NIVEAU CI ÜK PdF MU Brno ■IMIillif 3201090825 SICHER! DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE KURSBUCH LEKTION 1-12 Michaela Perlmann-Balme Susanne Schwalb Magdalena Matussek Hueber Verlag INHALT KURSBUCH LEKTION 1 MODERNES LEBEN 13—24 LEKTION 4 MEINE ARBEITSSTELLE 49- 60 EINSTIEGSiElrt Quiz zum Kennenlernen 13 EINSTIE05SEITE Obfci das Berufsleben sprechen 49 SPRECHEN Präsentation.- Gesellschaftliche beseht Ratgeber: Wissen Sie. was in Veränderungen in den letzten ihnen steckt? Jahrzehnten 14 SPRECHEN Diskussion: Attraktive Arbeitgeber Rad iorepor tage: Handyrnatue für die Zukunft Glesse: Entdeckung der Langsamkeit interview: Arbeitnehmer mit SCHHFlftEN Slogbeitragt Was bedeutet Gljck? ie Migrationshintergrund WORTSCHATZ 1 Unsere WegwerfgeseNschaft IS WORTSCHATZ Lohn- und Gehaltsabrerhnijng 54 HÖRiN ?. Song.- Lisa ß^ssenge „Van Gogh'' Zcit-schriftenartikel; Koilegen-Fypen WORTSCHATZ 2 Entspannung im Alltag 21 SCHREIBEN Offizielle und persönliche F Mails 58 Zeitungsartikel: DerTraiicr genügt SEHEN UNO HÖREN Imagefilm: Neue Untcrnehmenskultur 55* SEHEN UNO HÖREN Trailer: Frau Ella 23 GRAMMATIK fr als nicht-obligatonsches und als GRAMMATIK Subjektive Bedeutung der Modalverben obligatorisches Satzelement- Wortbildung: müssen, dürfen, können und wollen-, Giaduierung von Adjektiven 60 Wortbildung: Vorsilben miss-, zur-, ent- und de- 24 LEKTION 5 -72 EINSTIEGSSEITE Tin Bild interpretieren 61 LEKTION 2 IM TOURISMUS T:$9IS9BNBI M SEHEN UND HÖREN 1 Künstlerporträt: Die Malerin EINSTIEGSSEITE Übel Umgangsformen in der Olivia hayashi 62 Tourismushranche sprechen WORTSCHATZ im Kunstbetrieb 63 LfiSEti- : Reportage: Menschen im Hute! Infotext: Wissenswertes über die HÖRtN '. Telefonat: Anruf im Hotel „documenta" 5PRCCHEN Kollensp el: Ein? gemeinsame SPRECHEN Projekt: Präsentation „Kunst" 66 Reise planen 30 SCHREIBEN E-Mäii: Ratschläge zum Kunststudiurn WORT5CHATZ 1 Mit einem einsprachigen SEHEN UNO HÖREN 2 Umfrage: Was ist eigentlich Kunst? 70 Wörterbuch arbeiten 31 GRAMMATIK Wortbildung: Vcrsilben be- und ver-, SCHREIBEN Zwei-Tages-Programm für Touristen mdirekte Rede. Fragen und Imperativ; HÖREN 7 Radiobeitrag: Reiseandenken Redewlederga.be mit nach, laut, WORTSCHATZ Z Förderung des regjarialeri Tourismus 34 zufolge und wie 72 SEHEN UNO HÖREN Fotoreportage: Eine Junguntcirnchrncrin 35 GRAMMATIK Zweiteilige konzessive und LEKTION 6 STUDIUM 73- 84 restriktive KonneVtoren-, EINSTIEGSSEITE Über Studienziele sprechen 73 feste N um er i-Verb-Verb ihdunge'ri 36 Test: Welche Studienrichtung passt zu Ihnen? LEKTION 3 INTELLIGENZ UND WISSEN 37- WORTSCHATZ Schlagzeilen: interessante EINSTIEGSSEITE Über längst vergangene Zeiten sprechen 37 Forschungsergebnisse. 76 Zeitungsartikel: Der Mansch ist HÖHN Radiobeitrag: Sprache und Geschlecht heute anders intelligent als früher Ausländische Studentinnen SCHREIBEN F-Mail: Sinnvolle Frühforcerung 40 im Gespräch "hören Radiobericht: Neue wissenschaftliche SPRECHEN Diskussion: Studiennngebct für Erkenntnisse ausländische Studierende 30 SPRECHEN Diskussion: Eignungstests 44 SEHEN UNO HÖREN 1 Vorlesung: Interkulturelle WORTSCHATZ Fabel: Der Rabe und der Fuchs 46 Kommunikation 81 SEHEN UND HÖREN Animationsfilm: Das Wissen der Welt AT . SCHREIBEN Mitschrift e;nei Vorlesung 62 GRAMMATIK Modalverben und ihre Alternativen; SEHEN UNO HÖi*fcN 2 informatiönsfilm: Stildienberatung 83 