UK PdF MU Brno NIVEAU B1 + 3201074492 SICHER! DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE KURSBUCH Michaela PerlmanivBalme Susanne Schwalb Hueber Verlag INHALT LEKTION 1 IN KONTAKT ^KSrHMNB EINSTIEGSSEITE Kennenlernen 3 hören Interviews: Mediennutzung 10 SPRECHEN Jemanden interviewen 11 lesen Test: Wie lernen Sie an) liebsten? WORTSCHATZ Wörterbucharbeit is SEHEN UNO HÖREN Interviews mit Lernenden 16 GRAMMATIK Teniporaiadverbien; Adjefctivrieklination iE LEKTION 2 -23 einstiegsseite Bild als Sprechanlass: Vermutungen 19 höhen Gespräche bei Einladungen 20 SPRECHEN1 Mündliche Einladungen 21 iesen Schriftliche Einladungen SCHREIBEN Termine vereinbaren 24 WORTSCHATZ Feste und Partys 25 SEHEN und HÖREN Foto-Reportage: Oktoberfest 26 SPRECHEN 2 fcine Präsentation planen und hallen '27 GRAMMATIK Modalpartikeln, Verben mit Präposition 28 lektion 3 unterwegs 29- 40 EIN5TIEG5SEITE Vermutungen äußern 29 hören Gespräche am Flughafen í0 WORTSCHATZ Verben der Bewegung 31 sprechen 1 Ausflüge: Vorschläge machen 32 lesen Werbebroschüre; Zeitungsartikel; Der neue „Mute" 14 SCHREIBEN Unterkünfte beschreiben 37 SPRECHEN 2 Wegbestlueibungen 38 SEHEN uno HÖREN FotóReportagé: Weltreisen 39 GRAMMATIK werden + infinitiv; Relativsätze 40 lektion 4 wohnen 'i3BHHNQKM|HHÍ 50 El N5TJECSSEITE Bildbeschreibjiig 41 WORTSCHATZ Zimmereinrichtung 42 hören Reportage: Haustausch -Ii SCHREIBEN E-Mail: Vorschläge machen a4 lesen Zeitungsartikel: Wohn formen 16 SPRECHEN Wünsche- ausdrucken 48 JSEHEN uno hören Animationsf;'m? Kein Platz für Gerold 49 GRAMMATIK Wortbildung Nomen; nicht/nur brauchen ... zu: Wortstellung im Hauptsatz; Temporate Präpositionen sq lektion 5 BERUFSEiNSTIEG 51- 62 El NSTIECSSEITE Foto-Reportage: Das Atelier La Silhouette 51 " SEHEN und HÖRFN 1 Foto-Reportage: Das Atelier La Silhouette s2 lesen 1 Zeitungsartikel: Speed Datirtg mit dem Chef 54 Wortschatz /Uisbrldung und Berufstätigkeit sprechen Small Talk- Gespräch über Berufe lesen 2 Stellenanzeige schreiben Bewerbungsschreiben sehen uno hören i Werbefilm / Interview: Ausbildung bei einer Bank Grammatik Konjunktiv II Irreale Wünsche und Bedingungen; Finalsätze lektion 6 musik 63-74 Einstiegsseite Unifrage: Uber Musik sprechen 63 hören i Interview: Musikalische Wunderkinder m WORTSCHATZ MüSfk 65 hören 2 Ansagen am fnfoteleton 66 schreiben Private E-Mail 67 lesen Zeitungsartikel: Deutsches Theater; Musikforum - Blogbeiträge '; f$ sehen und HÖREN VidcOCÜpS 71 sprechen Deutsrhsprachrge Bands präsentleren 73 Grammatik Negationsworter; Kausale und konzessive Zusammenhänge m LEKTION 7 GELD 75-86 Einstiegsseite Ouizf ragen sprechen! tin Sp:el beschieiben 76 iEStN.1 Test: Lassen Sie sich beim Rinkaufen verführen? sprechen x Private Verkaufsgesprächc 79 lesen > Zeittingsrnterview. Einkaufsverhalten eo Wortschatz Einkauf sgewehnheiten 82 hören Radiosendung: Meine Frau zahlt ss schreibem Diskussionsbeitrag: Online Shopping 34 sehen und hören Kurzfilm: Kleingeld 3s Güammatik Passiv; WÖttpfldunn Nomen: Nachsilben 86 LEKTION Í LEÖENSLANG LERNEN 37-98 Einstiegsseite