildet man meistens mit der Vorsilbe,, ]' und bei regelmáBigen Verben mit der Endung,,-(e)t", bei unregelmáBigen Verben mit der Endung,, 2. Bei unregelmáBigen Verben, gibt es manchmal einen Vokalwechsel, z. B. finden )_. 3. Gemischte Verben bilden das Partizip PerŤekt mit der Vorsilbe ,,-jund der Endung,,- " wie die regelmáBigen Verben. Der Stammvokal wechselt, z. B. denken Verben auf ,,-ieren" sind mEP regelmáBig, haben aber kein ,,gej im Perfekt, z. B. trainieren: hat trainiert ffimáBigen Verben, die Mischformen und die Verben mit,,sein" immer mit dem Partizip Perfekt. ED wie war dein Wochenende? il Zwei Telefongespráche: ordnen Sie die Antworten den Fragen zu (L = Leon, V = Vera, o = oliver). 1. L.: Hallo Vera, hier Leon. Wie geht's dir? a. 2. L.; Oh, was ist denn Passiert? b. 3. L.: Oh je, ist Oliver was passiert? c' 4. L.: Und was habt ihr dann gemacht? d- 5. V.: Und wie geht es dir? Was hast du e. am Wochenende gemacht? 6. L: Vera hat gesagt, du bist gestÚzt. f. Wie geht es dir? Nein, nein, ich bin gesund. Mir geht es gut. Nein, nein, Oliver geht es gut. Mein Wochenende war sehr gut. oliver ist gestÚzt und ich bin jetzt krank. Mir geht es super. lch habe Móbel gesucht und FuBball gespielt. Wir haben sein Fahrrad repariert und sind weitergefahren. 6.n 7. 8. Mir geht es prima! lch bin am Wochenende Rad gefahren und war im Kino. Das war sehr schón. LW 2.n 3.n 4.n 5.n 7. L: Vera ist krank. Und du? Bist du auch krankT g. Mir geht's leider gar nicht gut. 8. O: Und wie war dein Wochenende? h. Ach, das war nicht schlimm. Mir geht es prima. b Hóren Sie jetzt die zwei Telefongespráche. lst in 3a alles richtig? 0a' an" G Wie geht es lhnen? Was haben Sie am Wochenende gemacht? Fragen Sie einen Partner/eine Partnerin und antwortsn $is. {tB:eab Fufiball /Tennis / ... spielen I Rad fahren I joggen I schwimmen I Freunde treffen I tanzen I ins Kino/Theater gehen I in eine Ausstellung/ein Konzert gehen I lesen I Musik hóren l lernen I kochen I viel trainieren I Haushalt machen I Kinder betreuen n n [*"***''*"**4,!_--\ mi" W".t**"d" -"r. "iď,t -l I togut. lch habe nur gearbeitet. I 1 UnO wie geht es dir? Was hast I \ du am Wochenende gemacht? I Íiinflndviewio 45 C >l Zimmer preiswert eingerichtet t} ereiswerte Móbel gesucht a Leon braucht Móbel. Lesen Sie die Anzeigen. Welche Anzeigen passen? Kreuzen $ig 31. ÚB:cra - Leon sucht: ein Bett, einen Schrank aus Holz, einen Schreibtisch, 2 StÚhle und ein Regal. Er hat nicht viel Geld und das Zimmer ist nicht sehr gro8 (16 qm). Hochschrank i Schreibtisch i J m breit,2,JE m hoch, , H"i. -- --'- i BetL Matratze (neu) schwarz i r,zo x o,9o m i '9x 170 m 250.-€ ] ro,-e i 90' € u]? - 24ť;74 l e odB t+a.'ol (ab 18.00) in 0176_82379 Stiihle, auch einzeln, 10'- €/Stiick 06917 -2534 t5 í t f ' .:.*_t A d Leon móchte noch andere Móbel kaufen. Spielen Sie Telefongespráche wie in 1c. Ein Partner/ Eine Partnerin hat die Móbel, ein Partner/eine Partnerin spielt Leon und notiert. Tauschen Sie auch die Bg||gn. uB:cz Schreibtisch von 1765, Kirsche 2mx 1,50m 1200'- € 069 / 45874 Kleiderschrank Kunststoff 1,00 x 2,OO x 0,60 m 80,- € tgl 01s4/34e06 Der Schreibtisch ist zu gro8 und viel zu teuer tf;'l in IE Bett 1,00x2,20 m, keine Matratze z5o'_ € L6l 06e / 69023 Regal 1,85 x 2,00 m Metatt 45'- € n 01ól - 57900 @ '' c Leon móchte einen Schreibtisch kaufen. Hóren Sie das Telefongesprách und notieren Sie. Leon: Guten Tag, mein Name ist ... I lst ... noch da? I Wann kann ich ... abholen? I Kann ich ... amlum ... abholen? I Wie ist die Adresse? i Entscfurldigung kónnen Sie ... noch einmal wiederholen. I Wie schreibt man das? I Danke, bis... A e Schreiben Sie an einen Partner/eine Partnerin: Beschreiben Sie lhr Zimmer: Wie sieht es aus? Welche Móbel haben Sie? Liebe ... ,/Lieber ..., heute mÓchte ich mein Zimmer beschreiben, denn wir haben im Kurs das Thema ,,Zimmersuche,,. Mein Zimmer ist... Ich habe ... 