Irreale Folgesätze; Ädjektivdektinatipn nach GRAMMATIK Präpositionen mit Dativ; Wortbildung: Ärtikelwcrtem und nach Adjektiven/ Nachsilben bei Nomen; Verweiswörter 84 unbestimmten Zahlwörtern 4& INHALT KURSBUCH LEKTION 7 FINANZEN 85-95 einstiecsseite Über den Umgang mit Geld sprechen 85 Li ^cr* i Zeitungsartikel; Glücklich ohne Geld sehen und hören Artimationsf ilm/Pap: Wach auf! 88 . interview: Raus aus den Schulden1 $0 Wortschatz lyachrlcjiten aus der Wirtschaft 92 spkechen Diskussionsrunde: Maßnahmen gegen Armut 93 Hö*i-'n Radiobcitrag: Der europaweit einheitliche Zahlungsverkehr '->■'-schreiben Projekt: Ländervergleich 95 Grammatik Vc1:bslstil - Ncminalslil, Satz- stiuktweii: Kausale Zusammenhänge, Wortbildung; Adjektlye 56 1ĽKTION 8 PSYCHOLOGIE 97-108 einstiecsseite Begriffe aus der Psychologie 97 iesfiJi Fächartikel: Der EQ-ein Gradmesser für Erfolg im Leben Wortschatz Tipps zur emotionalen Intelligenz 100 sprechen Psychotesv Menschenkenntnis 101 scHREiufc'n Biogbeitrag :u einer Grafik verfassen 102 HÖR6N Eine Kinder- und Jugendpsycho- therapeutin im interview »03 Ltsi Klappentexte: Psychologische Ratgeber sehen und hören Vorlesung: Persönlichkeit und Verhalten 107 Grammatik Gerundiv als Passiversatz, Aspektverschie- bung mit Modalverben: Aktiv - Passiv, Passiversatz mft bekommen * Partizip II, Wortbildung: Nachsilben bei Adjektiven iob LEKTION 9 STADT UND DORF 09-120 109 einstifgsseite Ober Zukurrftsvisiorien Sprecher Fachartikel: Die Stadt von morgen no sehen Uno hören InformstionsfllfTl: „Ptinzessinriergarten"' in Berlin in schreiben Forumsbeitrag: Leben in der Großstadt IM Wortschatz Wladimir Kaminen* „Die perfekte deutsche Kieinstadt" 115 lEsfn i Zeitschriftenartikel: Aussteiger mit Hightech höben Radioreportage: Ökologiscff-soziale fvWdefisisdUing w sprechen Debatte: Stadtleben hat (k;eine Zukunft na cRAMMAiiK Satzsirukturen: Konditionale und kenzessive Zu Sarnmenhängej Adjektive und Partizipien mit Präpositionen, Präzisierende Verbind» npsadvprhiim i?o LEKTION 10 LITERATUR einstiegsscite Zitate zum Thema „Lesen" (21 iE z Sk ; Kommentar: Lesen ist das pure Glück Wortschatz kund ums Such TM sphechen Kurzpräsentation; Ein Roman, den man gelesen haben sollte i2i IE5EN 2 Martin Suter: „Business f.lass" Höprtj Interview mit eirtei Drohbuchautorin »23 schreibfn Kleine Schreibwerkstatt für Gedichte 129 sehen und hören Porträt einer Autorin: Beatrix Manne! 131 Grammatik Variationen der Satzsteilung, Wortbildung; Nachsilben bei Nomen. Satzstrukturen: Temporai» und finale Zusammenhänge 132 LEKTION H INTERNATIONALE GESCHÄFTSKONTAKTE 133-144 Einstiegsseite interkLiltiirelle Gespräcie 133 .EíE\ i Zeitungsartikel: Wie die Weit verhandelt rJ4 hören Vortrag: Interkulturelle Missverständnisse in der beruflichen Kommunikation Wortschatz i Geschä rtsieiseii 137 schreiben Katschlage für richtiges Verhalten "3a Wortschatz 2 Berufliche Ausländserfahrung 139 LESCN 2 Zeitungsinleiview: Die Rückkehr sprechen Verhandeln wz sehen und hören Buchprasentatiom Small Talk Hä Grammatik Satzst'ijkiuren: Konsekutive und modale Zusammenhange, Vergle'rhe. Wortbildung: Vorsilben er- und re- '44 LEKTION 12 FORSCHUNG UND TECHNIK 145-156 FiNSTiEGssEiTE Über neue Erfindungen frechen ws ( Zeitungsbericht: Wettbewerb der Erfindungen I4jj schreiben Werbetext für eine Erfindung i^S lÖ interview; Was ist gute Wissenschaft? J-'9 sprechen Kommentar: Ansichten zu ethisch umstrittenen Methoden 150 lpmn 2 Reportage.