Diskussion: Lernnhasen 37 Kursverzeictinis einer Volkshochschule 3? spRtCHf n Kursangebote auswählen 90 höpen ? Gespi jLiisiunde: Kosten für Bildung sz scHRtiben 0rsk4JSSfOhst>eJtfdg: Bildungschance» 9i hören i £ine Anleitung 9> Wortschatz Computer und Zubehör 96 sehen und hören Werbefilm 9? G2AMMATIK Genitiv. De Position von mehr; Lokale Präpositionen anhang wichtige redemittel/kommunikation unregelmässige verben verben mit präposition 99 100 104 10s-111 112-117 3201074492 ■ SEHEN UND HÖREN SEHEN UND HÖREN 2 1 Ein Animationsfilm: Die Situation ü Wo sind die Tiere? b Warum sitzen sie wohl hier zusammen? c Worüber sprechen sie wohl miteinander? d Sehen Sie die vier Namen an. Ergänzen Sie. 1 Einen Werbefilm sehen ! -däs-f4usspteTTf * das Gnu • ! das Krokodil • das Nashorn ! Armin- ctas f luj stiere! Eilen = Roger -Gerold - Welche Charaktereigenschaften würden zu diesen Tieren passen? gefährlich • böse /aggressiv ■ friedlich • vorsichtig - 2 BS i m m Et 4 Sehen Sie den ersten Abschnitt des Films ohne Ton an. Was meinen Sie? « Warum kommt Gerold, das Krokodil in die Wohnung? • Warum bringt er Kuchen mit? Sehen Sie den ganzen Film in Abschnitten mit Ton. Beantworten Sie die Fragen. Abschnitt 1: Wie ist die Stimmung? Wie gehen die Mitbewohner miteinander um? Wie sprechen sie miteinander? 131 El m j (un-)freunrilich * aggressiv • offen • ernst * vernünftig j Abschnitt 2. Warum ärgern sich die Mitbewohner über Gerold? Was hat Gerold falsch gemacht? Abschnitt 3: Wer streitet jet7t mit wem? Warum? Wie endet der SWeit? Sehen Sie den Film noch einmai an. Wer sagt das? a Ordnen Sie die Namen zu. . 6croU . ..: „Reit ich auf deinen Handicaps rum? Werf ich dir vor, dass du kurzsichtig bist?" : „Ihr bleibt hier und Schluss!" : „Sag mal, kann es sein, dass du scharf auf Ellen bist?" : „Nein, da war... Da ist nichts passiert." b Warum sagen sie das? Erklären Sie. ■ Gerold sagt das, weil er... ■ Armin.sagt das, weil er ... 5 Was denken Sie? 1 Roger sagt das. weil er will, dass Ellen ... 1 Cllen sagt dos, well sie ... a Welche der Figuren finden Sie sympathisch? Welche nicht? b Was meinen Sie? Wie geht es wohl weiter in der WC? Ich kann jetzt... ■ die Handlung dieses Animationsfilms verstehen. ■ über die Gefühle der Figuren sprechen. ■ Vermutungen formulieren, wie die Geschichte weitergeht. Sehen Sie den Film in Abschnitten an und bearbeiten Sie die Aufgaben. Abschnittl; * Beschreiben Sie die jungen Leute. ■ Über welche Berufe sprechen sie? Abschnitt 2: Was beschreiben die jungen Leute mit ihrer Gestik? Weiche Tätigkeiten imitieren sie? Sammeln Sie. Abschnitt 3: Was wissen die jungen Leute über den Beruf? fj ziemlich viel I nicht sehr viel [ i überhaupt nichts Abschnitt 4: Was ist richtig? Die junge Frau sagt, was man bei einer Bankausbildung wirklich leint dass man sich selbst eine Meinung bilden soll. b Wer hat diesen Film gemacht und wozu? Was meinen Sie? Sehen Sie den Film noch einmal ganz. Was meinen Sie? Kann dieser Film junge Leute für eine Bankausbildung interessieren? Warum (nicht)? 