46 sechsundviezig scttREBnSCtt hB[\7LEN Wíhn: D7nncrsŤaqI uhr: wo: FrankfurŤ, bei Ň b Sagen Sie, warum die Anzeigen in,la passen oder warum sie nicht passen. Verwenden Sie die Redemittel rechts. {JB:crb-c Anzeige ... passt / passt nich! denn ... I ... ist preiswert I ... ist / sind billig I ... ist (nicht) aus Holz I ... hat (nicht) die richtige GrÓBe ( aber ...) l ... ist zu gro8 / klein / hoch / niedrig / breit / schmal / teuer I ... ist nicht groB/klein/... genug Móbelverkáufer / Móbelverkáuferin : Sie kónnen ... kommen. l '|a, das geht. I Nein, das geht nicht. ... sind wir/bin ich nicht da. i Sie kónnen aber am ... um ... kommen. l Bis ..., auf WiederhÓren. & D lcn habe Sie schon oft angerufen! Leon hat eine Nachricht an den Vermieter, Herrn Beerbaum, geschrieben und in den Briefkasten geworfen. Lesen Sie die Nachricht und beantworten Sie die Fragen. Úe:cl-a Schr geehrŤer tIerr Bcerbaua, wrr hibcu eÍnProblea! lch hdbc sil ieŤď schon s0 ofŤ anTcrufcn, abcr ich habe Sie nichŤ arrcichŤ. SÍe haben leider nichŤ zurňckgcrufe n, Ule llcicht haben Sie olas vergesscn) tch habe duch 1lcn ttaustne isŤer gďuchŤl dbcr cr Wdr nichŤ 0!a. Nir habe n Cin schrecklÍchcs Nochene nole verbrachŤ. U*ere ltcizung BŤ dusgcqdngen. Es isŤ so katt! lch habc sch\n einc ErkňlŤung,,\ber alas isŤ nichŤ alles, Die Duschc funktionierŤ duch nichŤ. Nir haben sch\n 1 rdgc nichŤ gcduschŤ uno! kein FeusŤer aufgeaachŤ' _ 3o gehŤ cs hichŤ WeiŤCr! sie aňsscn eŤwds Ťun! t/'iŤ ťre undlichcn &rň0e n Leon tleise An wen hat Leon eine Nachricht geschrieb "n7 €r haŤ dn sciytenvcruieŤcr, ftcrrn Beerbaua, 0e S1hrÍebeh' 1. 2. 3. 4. Was hat Leon gemacht? (2 lnfos) Was ist das Problem? (2 lnfos) Wie geht es Leon? ersE) Grammatik auf einen Blick: Perfekt - trennbare/ untrennbare Vorsilben Position 2 tch habe Sie ieffi schon so ofŤ 0 Markieren sie die Verben mit Vorsilben im Perfekt in der Nachricht in 2. b Schreiben Sie die Sátze mit den Verben aus 3a in die richtige Tabelle. Was fállt auf? Markieren SiePerfekt: Verben mit trennbaren Vorsilben, z.B. an-, aus-/ Weg-, zurÚck-, " ' Satzende angcrufen. t Ir Sie nichŤ Satzende errcichŤ. C Ergánzen Sie die Regel- iia'cs ffi ael Verben mit trennbaren \brsilben steht im PerŤekt das,,ge]'zwischen der Verben mit untrennbaren Vorsilben haben im PerŤekt kein,,-l. !) wie wohnst du? o* G"h"n Sie im Kurs herum. Fragen und antworten Sie- Wo wohnst du? - Wie wohnst du? (2.B. allein, in einer WG, ...) - Wie ist dein Zimmer? _ Welche Móbel hast du? Position 2 lch habe und dem Verb. siebenundvierzig 47 Lektionswortschatz in Feldern Wohnen/Zimmersuche das Haus, -er der Hausmeiste; der Stock (nur Sg.) die Wohnung -en das Apartmen! -s die Gemeinschaft, -en Wohngemeinschaft (WG) der Bewohnel - ldie Bewohnerin, _nen Mitbewohner/in die Miete, -n der Míeter; -/die Mieterin, -nen der Vermieter, - l díe Vermieterin, -nen mieten der Mietvertrag, -e der lnteressent, -en /die lnteressentin, -nen der Eingang -e der Flu; -e das Zimmer; die KÚche, -n das Bad, -er die Badewanne, -n die Dusche, -n die Toilette, -n der Balkon, -s das Fenster; der Quadratmeter, - (qm/mr) der Makler, -/die Maklerin, -nen die Altstadt (meist Sg.) einziehen ausziehen einrichten Móbel die GrÓBe, -n das MÓbel, - (meist Pl.) das Bett, -en die Matratze, -n die Kommode, -n die Lampe, -n das Regal, -e der Schran( -e Kleiderschrank t der Sessel, der Stuhl, -e der Tisch, -e KÚchentisch Schreibtisch Materialien das Holz, -er das Glas (hier nur Sg.) der Kunststoff, -e das Metall, -e Sonstiges Nomen die Erkáltung, -en das lnternet (nur S$.) díeLeute (kein Sg.) die Nachrich! -en die Rolle, -n der Stau, -s das Thema, Themen die Úberraschung, -en Verben abholen aufmachen ausgehen (Heizung) ausschneiden anrufen zurÚckrufen anschauen nachschauen aussehen benutzen beschreiben bleiben dauern denken duschen erreichen glauben informieren mitbringen mitfahren wegfahren weiterfahren reden regnen reparieren sitzen stehen suchen verbringen vergessen venalenden wechseln zurtickmailen Adjektive bíllig/ preiswert + {gug1 