-Hey, lass uns rr.a' quatschen! iv, Wortschatz Experimente i5-i sehen und hören Die Produktion eines technischen Redakteurs bs Grammatik Präpos;tionen mit Genltjv, Psrtäipiäfs'ätze) Wortbildung: Vorsilben durch-, aber-, um- und unter- 156 ANHANG -• ' '" 'r' wichtige «EDEMITTEL/kommunikation 22 Wo und wie informieren Säe sich über neue Filme? Was hat sich bei Kinofilmen bezüglich Technik, Effekten, Themen etc. in den letzten Jahren verändert? Lesen Sie den Text und ergänzen Sie die Erkenntnisse des Journalisten. Trailer... 1 sind häufig interessanter als _ die £ylb5-€ 2 enthalten alles, was . 3 erfordern Aufmerksamkeit nur noch für 4 passen zum aligemeinen Trend zur 5 reichen als Information aus, wenn man ... 6 sind oft besser gemacht ais lUQt Ein guter Trailer ist oft spannender als jeder Film: Alle Höhepunkte in zwei Minuten -• welcher Film soll da noch mithalten? Filme? Völlig überbewertet. Ich liebe großes Kino, keine Frage-aber eigentlich muss man nur den Trailer sehen. Zwei Minuten genügen, danke. Alles drin, was drin sein muss. Drama, Action, Gru-sel, Aufregung. Der Rest: Imagination. Wer nichts als die Vorschau kennt, kann sich den Film so umwerfend, so gewaltig denken, wie er will. Viel zu häufig kommen die Filme gegen den ultrakonzentrierten Appe Li tan reger nicht an, z.B. der neue James Bohd-Filwi: vorher lautei starke Bilder, Explosionen und bedeutungsvolle Mienen - der Film dann langatmig und ermüdend. Den Filmstudios kann das egal sein. Für die ist es absurderweise gar nicht wichtig, ob der Film gut ist - gut müssen nur die Argumente sein, die den Zuschauer ins Kino locken. Deswegen werden heute allein in die Trailer Millionen investiert, Hollywood bucht die besten Cutter und lässt eigene Zwei-Minuten-Soundtracks komponieren. Blockbuster in Kurzes ffas surig: Die Explosionen knalien, die aufregendsten Stunts sind zu sehen, die große Liebesgeschichte deutet sich an. wer der„Böse" sein wird, erkennt man ohne Probleme, Und die starken Sätze tauchen sowieso alle auf, also alles, was in Erinnerung bleiben soll. Wer braucht mehr? Vielleicht ist das ja ein Symptom dieses Zeitalters; SMS statt langer Telefonat e. 140 Zeichen Tweet statt epischerOeschichten. Vielen Menschen reicht heute die Andeutung, die Kurzversion. Wo früher Witze erzählt wurden, liefern Blogs und Facebook-Posts im Grunde nur die Pointen. Kapier es sofort oder vergiss es - was mehr Aufmerksamkeit fordert als ein paar Sekunden, hat schon verloren. Machen wir uns nichts vor: Wer eine gut gemachte Vorschau gesehen hat, kann in Diskussionen über den Film ziemlich lang mithalten, bevor ihm irgendwer auf die Schliche kommt, dass erden Film gar nicht gesehen hat. .Manch mal träume ich von einem Abend, an dem nur Trailer gezeigt werden, einer nach dem anderen. Nie ein langer Film. Immer nur zwei Minuten lange Minidramen, MiniKomüdien, Miniaben-teuer, ultra hocherhitzt. Perfekter Abend. Arbeiten Sie in Kleingruppen. Fassen Sie die Meinung des Autors in eigenen Worten zusammen. Stimmen Sie ihm zu oder nicht? Nennen Sie auch ein eigenes Beispiel. Der Autor beschreibt den Trend zur Kurzfassung. Auch ich... i SEHEN UND HÖREN WORTSCHATZ 1 Frau Ella Sehen Sie das Foto an. Um was für ein Filmgenre konnte es sich handeln? Woran erkennen Sie das? In welcher Beziehung stehen die Personen