2 Interview mit einem Auszubildenden in einer Bank watitämi SflH a Hören Sie die Jugendradiosendung „Live dabei". Über welche Themen sprechen Luciano Imbesi und die Reporterin? Markieren Sie. 1. ] Tätigkeiten von Auszubildenden in der Bank O Lerninhalt der Berufsschule D Gründe für die Berufswahl D Erfüllung der Erwartungen D Schwierigkeiten mit Kollegen G Überraschungen in der Ausbildung ~ Gehalt eines Auszubildenden *(^3Ef D Hären Sie sie nun noch einmal in Abschnitten. lj KarrieremÖglfchkeitcn in der Bank U Studienwunsch nach der Ausbildung Li Meinung zum Videoclip ■'.] Klischees über Banker Abschnitt 1: Nennen Sie ... 1 zwei Tätigkeiten von Auszubildenden. 2 einen Grund, warum Luciano Bankkaufmann werden möchte. 3 etwas, was unerwartet passiert ist. Abschnitt 2; Schreiben Sie,... 4 was er später vielleicht einmal machen will. 5 wie Luciano der Videociip gefällt und warum? Wussten Sie schon? Die sogenannte Duale Berufsausbildung ist in den deutschsprachigen Landern sehr <^ verbreitet. Die Auszubildenden arbeiten zwei bis drei Jahre in einem Unternehmen oder : Betrieb und lernen, was man in diesem Beruf wissen und können muss. Gleichzeitig h&UcheTl sie eine Berufsschule. Die Ausbildung wird mit einer Prüfung abgeschlossen. - Ich kann jetzt... ■ Inhalt und Absicht eines Werbefilms verstehen. ■ eine Radiusendung verstehen. ■ Informationen zur Berufsausbildung eines Bankkaufmanns verstehen. m 's □ □ 8 □ m □ SEHEN UND HÖREN 1 SEHEN UND HÖREN 1 Sehen Sie die Fotos auf dieser und der nächsten Seite an. Welche Band interessiert Sie am meisten? 2 Ein Vfdeoclip von „Blumentopf" 1 m Sehen Sie den Anfang des Videoclips der Band „Blumentopf" an. Was für ein Musikstil ist das? Funk • Rock • Hip-Hop • Popmusik • Punk Was meinen Sie? ■ Wie lautet der Titel des Lieds? ■ Wann sagt man das? Das sagt man, wenn... P alles super läuft. Q alles schlecht läuft. Sehen Sie den Videodip nun ganz an. (Sie müssen den Text nicht verstehen,) Was finden Sie daran gut / nicht so gut? Warum? Genre des Films „Kleingeld" Hören Sie zuerst nur die Musik, ohne den Film anzusehen. Was für eine Geschichte wird hier wohi erzählt? den Gesang • den Rhythmus ■ den Refrain zum Mitsingen - die Ideen * die Bilder • ... alles mittelmäßig läuft. Mir gefallen die vielen guten Ideen, tinmal sitzt die Band in einem Bus aas Karton, dann bilden sie mit ihren Körpern Buchstaben. Dos Ist witzig} romantisch • traurig • lustig * spannend 2 Sehen Sie den Film in Abschnitten an. m ' Abschnitt 1; ■ Beschreiben Sie die Figuren. Welche Wörter passen zum Geschäftsmann, welche zum Bettler? Machen Sie eine Liste. gesund • krank * sehr beschäftigt -arbeitslos • arm • glattrasiert ■ ungeduscht - hell • die Haare nicht geschnitten • mit Bart ■ reich * sauber ■ schmutzig • mit Brille • gut verdienend • behindert * gut gekleidet * dunkel - ... . Ich glaube nicht, dass es ein spannender Film ist Es könnte ein trauriger Elim sein. Es ist vielleicht ein Krimi. 