gebraucht + neu modern klein * gro8 breit + schmal hoch + niedrig einzeln frei gesund + krank kalt leer richtig schlimm separat verzweifelt frÚh + spát Adverbien bald dann endlich gestern-heute-morgen gar nicht nicht (genug) da dort lange prima sofort vielleicht ziemlich zu (hoch /klein /teuer/ ...) Pronomen /Artikel anderer Práposltionen aus (Holz / Metall/ Kunststoff / ...) bei(+ 1r16ms; bis (Montag/18.00 Uhr/ ...) Redemittel / AusdrÍicke Mir geht es gut/schlecht. Die Miete betrágt 3oo- e. Mit freundlichen GrÚBen Auf Wiederhóren! Bis dann! 48 achtundvieaig Wie sagt man's? Ntitzliche Sátze und Ausdrůicke Wie geht es dir? Wie geht es dir? Danke, (sehr) gut. Danke, bestens. Mir geht es prima /super. Nachfragen Entschuldigung, kónnen Sie den Namen/die Adresse/... noch einmalwiederholen? Wie schreibt man das / lhren Namen / ...? Grammatik Prásens: Verben mit trennbaren Vorsilben Na ja, es geht so. So la la. lm Moment ziemlich schlecht. Mir geht's leider gar nicht gut! ...) Position 2 Satzende anrufen lch rufe dich an. wegfahren Morgen fáhrst du weg. nachschauen Er schaut im lnternet nach. mitkommen Leider kommen wir nicht mit. ausschneiden lhr schneidet Anzeigen aus. abholen Um 8.30 Uhr holen sie Oliver ab. Prásens: Verben mit trennbaren Vorsilben und Modalverben Position 2 Satzende uli will ganz schnell ausziehen. Du musst Móbel mitbringen. Am Freitag kónnen wir das Zimmer anschauen. Perfekt: unregeImáBige Verben und gemischte Verben unregelmáBige Verben gemischte Verben setn ich habe selesen bin sefahren habe sedacht bin du hast gefunden bist geblieben hast gewusst bist gewesen erl sie / es hat getroffen ist gekommen hat gebracht ist gewesen wir haben gesehen sind gegangen haben sedacht sind ihr habt sesessen seid gelaufen habt gewusst seid gewesen sie/Sie haben gestanden sind gefahren haben gebracht sind gewesen Perfekt: Verben mit trennbaren Vorsilben , z.B. an-, aus-, weg-, zuriick-, . . . Position 2 t Satzende lch habe Sie ietzt schon so oft Leider haben Sie nicht zurÚckgerufen. Unsere Heizung ist gestern ausgegangen. Perfekt: Verben mit untrennbaren Vorsilben, z.B. be-, er-, V9Í-, . . . Position 2 Satzende lch habe Leon am Sonntag besucht. 0líver hat Sarah nicht erreicht. Leider habt ihr das Buch vergessen. neunundviezig 49 btť a sc ftT s ;x [ ry 6.Ť " {l rl p ys h o 4l, .{ a: te n n-n e.tea ťé Kuiltcrn\íerensta Etumgent Inhaberin: Mara Langer JosefstraBe 135 53111 Bonn Offnungszeiten: Mo-Sa 8.30_ 22.00 Uhr [-Íraser""ť.{rig€htst - waschen, trocknen - kopieren - surfen und mailen - kalte und warme Getránke, Snacks Kommen Sie zu uns: Essen Sie, trinken Sie: Snacks, Sáfte, Espresso, MiÍchkaffee, Tee und und und ..' Treffen Sie Freunde im Internet und bei unseren Veranstaltungen (Konzerte, Theatel ...) A ,,CaféWaschsalon,, á Schauen Sie oben die Webseiten vom .,Café Waschsalon,,an. Welche Angebote gibt es?Was ist richtig (r), was íst falsch (T rreuieiS-ie an. UB:At-z l) War.he waschen im Waschsalon 1. Man kann Wásche waschen. X t 2. Es gibt keine Trockner. r f 3. Man kann Kopien machen. r f 4. Man kann E-Mails schicken. r Í b wie ist es in rhrer Heimatz Gibt es dort waschsarons? was kann man dort machen?Sprechen Sie im Kurs. E) W"t.hen wie und wo? ffi á Lesen Sie die Situationsbeschreibung. Finden Sie eine Lósung fŮr Max?Sammeln Sie in Gruppen und machen ši" Notir"n. Max Schneider hat bis jetzt bei seinln Eltern in siegen gewohnt. Nun hat er einen JobínBonn gefunden' ln Bonn hat er nur ein kleines nňnň""t. óort ist kein PlatzfÚreine Waschmaschine' Und er fáhrt nicht oft nach Hause, nu.r.,1i"g"n. Was kann er tun? @) " b Hóren Sie das Gesprách von Max und seiner Kollegin, Frau Wald.Wie ist die Atmospháre? Kreuzen Sie an. professionell 50 fÚnfzig 5. Man kann sonntags waschen. 6. Man kann fernsehen. 7. Es gibt kulturelle Angebote. 8. Es gibt keíne lnformation Úber Preise. rÍ rÍ rf rÍ eJoÓ I, ý| l\ freund lich C Hóren Sie das Gesprách in 2b noch einmal. Welche Vorschláge hóren Sie? Kreuzen $ig 61. 