wohl zueinander? Was könnte ihnen passiert sein? Der junge AAann dürfte dar Enkel der Frau sein. Die hau könntp aber auch seine Mutter oder Tante sein ... Sascha 2 Figurenkonstellattonen HS "a Sehen Sie nun den Trailer an. Arbeiten Sie in Kleingrüppen. Stellen Sie Vermutungen an über die Beziehung zwischen ... Ella und Sascha Sascha und der jungen Frau Ella und dem Mann auf dem Toto L i i . .1 ■ • Tragen Sie Ihre Ergebnisse im Kurs vor. Sascha dürfte Taxifahrer sein und der Vater des Babys. Er kann sich vsohrscheiniieh noch nicht vorstellen. ... 3 Filmstory EEffiEmi a Schreiben Sie aufgrund Ihrer Vermutungen eine Inhaltsangabe in sechs Sätzen. b Vergleichen Sie Ihre Inhaltsangabe mit dem Text im Arbeitsbuch auf Seite 21. Waren Ihre Vermutungen richtig? c Was meinen Sie? Was wird am Ende aus Sascha, der jungen Frau und Ella? Diskutieren Sie in der Gruppe. 4 Ihre Meinung Würden Sie den Film gern ansehen? Warum {nicht}? ?;er- FiUU UcfcwdlfcW vow- de Ich vermute, Ella wird... Wussten Sie schon?' tS0ßSSSß^ Im Ausland schenkte man Filmen aus Deutschland lange Zeit keine große Beachtung, h'rstsett '^ki dem Thriller „Lola rennt" (1998) des Regisseurs Tom Tykwer stieg das Interesse an Filmen „made in Gcrmany" wert weif wieder an, Mittlerweile konnten bereits einig? Produktionen auch inieuiatia- ; nale Filmpreise Wieden „Oscar"gewinnen. Zuletzt wurden Caroline Links Afrika-Fpos „Nirgendwo ; in Afrika" (2003) und Florian Henckel von Donnersmarcks Drama „Das Leben der anderen" {2006} j in der Kategorie „bester fremdsprachiger Film" nnt diesem t'tels ausgezeichnet. Ich kann jetzt... » mithilfe eines Traileis Vermutungen zu Inhalt und Personen eines Films anstellen. « eine auf Vermutungen basierende Inhaltsangabe zu einem Film verfassen. 1 Tierische Intelligenz a Tieren werden häufig Eigenschaften zugeschrieben. Wie würden Sie einen Raben und einen Fuchs charakterisieren? ......Vi.^....,. sehen handeln und r anschliche Eigeniet[after Ilaben. Dabei komn Tiere häufige Klu. Durch •feii Verfre-mi ■ckt Kritik an negativen r Menschen qeüht, dem le vorgehalten. 1 l mit einer Schiusspointe die eine Belehrung rder Moral enthält. Sie so f ihre Leser abt l fltli i unterhat- reu, Fabeln gibt es bereits seit der Antike. b lesen Sie nun die Fabel „Der Rabe und der Fuchs". Wie werden die beiden Tiere hier beschrieben? Ergänzen Sie alle Bezeichnungen, d.h. Nomen und Adjektive für... ■ den Raben: zufrieden,... » den Fuchs: vorbeiziehend, hungrig,... An einem Morgen sal? ein Rabe mit einem gestohlenen Stück Käse inj Schnäbel juI einem Abt. wo er in Ruhe seine Beute, vei/.ehren wollte. Zufrieden krächz« der Rahe über seinen Käse Dies hörte ein vorbciy.iehcnder, hungriger Fuchs, der gleich darüber nachdachte, wie er ajj den Käse kommen könnte. Endlich Eiacte er eine Idee: Freundlich begann das schlaue! ier, den Raben zv loben: „Oh Rahc,\vr.s bisr du rar ein i«. underbarer Vogel! Wenn dein Gesang ebenso schon iSt\vie dein (Strieder, dann sollte man Der Rahe und der Fuchs dich zum König alier Vögel krönen!" Das schmci cheice dem eitlen Raben und das Herz schlug ihm vor Freude höher. Stolz riss er seinen Schnabel auf und begann zu krächzen. Dabeicnlflcl Üjmdas köstliche Stück lCäsit. Darauthätte der lisrme Vierbeiner nur gewartet. Schnell schnappte er sich che. Bctftc und machte sich gleich ans Fressen,.Da riet der naive sehwgrzc Vogel empört: ^He,das \v\irgentei ni* Doch der überlegene Fuchs Uchte nur über den törichten Raben. Was soll man aus dieser Fabei lernen, was ist die sogenannte „Moral"? Weiche Adjektive bezeichnen...? große geistige Fähigkeiten geringe geistige Fähigkeiten So werden andere Fabeltiere häufig charakterisiert. Ordnen Sie die Adjektive, die zu geistigen Fähigkeiten passen, den beiden Kategorien in d zu und ergänzen Sie weitere. ■ der gutmütige, ein wenig naive und einfältige Bar ■ die weise Eule ■ der vorsichtige, kluge Luchs » die einfache und dumme Henne Kennen Sie selbst eine Fabel? Erzählen Sie sie in Kleingruppen. Finden Sie heraus, ob die anderen Gruppenmitglieder diese oder eine ähnliche Geschichte auch kennen. Ich kann jetzt... i ■ die menschlichen Eigenschaften von Tieren in einer Fabel verstehen. ■ die Unterschiede von Adjektiven zur Beschreibung geistiger Fähigkeiten verstehen. ■ eine Fabel erzählen und dabei einen interkulturellen Vergleich anstellen. 46 1 Damals und heute Sehen Sie die beiden Bilder aus einem Animationsfilm an. 1 Wann und v/o spielen die Szenen wohl jeweils? 2 Weichen Zusammenhang könnte es zwischen den beiden geben? Das Wissen der Welt Sehen Sie den Film in Abschnitten an und beantworten Sie die Fragen oder markieren Sie. Abschnitt 1 1 War Ihre Vermutung über Ort und Zeit auf Bild A richtig' Was wissen Sic über diesen Ort? 2 Was kündigt der eingeblendete Text an? Markieren Sie. Das Wissen der Menschheit ist nach diesem Tag viel größer/viel geringst als davor. .avoi Abschnitt,? 1 An was für einem Ort befinden sich die Personen? Welchen Aktivitäten gehen sie dort nach? 1 Ein Mann versucht, ein Gerät zum Laufen zu bringen und wird hineingezogen. Um was für eine „Maschine" könnte es sich hierbei handeln? Abschnitt 3 1 Hatten Sie mit Ihrer Vermutung recht? 2 Wo landet der Mann? 3 Woran erinnern die Details in der Küche? Wer ist wohl der dicke Mann hinter der Theke? Abschnitt 4 1 Was ist mit den beiden passiert? Weiche Hinweise gibt es dafür? 2 Was bzw. wen vergleicht der Forscher hier? B Welche Dummheit begeht der dicke Mann hinter derTheke? Abschnitt 5 1 Was ist geschehen? 2 Weiche Folgen in der unmittelbaren und in der fernen Zukunft hatte das Ereignis? 3 Wie finden Sie dieses Ende? 3 Elemente der Filmanimation WfrEWm O a Sehen _5fe den FÜm noch einmal ganz. Notieren Sie Stichpunkte zu folgenden Aspekten: • das Material, aus dem die Figuren gemacht sind: Kke-luARs-se * die Requisiten oder auch Gegenstände, die auftauchen;..... ■ wie sich die Figuren bewegen:......t . . \_;___,;__.._____....._..________ .. « der Szenenwechsel und das Tempo des Films: ■ die Musik im Hintergrund;_______'__....._ . _______________ ._______ b Was meinen Sie? Diskutieren Sie in Kleingruppen. 1 Warum ist der Film ganz ohne Sprache? Wie finden Sie das? 2 Was macht Ihrer Meinung nach den „Zauber" des Films aus? ch kan * über ■ Über * mein 1 Eine Umfrage m ovo 1 m a Machen Sie eine Kursumfrage zum Thema „Kunst" und sammeln Sie Antworten auf folgende Fragen. 1 Wofür gibt es eigentlich Kunst? 2 Wann ist etwas für Sie persönlich Kunst? Nennen Sie Beispiele für Kunstwerke, die ihnen besonders gefallen. 3 Was kann Kunst bei Menschen bewirken? (als Künstler/als Betrachter) b Tauschen Sie sich im Kurs über die Ergebnisse aus. „Was ist eigentlich Kunst?" Sehen Sie das Video in Abschnitten an. Abschnitt 1 1 Sehen Sie den Anfang eines Videos ohne Ton an. Um was für eine Aktion könnte es hier gehen? 