3 Ein Videoclip von „Revolverheid" E3 a Sehen Sie den Anfang des Videoclips ohne Ton. Was meinen Sic: Was für ein Musikstil passt dazu? b Sehen Sie den Videociip nun mit Ton ganz an. Was meinen Sie; Passt die Musik zum Film? c Der Titel des Songs lautet „Mit dir chiN'n". Was bedeutet er hiei ? Markieren Sie. f_] mit einer Freundin Chili essen Q gemeinsam die Freizelt genießen LTj mit einer Freundin Musik hören d Lesen Sie folgende Kammentare aus einem Videoportal, Schreiben Sie selbst einen kurzen Kommentar. Das Lied ist einfach soooo cool' Heine Freundin ist inzwischen auch Fan von Revolverheld., obwohl sie deutschsprachige Bands eigentlich gar nicht mag. Hcritzzz97 Mach hundertmal Sehen und Hören kenne ich inzwischen jede Szene in- und auswendig und kann jedes Wort mitsingen, trotzdem klicke ich es immer wieder an - ein sentimentaler Ohrwurm! Xcksi Koeln Wie werden die beiden Personen dargestellt? Fassen Sie zusammen. Der Geschäftsmann ist sauber und hell gekleidet. Erfährt... ■ Notieren Sie. 1 Was machen der Geschäftsmann und der Bettler täglich? 2 Was macht der Bettief eines Tages? 3 Wie reagiert der Geschäftsmann? ED Abschnitt 2: ■ Notieren Sie Stichworte zu den folgenden Fragen. 1 Der Geschäftsmann hat kein Kleingeld. Was macht er? 2 Was passiert auf dem Parkplatz? 3 Warum ist der Bettler am nächsten Tag verschwunden? Was meinen Sie? ■ Sprechen Sie. 1 Wie fühlt sich der Geschäftsmann? Was meinen Sie? 2 Wie reugiert der Bettler am Ende? Wie finden Sie das? Erzählen Sie die Geschichte mithilfe Ihrer Notizen in eigenen Worten. AB 111-1)2/024-25 Jeden Tag, wenn der Geschäftsmann aus seinem Büro kommt, gibt er.~ Eines Tages... Ich kann jetzt... ■ in einem kurzen Spielfilm die Handlung verstehen. ■ die Handlung nacherzählen. Vi IVu, VW: 1 Sehen Sie einen kurzen Film an. a Sehen Sie den Film zunächst ohne Ton, Was meinen Sie? Woher kommen die Personen? Was sagen sie? b Sehen Sie den Film nun mit Ton an. Was sagen die Personen in verschiedenen Sprachen? c Was möchten die Filmemacher erreichen? Was meinen Sie? Markieren Sie und sprechen Sie im Kurs. Li Menschen sollen über die Liebe nachdenken. □ Sie möchten Werbung für etwas machen. D Menschen aus verschiedenen Kulturen sollen sich kennenlernen. 2 Meinungen zum Film a Was meinen Sie? Warum spricht der Film die Zuschauer an? informativ • tolle Filmmusik ■ man weiß nicht sofort, worum es geht • sympathische, offene und strahlende Gesichter b Hat ihnen der Werbespot gefallen? Warum {nicht}? 3 Projekt - Wir drehen einen kurzen Film a Arbeiten Sie in Gruppen. Lesen Sie die Sätze. Weiches Gefühi passt zu welchem Satz? Ergänzen Sie. LJ* Ärger Pj Begeisterung [j Verliebtsein 1 Deutsch ist eine reiche Sprache! 2 (ch möcnte dkh 4le"r ja$"\ Damit kann man so viel sagen! gern wiedersehen! b Wahlen Sie einen der drei Sätze aus und übersetzen Sie ihn in Ihre Muttersprache oder in verschiedene Fremdsprachen. c Sprechen Sie den Satz nun in dieser Sprache / diesen Sprachen. Versuchen Sie dabei, das Gefühl auszudrücken. d Filmen Sie sich gegenseitig beim Sprechen des Satzes. Zeigen Sie Ihre Aufnahmen den anderen Gruppen. Diese raten den Satz. 6 Welcher Film hat Ihnen