0B: A:}a 1. Gehen Sie doch in einen Waschsalon! m 2. Schauen Sie doch im lnternet nach! n 3. Geben Sie doch mal "Wáscherei" ein! n 4. Versuchen wir das doch mal! n 5. Gehen wir ins Restaurant! n Bei Vorschlágen verwendet man háufig,,doch'] ,,mal'i ,,doch mal".,,Doch" betont den Vorschlag,,,mal" macht ihn freundlich. z. B. Gehen Sie/wir doch ins Kino. W E) Grammatik auf einen Blick: lmperativsátze mit,,Sie" und,;Wir" Schauen Sie die Sátze in 2c an. Welche Regel ist falsch? Korrigieren sie. UB:A3b-c 1. ln formellen Situationen benutzt man in lmperativsátzen,,Sie". 2. Sie wollen zusammen mit anderen Personen eWvas tun, dann benutzen Sie,,wir". 3. Das Verb steht auf Position 1.,.Sie" und ,,wir" stehen auf Position 2. 4. Bei Verben mit trennbaren Vorsilben steht die Vorsilbe nicht am Satzende. Korrektur: Regel -:!D l'Waschsalon - AnIeitungen und Vorschláge atic Nňschc in die it Ordnen Sie die Anleitungen den Bildern zu. Start drÚcken l die WaschmaschinentÚr schlieBen i das Waschprogramm wáhlen l die Wá X von -.. (bis) zulzumlzvr b Hóren Sie die Wegbeschreibungen in 4a noch einmal. Haben Sie die Wege richtig eingezeiclrne1z Ús: n au Neueno".-^ ozn žs"ri i E KáÍie $ d turm "ó _.ce SQ\ta\go- SchauPlavgasse o2),a á9 r_L *q Buninsgast' ča ba ať -9 s 8ron.__..,sdsshr/de Brunngasse Rathdusgasse Rathausgasse Krarngasse Einstein_ haus Můnstergasse Herrengasse .ď ď ÝÍickweg Posigassha\de Poslgasse Postgasse - -..a59e teÍecnť\gke\\" .9e fi t""t'* B B 1unk"'ng"tt" E) Melanie am Fahrkartenautomaten Tippen Sie lhren Zielort ein. SiemLissen 7,60 Franken lezanl91 d Ordnen Sie die Anweisungen den Fotos zu' Ti ďikáfrél Tippen Sie auf ,Zielort wáhlen"' A. Tippen Sie auf Zwe ifahrfe nBsnhoí'6i.moek z! b.uihl.n (iF 3.a0 karťe. @ i' ú;JL, Í,ld ' li;iill!Í"'lo *",.*" I ;f LJll: __"_l '' f Múnsler 'á$ ' ^*t sto' .^'ý Bddgd.qe Oo$" C. BÚn' Bilňhoí-Bárunp.il 4f 7.60 B. ad ]zU bDŽóhLen cHF 7.60 0* Melanie fragt nach und erhált Anweisungen. ln welcher Reihenfolge hóren Sie die Anweisungen in 5a? Anweisung D 2. Anweisung 3. Anweisung 4. Anweisung b 1. B. ffi Partner A und Partner B bekommen je 1 Kártchen. Sie sind in der Amthausgasse' Standort: C. Fragen Sie und machen Sie Notizen. Sind lhre Notizen richtig? ÚB:n+c_d ED Einsteinhaus, Kramgasse 49 Káfi gturm, Spital gasse 4 l) Von der Amthausgasse zu - - E} Munster; MÚnsterplatz 1 Kornhaus, KornhausPlatz 18 ln der Schweiz:,,ss", nicht,,8", z- B- Strasse Entschuldigung, wle komme ich ..-? Gehen Sie ... Und wie komme ich ...? @'. B ;+ Es geht um die Wurst l) oie Grilparty 3'.H!re1sie das Gesprách zwischen Melanie und Michael. Wie ist die Atmospháre auf der Grillparty? Ki"ur"n Sie an. ! peinlich i-] fróhlich ! aggressiv b Hóren Sie das Gesprách in 1a noch einmal und beantworten Sie folgende Fragen. 1. 2. 3. Was hat Melanie zur Grillparty mitgebracht? Was hat sie nicht mitgebracht? Was bringen Schweizer zur Grillparty mit? c Welche Antwort ist richtig: a oder b? Kreuzen gig 611. iiB: B r 1. Vielen Dank fÚr die Einladung. 2. Die Blumen sind fÚr dich. 3. Oh, Entschuldigung. 4. Das tut mir echt leid. 5. Guten Appetifl @ ja, danke. E Oh, vielen Dank. ja i Das ist ein problem. p_.1 Sehr gerne, danke. l! Danke. ,S Nichts zu danken. I Bitte, bitte. 3.1 Das ist kein problem. j! Das ist doch nicht schlimm. folNein, danke. @ 50 d Hóren Sie das Gesprách in 1a noch einmal. Sind die Lósungen in 1c richtig? E) W"r bringt man mit? & was bringt man in rhrer Heimat zu einer Einradung mit? was bringt man nicht mit?Sprechen Sie in Gruppen oder im Kurs. ;!!fu-|.j j !!!Ťal =ig:_aÍ+_:n*:]7;-]' n(3 i Blumen leíneFlascheWein iWasserieinen SalatIPralínen iBrotiobstlein Geschenk Was bringt man in deiner Heimat zu einer Einladung mit? ,i Und was bringt man in deiner Heimat nicht zu einer Einladung mit? ln ... bringt man ... mit. i ---- i __ 1 'n ...bringt man keinen/kein/keíne 1 ... mit. Und in...? il Lesen Sie die Mail von Melanie an Alex auf der náchsten Seite. Wie beschreibt Melanie ihr Leben in Bern?Was ist richtig (r), was ist falsch (D? Kreuzen 51" "n. ,ir, r." E) wi" peintich! 