1 Sehen Sie den Abschnitt nun noch einmal mit Tön an. Waren ihre Vermutungen richtig? Abschnitt 2 1 Arbeiten Sie in zwei Gruppen und sehen Sie den nächsten Abschnitt an. Gruppe 1: Notieren Sie einige Antworten von Passanten auf die Frage.- „Was ist eigentlich Kunst?" UuKil ist, was Ver-btuilf' ; sprechen. itrnation anstellen. ns äußern und .begründen. Gruppe 2: Wie reagieren die Passanten auf die Aufforderung, etwas zu malen? Was malen sie auf die Leinwand? 2 Tauschen Sie sich anschließend im Kurs über ihre Ergebnisse aus. fei Abschnitt 3 1 Ergänzen Sie die Aussage des Mannes: „Wenn entweder der, der Kunst macht, der, der Kunst verbreitet oder der, der Kunst anguckt, sagen kann -______ '_______ : • ' __ 2 Was antwortet die Frau mit Brille? Ergänzen Sie: „Kunst ist ... Ja, da kriegt man 3 Haben die beiden unter der Frage „Was ist eigentlich Kunst?" das Gleiche verstanden? Was meinen Sie? 3 Wie hat Ihnen diese Aktion gefallen? Was hat der Veranstalter damit bewirkt? SEHEN UND HÖREN 2 SEHEN UND HÖREN 1 Weitere Zitate zur Kunst a Lesen Sie die Zitate berühmter Personen über Kunst. Wahlen Sie zu zweit einen Ausspruch aus und erläutern Sie, was er ihrer Ansicht nach bedeutet. Du Kii/isí ist .eine VónliittUrtn deš Uiiausspjxchlicheri. (Juliann Wä.ugangybü Goethe) Kunst kommt von Können. (Max Liebermann) Dit: Kunst ist zwarnichtdas Umí, wobt aber 4cr Wem des Lebens. (Jean Paul) Die Kamt gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern mächt sichtbar. (Faul Klee) Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit! (Karl Valentin) Kunst wascht den Staub des Alltags von derSeefe. (Pablo Picasso) Die Kiwitt muss nichts. Orr Kunst darfálUs. (Ernst lascher) Wer sich mit der Kunst verheiratet, bekommt die Kritik zur Schwiegermütter. (Hildegard jinef) „Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen" verstehen wtr so, dass man durch Kunst die Möglichkeit hat, etwas zu zeigen oder ?u sagen, das anders nicht auszudrücken ist Die Kunst ist also eine andere Ausdrucksform als die Sprache. b Gibt es Zitate, die etwas Ähnliches aussagen? Vergleichen Sie die Aussprüche miteinander. Redewiedergabe mit nach, taut, zufolge und wie ttm&a'-iwsaa " a Vergleichen Sie die Formulierungen und markieren Sie, was jeweils zutrifft. n Nach (der)Meinung von Max Liebermann hat Kunst mit Können zutun. / Max Llebermanns Meinung nach hat Kunst mit Können zu tun. 0 Laut (der) Meinung von Max Liebermann hat Kunst mit Können zu tun. ■ Dem Künstler Max Liebermann zufolge hat Kunst mit Können zu tun. Wie Max Liebermann meinte, hat Kunst mit Können zu tun. 1 Die Wirkung GRAMMATIK Übersicht -» S. 72,0 nach laut zufolge \ wie 1 ist eine Präposition mit Dativ X leitet einen Nebensatz ein ; kann auch nachgestellt werden man kann den Artikel danach weglassen am Ende des Ausdrucks steht ein Verb des „Sagens" Bilden Sie weitere Varianten der Zitate aus 4a mit den Präpositionen nach, laut, zufolge sowie Nebensätzen mit wie. Ich kann jetzt... ■ Aussagen zu einer „Kunstaktion" verstehen und kommentieren. ■ über Sinn und Funktion von Kunst diskutieren. « die Bedeutung von Zitaten zum Thema „Kunst" erschließen. ■ Redewiedergabe mit nach, luid, zufolge und wie erkennen und anwenden. Sehen Sie das Foto der Malerin Olivia Hayashi und das von ihr gemalte Bild auf der Einstiegsseite an. Welche der beiden Aussagen könnte von der Malerin stammen? Warum? 