gefallen? Warum? Wählen Sie den besten Film im Kurs. Ich kann jetzt... » das Ziel eines Werbefilms erkennen. * meine Meinung zu einem FÜro ausdrücken. UK PdF MU Brno LEKTION 5 NIVEAU B1 + 3201074482 ICHER! DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ARBEITSBUCH Jutta Orth-Chambah Michaela Perlmann-Balme Susanne Schwalb Hueber Verlag Ordnen Sie die markierten Formulierungen aus a den Inhaltspunkten zu. Es können mehrere Formulierungen zu einem Punkt passen. Inhalt Formeller Brief/Bewerbungsschreiben Anrede: /],.».____________________L______ Grund für d3S Schreiben; Eigene Qualifikation: Was man für die Stelle tun würde: Schlusssatz: ______ Gruß:___________._____ __ zu S-eben und Hören 2, S.61, 02 26 Interview - Fragen und Antworten Lesen Sie Lucianos Antworten aus dem Radiointerview. Formulieren Sie mögliche Fragen der Reporterin dazu. 1 Reporterin; ?UU4 BÄUrtilW.U\k4,aKU.?_ .....__________________________ _.. Luciano: In den zwei Jahren beginnt man anfangs am Schalter zu arbeiten und dann geht's los mit Kundengesprächen. 2 Reporterin: Luciano: Ne, anfangs sitzt man eigentlich dabei und hört zu und dann die einfachen Dinge kann man dann auch irgendwann aHeine machen, wie zum Beispiel eine Kontoeröffnung. 3 Reporterin: . _______ _____ ______________....... 3 itl Luciano: Genau, zusätzlich geht man zur Schule - drei Wochen, vier Wochen dauert die Berufsschule immer und zwischendurch arbeitet man wieder - also es ist immer ein fliegender Wechsel. ■ 4 Reporterin;__ '„,i. ■ - ,1," ■-y-'.;'.'„,. •;. ".______ -;' -' - Luciano: Ja, für mich war es wichtig, eine solide, gute, kaufmännische Atisbildung zu machen und da hat sich Bankkaufmann eigentlich recht gut angeboten und ich seh' das auch als Lebensgrundfjge, sich eine gute Basis zu verschaffen und eine gute Ausbildung zu haben. 5 Reporterin:. Luciano: Pläne hab' ich; nach der Ausbildung auf jeden Fall mal studieren - also ich will schon weiter lernen, mich weiterbilden und die Ausbildung als Grundlage sehen. 6 Reporterin: Luciano: Mich interessiert Politik. In der Richtung konnte ich mir schon vorstellen, etwas zu machen. / Reporterin: Luciano: Es ist lustig, es Ist einfach dieses Klischee eines Bankers, man muss auch so sein, weil man seriös rüherkommen muss, weil man eben mit Geld arbeitet. Abei eigentlich hinter den Kulissen macht man auch unter den Kollegen Scherze darüber. 3201074482 LEKTION 5 ■ LEKTION 7 iu Wussten Sie schont, 5.61 27 Duale Berufsausbildung Lesen Sie den Zeitungsartikel und markieren Sie. 1 In den Ländern mit dualer Berufsausbildung Q wollen viele junge Leute Automobil- . kaufmann oder Zimmermann werden. [ZI haben mehr Menschen eine berufliche Qualifikation als anderswo. D kann man nur zwischen wenigen Ausbildiirtesbefufen wählen. 2 Für eine duale Berufsausbildung entscheidet sich : EU mehr als die Hälfte alier Jugendlichen. □ jeder sechste Jugendliche. □ ein Teil der arbeitslosen Jugendlichen. 