't. 2. 3. 4. 5. 6. Melanie bleibt nur dreiWochen in Bern. E ElMelaníe móchte das Paul-Klee_Museum besichtigen. řl Ú.Melanie hat das Einstein-Haus schon besichtigt." t- |-íj Melanie muss sehr viel arbeíten El all Melanie hat einen Fehler gemacht. E EMelanie will das náchste Mal eine Wurst mitbringen. Dl r-= 60 sechzig &,, Lieber Alex, nun bin ich schon drei Wochen hier und die Stadt gefállt mir sehr gut. Bist du schon einmal in Bern gewesen? Bern ist nicht sehr groB (ca. 130.000 Einwohner), aber es gibt viele SehenswŮrdigkeiten und Kulturveranstaltungen. Ich habe schon ein paar HauptsehenswÚrdigkeiten besichtigt: das Můnster, den Bárenpark, die Zytglogge und das Bundeshaus. Morgen gehe ich ins Paul-Klee-Museum. Du weiBt, die Bilder von Paul Klee gefallen mir sehr gut. Im haus war ich auch noch nicht, aber das besuchen meine Kollegen und ich in zwei Wochen. Du siehst, viel Stress! ;-) Meine neue Arbeit gefállt mir sehr gut und meine Kollegen sind total nett. }Ýa Einsteinich habe Gestern war ich auf einer Grillparty. oh, das war echt peinlich, denn ich hatte keine Steaks oder WŮrste dabei. Mein Kollege Michael hat aber auch vorher kein Wort gesagt. Alle (!) haben etwas zum Grillen mitgebracht (das macht man in der Schweiz so), nur die liebe Melanie hatte nichts dabei. Ich habe nur Blumen mitgebracht. Peinlich! Alle haben gelacht, aberdann habe ich doch eine Wurst bekommen - einen original Schweizer Cervelat. Er hat sehr gut geschmeckt' Das náchste Mal bringe ich ganz bestimmt MEINE Wurst mit! ;-) Andere Lánder - andere Sitten! Wann kommst du nach Bern? Viele liebe GrÚBe Melanie b Lesen Sie den letzten Abschnitt in der Mail in 3a noch einmal. Was bedeuten hier die Wórter,,nichts", ,,etwas", ,,man", ,,alle"? ordnen Sie zu. ÍlB: B zb 1. nichts 2. etwas 3. man 4. alle a. eine Sache b. die Leute auf der Grillparty c. keine Sachen zum Grillen d. die Menschen IIA 2. [-] 3. I 4. [,1 c schreiben Sie fÚr Alex eine Antwortmail 6n ffig|6nig. l,B: B l nein, noch nie in Bern gewesen sein i vielpn Da++k{tircleinďtvlElT l denn er sehr gut schmecken I deine Geschichte,,Ohne Wurst auf der Grillparty" echt lustig und peinlich sein I was Zytglogge sein? | im Moment leider keine Zeit haben I Bundeshaus das Parlament sein? | und Bárenpark neu sein? l Paul-Klee-Museum und Einsteinhaus sicher sehr interessant sein I auch gerne Cervelat essen l Liebe GrÚBe l aber vielleicht im September nach Bern kommen !D Grammatik auf einen Blick: Das Prásens und seine Verwendung Markíeren Sie in folgenden Sátzen die Zeitangaben und die Verbformen. Was fállt auf? Kreuzen Sie in der Regel an. lln,r+ tX4: &{s Liebe Melanie, vielen Dank fÚr deine Mail. Nein, ich bin ... 1. Morgen gehe ich ins Paul-Klee-Museum. 2. Das Einsteinhaus besuchen mcine Kollegen und ich in zwei Wochen. E) ln der Schweiz leben und arbeiten? il Lesen Sie die Grafik "Warum móchten Deutsche in der Schweiz leben oder arbeiten?" und sprechen gis. uB: B 5 i 68% móchten in der Schweiz leben oder arbeiten, \ denn die Schweiz ist ein schónes Land. ffi oas Prásens kann man verwenden fÚr Situationen: iálnur in der Gegenwart i-b,i in der Gegenwart und in der Zukunft man muss nichl so viele Sleuern bezahlen: 78 % b ln welchem Land móchten Sie gerne leben und warum? C )) lch bin falsch hier! lD nuf dem Weg zumZentrum paul Ktee @ " d Hóren Sie das Gesprách. Wie ist die Stimmung von a. und dann links in die Giacomettistrasse. b. Sie mÚssen hier um die Ecke gehen, c. Gehen Sie auf der Giacomettistrasse weiter d. und dann sehen Sie schon den Haupteingang. e. bis zum Einkaufszentrum. f. Gehen Sie durch das Einkaufszentrum Melanie am Anfang? Kreuzen Sie an. .,'ÚÉic í:', ! fróhlich I verárgert I traurig b Hóren Sie das Gesprách in 1a noch einmal. Welche Wegbeschreibung hóren Sie? Kreuzen Sie an. ltlB!.'e2a, 1. Gehen Sie hier um die Ecke. 2. Gehen Sie um das Einkaufszentrum herum_ 3. Gehen Sie durch das Einkaufszentrum. 