1 „Das Leben ist nicht immer ein Wunschkonzert. Ich fange am liebsten die schweren, manchmal düsteren Momente, in meinen Bildern ein." 2 „Was für mich wichtig ist und was mir aber nicJii immer gelingt, ist so eine bestimmte Lebensvitalität Leichtigkeit, Freude mit meinen Farben." b Was würden Sie gern über Olivia Hayashi erfahren? Sammeln Sie Fragen. 2 Die Malerin Olivia Hayashi EIKWiffl Sehen Sie das Videoporträt in Abschnitten an. Abschnitt 1 Machen Sie Notizen zu den folgenden Stichwarten. ■ Heimatland: . be,xjj

*.Üiü«r t'^jpejj einen an. Deutsche: natürlicher Afotand weiter äte Argentinier SAfitt er wich fäisatH?" -> Ör&stuno erhöht !n Indien aus Mann Mari un# 0*3 Restaurant &chle.ndevr> ü&er den Pfatz, der Inder Kbnmt zürüicH Ihre Hand -> ..unaera. Öe^jehung tflt gyt". .mir hafren etne oute unfähige, £&ene 9ef<<:r>den" IW. ' r z£ 10. Alexander fi.wth: Interkultureile Kommunikation Umgang mitder Körperspräche expressive Kriterien reservierte Kriterien Studie-. t\!ic oftberühren sich Menschenfü einem StraßcMoft? l. B. Anfassen während des faespräcks der C^rundder Expressivste wird /(« Korpßrkittttakt deutlich. förperkPPXßkt Korperkcntnkr Körperkcntakt tofttcttvicerfaAttfi VSA, Kanada, fastganz loieinsMerikö, Australien! M,en. . Arnb. Länder Neuseeland, Skandinavien, Osteuropa Großbritannien teäpiel: Argentinien äespwhe zwischen Männern, ständige: Seriihrcn Poloclub. Abstand zwacken Gesprächspartnern aus £- und Argentinien Beispiel Indien, tfändchaltcn für veutseke peinlich ; Mitschrift 1 ! Mitschrift 2 ' positiv negativ positiv negativ 5 1 ikT£*jWeW- Ol ovni b Wie sieht Ihrer Meinung nach eine gute Mitschrift aus? Sehen Sie den Ausschnitt aus der Vorlesung noch einmal an. Verfassen Sie dazu selbst eine Mitschrift. Tut mich ist eine gute Mitschrift übersichtlich und nachvollziehbar. Vorträge mitschreiben ' v7 Versuchen Sic nicht, einen Vortrag Wart für Wort zu notieren. Schreiben Sie nur & die Hauptaussagcn tritt Ordnen Sie diese ah Stichwörter möglichst übersichtlich an und heben Sie sie durch Farben, Unterstreichungen oder Kästen hervor. Ich kann jetzt... » gelungene- Mitschriften erkennen. ■ Argumentation und Beispiele aus einem Vortrag mitnotieren. Studienberatung und Studienfachberatung d Was meinen Sie? Wer nutzt wohl welche Art von Beratung? b Bei welchen Fragen wenden Sie sich an die fachübergreifende Beratung (Fuß) und bei welchen an die Fachberatung (FB)? Ordnen Sie zu und ergänzen Sie. Manche passen bei beiden. m ovo Eine Studien-bewtunq duften wohl ehei Studienanfänger. FÜB FB Studieriinhalte Zulassungjsvofaussetzungen Auslandssemester Krankenversicherung Sfcipendium/BAföG Einschreibung Prüfungstermine Wohnungssuche Fachwechsel Kinderbetreuung Wo Studierende fachlichen Rat bekommen KwfrPMiffBSEä Sehen Sie den Film in Abschnitten an und beantworten Sic die Fragen Abschnitt 1 1 Um welche Art vor. Beratungsstelle geht es? 2 Welche Informationen konnte Ramona zu folgenden Themen erhalten? Notieren Sie Stichpunkte. ■ ECTS-Punkte:______......... .... ■ Fächerkombinationen: ,________ _ ....... » Studienschwerpunkt: ... 'C..... _ .