4. Gehen Sie um das Museum herum. 5. Gehen Sie auf der Giacomettistrasse weiter. 6. Dann gehen Sie durch den Haupteingang. c Wie muss Melanie gehen? Bringen Sie die Wegbeschreibung in die richtige Reihenfolge. durch A, um... (herum) -f--. m n u n n t_t Lernen Sie Prápositionen immer mit dem Kasus, z. B. durch + Akkusativ mit + Dativ n n n n n LI 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. @ '' d HÓren Sie das Gesprách in 1a noch einmal. lst alles richtig? !+e zt f) Grammatik auf einen Blick: Richtungsangaben ,durch" und,,um. . . (herum)" Markieren Sie die Sátze mit ,,durch" und ,,um', in 1b. Was fállt auf? Ergánzen Sie die Regel. 0a:cr-a ffi Ourch + ,Ikkusativ ,2. B. durch den Haupteingang um + (herum), z. B. um das Museum (herum) E) paul Klee - ein berÚhmter Berner a Úberfliegen Sie den Text auf der náchsten Seite. Was ist das? Kreuzen Sie an. I ein Zeitungsaftikel f.-]eine Anzeige fl eine Biografie b Lesen Sie den Text auf der r1áchsten Seite noch einmal und beantworten Sie die Fragen. ÚB:c5-6 Wann ist Paul Klee geboren? ,4u 18. Dczcabcr 1Wg. Wo ist Paul Klee geboren? Was studiert er in MÚnchen? Zu wem kommt er 1911? Wer gehórt noch zur Gruppe,,Blauer Reiter"? Was macht Paul Klee am,,Bauhaus"? Warum geht er 1933 in die Schweiz zurÚck? Wann stirbt Paul Klee? 62 zweiundsechzig E} rine Fúhrung im Zentrum Paul KIee @)u a Hóren Sie die Bildbeschreibung. Welches Bild von Paul Klee beschreibt der Sprecher: a oder b7 Kreuzen Sie an. a Farbtafel (auf maiorem Grau),t1930 b Harmonie der nÓrdlichenFlora,1927 b Welche Farben sehen Sie auf den Bíldern? Notieren $ig. Ua:cza qe lb, A c Wi" gefallen lhnen die Bilder? Sprechen Sie mit einem Partner/einer Partnerin und begrÚnden Sie lhre Antwort. ŮB:c7b sehr gut ganz gut nicht gut schón nicht schÓn interessant langweilig Es ist sehr einfach. Es ist (zu) bunt. Es ist (zu) abstrakt. Es hat schÓne Farben. Wie gefállt dir das Bild? FŮr Biografien oder historische Berichte kann man auch das Prásens Verwenden. Man nennt es dann ,,historisches Prásens". Paul KIee (Maler, 1879 - 1940) Paul K-lcc ist am 18. Dezember 1879 in Múnchenbuchsec bei Bcrn geborer-r. 1898 becndet er in Bern die Schule und beginnt scin Kunststurliurn ir-r Můnclren' 190l reist er nach Italierr und 1905 nach Paris. 1906 heiratet er clie Pianistin Lili Stun.rpf. Das Ehepaar Klee wohnt ab 1906 in Miinchen. 191t kommt er zur Kůnstlergruppe ',Blauer Reiter". Zl der Gruppe gehóren auch die Ktirrstler 'wassily Kandinsky, Frarrz Marc, Garbriele Můnter' Alfred Kubin ur-rd August Mackc. 1914 reist Paul Klee mit August Macke und Louis Moilliet nach Tunesicrr. Von 1921 bis 1931 unterrichtet Paul Klee Malerei an der l(unstschule ,,Bauhirus" in \(/eimar und in Dessau. Von 1931 bis 1933 ist er Profcssor an der Kunstakadernie in Diisseidorf. 1933 er-rtlassen ihn clie Nationaisozialisten, c{er-rn seine Kunst passt nicht in ihre ldeologie. Paul Klee geht in die Schweiz zurůck. Am 29.|uni 1940 stirbt er in Muralto (Schweiz). sus, lch finde es .../Mir gefállt es ..' Denn ... Und wie findest du es? LektionswolŤschatz in Feldern Durch die Stadt das Verkehrsmittel, die Bahn, -en der Bus, -se das Fahrrad, -er (D) das Veío, -s (CH) die Stra8enbahn, -en die Tram, -s (D)/das Tram, -s (CH) zu Fuí3 gehen abbiegen halten (der Bus hált) aussteigen umsteigen der Bahnhof, -e die Fahrkarte, -n der Automa! -en Fahrkartenautomat die Tageskarte, -n der Ort, -e Standort die Ecke, -n die Touristeninformation, -en die Attraktion, -en die SehenswÚrdigkei! -en die FÚhrung -en das Gebáude' die Glocke, -n das Glockenspiel, -e die Kirche, -n die Kuppel, -n das MÚnster, das Parlamen! -e die Regierung -en das To; -e der Turm, -e besichtigen der Stadtplan, -e die Gasse, -n derWeg -e die Kreuzung, -en der Platz, -e einzeichnen Wegbeschreibung hier + dort (weiter) geradeaus rechts + links bis zur Kreuzung Úber díe Kreuzung Malerei/ Kunst das Bild, -er der KÚnstler; -/die KÚnstlerin, -nen 64 vierundsechzig die Kunstakademie, -n die Kunstschule, -n der Maler, -/die Malerin, -nen die Malerei (nur Sg.) Sonstiges Nomen der Appetit (nur Sg.) der Bá4 -en die Biografie, -n die Blume, -n der Dank (nur Sg.) fŮr + A das Ehepaar, -e der Eingang, -e die Einladung -en das Einkaufszentrum, -zentren das Ende (hier nur Sg.) der Fehler; - 'die Gegenwart (hier nur Sg.) die Vergangenheit (hier nur Sg.) die Zukunft (hier nur Sg.) das Geld (hier nur Sg.) das Geschenk, -e die Geschichte, -n die Party, -s Grillparry Haupt- (Haupteingang/ H a u ptsehenswii rd i gke it / ...) die ldeologie, -n das Kártchen, das Leben, der Momen! -e im Moment der Professor; -en/die Professorin, -nen die Region, -en díe Reihenfolge, -n die Reise, -n der ReisefÚhrer; die Sittg -n die Steuer; -n die Stimmung -en der Stress, -e (Pl. selten) das Symbol, -e das WÚrstchen, _ Verben beenden dabeihaben danken ftir + A entlassen erhalten gehóren zU + D grillen heiraten lachen leben reisen schmecken sterben studieren tippen eintippen unterrichten zurÚckgehen Adjektive astronomisch abstrakt aggressiv berÚhmt bunt direkt einfach frÓhlich lustig original peinlich traurig verárgert voll weit Adverbien bestimmt vorher Pronomen /Artikel alle etwas nichts Prápositionen bei(dem/der) fiir (den/das/die) durch (den/das/die) mit (dem/der) um (den/das /die) ... (herum) von (dem/der) zu (dem/der) von ... (bis) zu Redemittel/Ausdrůcke das náchste Mal ... gefállt mir gut/schlecht. Entschuldigung, wie komme lchzulzumlzur...? Wie sagt man's? Nůitzliche Sátze und Ausdrúcke Dank und Entschuldigung PersonA lPersonB Vielen Dank fÚr Bitte, bitte. Nichts zu danken. Die Blumen / Das/... sind /ist frir dich. Oh, vielen Dank. Guten Appetit! Danke. Entschuldigung./ Das tut mir leid. Das ist kein Problem. Das ist doch nicht schlimm. Grammatik Ortsangaben + Akkusativ durch (den/das/die), z.B. durch den Park/das Einkaufszentrum/die Stadt um (den/das/die) ... (herum), z.B.um den Haupteingang/das Haus/die Ecke (herum) 0rtsangaben + Dativ von dem (= vom) /von der, z.B. vom Bahnhof /von der Zytglogge zu dem (= zum) I zu der (= zur), z.B. zum Park I zur Zytglogge vom/von der ... (bis) zumlzur, z.B. vom Bahnhof (bis) zum MÚnster/von der Postgasse (bis) zur Kramgasse bei dem (= beim) / bei der, z. B. beim Bahnhof / bei der Zytglogge Ortsangaben + Akkusativ oder Dativ Wohin? ) in den / in die, z. B. in den Bárenpark/ in die Schweiz Wo? ) in dem (= im)/in der,z.B. in dem Bárenpark/in der Schweiz lndefinitpronomen etwas = eine unbestimmte Sache z. B. lch bringe etwas zur Party mit. (lch wei8 noch nicht was.) nichts = keine Sache z. B. lch bringe nichts zur Party mit. (lch bringe keine Wurst/ kein Geschenk/ kein ... zur Party mit.) alle = die Personen z.B. Alle haben einen Salat mitgebracht. (Die Gáste haben einen Salat mitgebracht.) man = die Menschen allgemein z. B. Man bringt zu einer Party ein Geschenk mit. (Es ist eine Regel: Menschen bringen zu einer Party ein Geschenk mit.) Verwendung von Prásens fúr Zukunft Verb im Prásens + Zeitangabe fŮr Zukunft (z. B. morgen, in drei Tagen, in zwei Wochen), z. B. Morgen gehe ich ins Paul-Klee-Museum. Das Einsteinhaus besuchen meine Kollegen und ich in zwei Wochen. fiinfr rnrlcarhzic 4l E=I A Wo essen wir heute? D Restaurant-lnformationen a Was ist los? Ordnen Sie die Fotos oben zu. Notieren Sie. 1. hat Geburtstag: Foto 2. ist geschlossen: Foto 3. hat neu erÓffnet: Foto @ 53 b Hóren Sie die Restaurant-lnformation im Radio. Ein Foto passt:1,2 oder 3? Kreuzen Sie an. Foto 1 Foto 2 Foto 3 f) wotrinzumEssen? Lesen Sie die Mails. Was ist richtig: a, b oder c? Kreuzen gig 6p. UB: nr tt Hallo Wibke, ich habe heute keine Lust auf Kochen. Gehen wir doch am Abend essen! Hast du Lust auf Pizza? Das Treffen mit professorJung ist um 17.30 Uhr (ca. 1 Stunde). Kannst du um 19.00? - Manfred aHallo Manfred, essen gehen - sehr gern, abeq keine pizza. Die hatte ich schon heute Míttag' Probieren wir doch lieber ein chinesisches Lokal! Das,,Beijing" ist gleich bei meiner U-Bahnstation. lg Wibke B Hallo Wibke, chinesisch, neee! Sollen wir etwas Neues probieren? Gestern habe ich im Radio von einem Ósterreichischen Lokal gehórt. Schau doch mal unter: www.wienerbeisl-br.de! Das Essen ist da sicher gut und es gibt dort auch etwas Vegetarisches fÚr dich und auch etwas SÚBes fŮr mich, mmh! Soll ich fŮr 19.00 reservÍeren? _ lg Manfred 66 sechsundsechzig 1. 