____________ Abschnitt 2 1 Zu weichen Themen konnte sich Ramona weiter informieren? Markieren Sie und ergänzen Sie in der Tabelle D psychologische Betreuung X Stundenplan Auslanrissemester i ■ Jobs an der Uni □ Prüfungstermine 2 Sehen Sie den Abschnitt noch einmal an. Was konnte Ramona über die Themen aus 1 erfahren? Ergänzen Sie in der Tabelle. Thema Informationen '____:___ 3 Was passiert, wenn die Beratung nicht weiterhelfen kann? 3 Bewertung, Kommentar a Wie findet Ramona die Beratung und warum? Schreiben Sie einen Kommentar auf der Webseite der Beratungsstelle. Geben Sie darin Anregungen, zu weichen weiteren Aspekten Sie auf der Webseite gerne Informationen finden würden. Ich würde gerne noch erfahren, welche Voraussetzung man überhaupt mitbringen muss, um an einer Schweizer Uni zu studieren. Ich kann jetzt... ■ den Infoimations- und ! ■ einen Informationsfifm ■ einen Kommentar schrn eratungsbedarf von ausländischen Studierenden benennen, iber das Serviceangebot einer Studienfachberatung verstehen, ben und darin Anregungen formulieren, SEHEN UND HÖREN SEHEN UND HÖREN 1 Sehen Sie das Bfld an. Was meinen Sie? Worum könnte es in dem dazugehörigen Film gehen? Weiche Rolle spielt wohl die Figur? 2 Wach auf!, Ha«iHa»wiMiqB' JEU a Arbeiten Sie in zwei Gruppen. Sehen Sie den Animationsfilm ohne Ton an. Gruppe 1 notiert möglichst detailliert, weiche Personen vorkommen und welche Rolle sie wohl spielen. Gruppe 2 notiert möglichst viele Dinge, die mit Geld zu tun haben. ■ IT ' ..Lig W da Personen Geld juue.tr Vtauu wvil Uiuuíí6\ř-fcí\cK uuci ncckk U4.It SriUe. = . ■Sf aťsctsweíu, Gurcř-hukřeu^ ... b Lesen Sie den Refrain. Worum geht es in dem Song wah!? Wen spricht der Sänger hier an? Wach auf! Es ist deine Schuld! Oer Vertrag ist unterschrieben. Deine Rechnungen sind geblieben. Dein Geld ist rausgeschmissen. Pass auf! m vH Hl 0VD2 Nomen + ?f-a^ü.sii dekliniertes Adjektiv ! 4 Mandy verwendet oft eine Kreditkarte... 5 Er weist auf Probleme hin ... Mandys keWii^e Verwendung einer Kreditkarte ... Hinweis auf Probleme... Personalpronomen -> Possessivartike! t 6 Ein Freund bezahlt meine Raten ... Die Bezahlung meiner Raten verursachende Person/ Sache -> Ich kann Jetzt... ■ einen umgangssprachlichen Raptext v> ■ über Schüldenprävention diskutieren. ■ Verbalstil und Nominalstil unterscheiden stehen und interpretieren . .. SEHEN UND HÖREN SEHEN UND HÖREN Der tnternetauftritt a Sehen Sie die Webseite an. Notieren Sie möglichst viele Informationen zu dieser Veranstaltung. b Könnte diese Vorlesung auch für „fachfremde" Personen interessant sein? Warum (nicht)? Vorlesung: Persönlichkeit und Verhalten &fr&M&tt3%, a Sehen Sie die Vorlesung in Abschnitten an, Beantworten Sie die Fragen oder ergänzen Sie. Abschnitt 1 1 Die Dozentin erzählt von einer Deutschaufgabe ihrer Tochter. Worin bestand diese? 2 Welchen Zusammenhang gibt es mit dem Thema der Veranstaltung? 3 Was bietet die Folie den Studierenden? Abschnitt 2 1 Körperliche Erscheinung, Verhalfen und Erleben eines Menschen bilden seine . 2 Welches Beispiel führt die Dozentin an, um die Abfolge „Wahrnehmung — Schlüsse ziehen" zu veranschaulichen?_______________1___t______. ■.___________ 3 Zieht man bei der Wahrnehmung eines Menschen Rückschlüsse auf seine Persönlichkeit, spricht man von . _ . psychologie. Abschnitt 3 Erstellen Sie zu diesem Teil der Vorlesung eine Mitschrift, Gehen Sie dabei in folgenden Schritten vor: Schritt 1: Notieren Sie zunächsl wichtige Stichpunkte, Schritt 2: Sehen Sie den Abschnitt dann noch einmal und A$I cv-pp_ycWolc-ittL Abschnitt 2 Abschnitt 3 ZkjtkWc *__ c