2. Manfred mÓchte a mitWibke kochen. b um 19.00 Professor Jung treffen. :c Pizza essen. Wibke móchte a chinesisch essen. b Manfred mittags treffen. c Pizza backen. Manfred will a auch chinesisch essen. b lieber in ein neues Lokal gehen. c vegetarisch essen. Ll iener BeisI finde 'ich prima. Bitte reservíeren. Bis 19.00, h,. E) Grammatik auf einen Blick: Wortbildung a Nomen aus Ad|ektiven: Lesen Sie die dritte Mail in 2 noch einmal und markieren Sie die Ausdrúcke mit,,etwas". Notieren Sie dann die Adjektive und Nomen. Was fállt auf? Ergánzen Sie die Regel. lla'nz_r ffi nus Adjektiven kann man Nomen bilden: z. B' sÚB ) das SÚBe. Nach ,,nichts" und ,,-____-__-'hat das Nomen die Endung,, SÚBes? _ Nein danke, ich mag jetzt nichts SÚBes. ) etwas Ncue! ) etwas ) etwas 1. 2. 3. b Nomen aus dem lnfinitiv von verben. suchen sie die Beispiele in den Mails in 2 und notieren sie die NomenWas fállt auf? Kreuzen Sie in der Regel an- lls:n+ lNomenlnfinitiv 1. kochen 2. treffen 3. essen !D Vorschláge machen und antworten a Unterstreichen Sie die Vorschláge in den Mails in z und schreiben Sie sie in die Tabelle. 0s:E5a l..sel - 1 oíaskochen l i ffi ruomen aus lnfinitiven sind: l- Maskulinum 1l Femininum -- Neutrum Fragen oder mit lmperativsátzen (vgl. Lek- 6). jlmperativsátze " doch au,Ibenol essen! 1. ltlsŤ du Lust auf Pizzd? i,1 hchen wit 2. 3. 4. i2. it. i b Einen Vorschlag kann man gut finden und ihm zustimmen oder nicht gut finden und ihn ablehnen' Schreiben Sie die Redemíttel in die TabelleE*sffi | Das finde ich langweilig/nicht so gut. i Das finde ich sehr gut/prima' I Nein, ii.ht ro g"rn, lieber mÓchte ich ... l Das ist eine gute/super ldee. i Das ist keine gute ldee' 39911mpen (1) Ja, schr gerh., I Sollen wir ins I Kino gehen? G Machen Sie Vorschláge. Ein Partne r lEine Partnerin reagiert mit Zustimmung oder Ablehnung.Verwenden Sie die Redemittel aus 4a und b' 0s:Asb-c i \ Das ist eine gute ldee. ED Reservieren: Wo, wann, auf welchen Namen? a Manfred ruft im Wiener Beisl an. Hóren Sie dasTelefongesprách und beantworten Sie die Fragen. Úa'ls 1. Wo reserviert Manfred den Tisch? laa 2. FŮr wann reserviert Manfred 6gn 1;56l'rz F'r 3. Auf welchen Namen reserviert Manfred den Tisch? huf dcn Naucn b Schreiben Sie fiir Manfr:ed eine Mail an Wibke. Schreiben Sie Úber die Punkte in 5a' &:rti:: a. :r: .1: . . - t' Hallo Wibke, ich habe ... x siebenundsechzig 67 B pl Auswáhlen und genie8en !) Was essen wir heute? il Lesen Sie die Speisekarte. Welche Wórter kennen Sie? Schreiben Sie sie in die Tabelle. ÚB: gt qí4-,r.-,r..'a);"/ Vorspeisen Vorspeisenteller mit Fladenbrot (vegetarisch) kaltes Rindfleisch mit Kernól und Zwiebeln Suppen Karottensuppe (vegetarisch) Hůhnersuppe mit Nudeln Hauptspeisen Gemůseauflauf mit Erdápfeln (vegetarisch) Schweinsbraten mit Kraut und Knódel Wiener Schnitzel mit Erdápfelsalat Táfelspitz mit Rósterdápfeln Zanderfilet mit Reis und Salat Forelle blau mit Erdápfeln und Salat SiiBes / Desserts Marmeladepalatschinke, pro Stůck Topfenstrudel mit Vanillesauce Nusstorte mit Schlagobers GetrÉin}e Mineralwasser 0,3 I Apfel- oder Birnensaft 0,2b I Bier 0,3 I Hauswein weiB oder rot 0,2 I li @ " b'.H.óren Sie Teíl1 vom Gesprách im Restaurant. Úber welche Gerichte und Getránke sprechen Manfred,Wibke und der Kellner? Markieren Sie sie in der Speisekarte. Besti + Grundwort Zusammensetz 1. die Speise + die Karte die Snei 2. das + der Auflauf der Gemíisear lflal rf 3. die Birnen (Pl.) + der der 4. I das + der der Hauswein b Rrtit