3 Wer einen Chefposten in einer Firma will, iZI muss auf jeden Fall studieren. I muss sich mit dem alten Chef gut verstehen. CJ kann sich auch ohne Studium über Weiterbildung qualifizieren. Die duale Berufsausbildung: Ein Erfolgsmodell in Deutschland, Österreich und der Schweiz Weil sich in allen drei Ländern relativ viele Jugendliche nach der Schule für eine Ausbildung entscheiden, ist die Jugendarbeitslosigkeit geringer als in zahlreichen anderen Indus 11 ie 1 änd ern. Von A wie Automobilkaufmann bis 2 wie Zimmermann: Die Jugend in den D-A-CH-Län-dern, also in Deutschland. Österreich und der Schweiz, hat eine große Auswahl an Aus-bild.ungsberufen. Im internationalen Vergleich gibt es hier deutlich mehr beruflich qualifizierte Menschen als in anderen Ländern. Die dualen Berufsbildungssysteme sind auch ein wichtiger Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg. Unrl zwar aus folgenden Gründen: In Ländern, die ihren Nachwuchs in der Kombination von Betrieb und Berufsschule ausbilden, gibt es nach dei Ausbildung traditionell weniger Probleme für die jungen Leute, einen festen Arbeitsplatz zu finden. Rund sechs von zehn Schulabsolventen eines Jahrgangs schließen hiereinen Ausbildungsvertrag ab. Länder mit einem beruflichen Ausbildungssystem bieten ihren Bürgern mehr Chancen, sich zu qualifizieren. In den D-A-CH-Ländern gibt es durch die duale Berufsausbildung viele Fachkräfte. Auch nach ihrem Berufsabschluss haben sie zahlreiche Möglichkeiten, sich beruflich weiterzuqualifizieren. Viele schaffen so auch den Weg in die Chefetagen. 28 interessante Berufe a Machen Sie interessante Fotos von Menschen an ihrem Arbeitsplatz oder suchen Sie geeignete Fotos in Zeitungen oder im internet. b Schneiden oder drucken Sie die Fotos aus und kleben Sie sie ein. Kommentieren Sie die Bilder mit Ihren Gedanken. MEIN DOSSIER zu Sehen und Hören, S..8S; Ü2 23 Personen beschreiben a Schreiben Sie die Adjektive richtig. Welche Ordnen Sie zu. WORTSCHATZ Adjektive haben die gleiche Bedeutung (Synonyme)? . _—kann nicht normal gehen \ gut gekleidet \ nicht gesund \ nicht berufstätig — ungepflegt ohne Bart __ dreckig duilkel fduijkj), dunkler. Bm dunkelten CWj.s.-1. nicht odtrr nur hell, beleuchtet; dunkle Straffen; es wird schon früh dunkel. *r"'fln**i*i * kell, joaa'trn sich in der Farbe eltcr dum ÜL-Hwar; nähernd; ein dunkler Amug: tm dunkle* ürDn- die Bnlle Ist riunlu! tcciönl. (von Klängen, Töntr.) nicht hell, wider. tief(wirksKd;: «n*- dunkle Stimme; dunkel klingen. A.nveif'lhaf,, verdächtig; duiiSue Geschäfte machen. 1 FJERUNSAU Kkiaube-f: ...... / 2 AKRNK '_'_____ 3 GITZSCHMU 4 BEHDINTER 5 CKIHC5 ' ___________ 6 RAESIRT „1____________ 7 SEIARBLOST b Suchen Sie die Synonyme. Verwenden Sie ein einsprachiges Wörterbuch. 1 dunkel jiK^fer, ■___________ 2 traurig 3 gesund ____________.______ 4 beschäftigt______ 5 sauber .__________;............________ zu Sehen und Hören, S. 85, Ü3 . 24 Inhaltsangabe zum Film 3,übung27 user-Bringen Sie die Sätze in die richtige Reihenfolge, Q Dem Geschäftsmann ist es unangenehm, dass ihm der Bettier folgt. Er uberfährt den Bettler fast und lässt ihn liegen. □ Als der Geschäftsmann den Bettler am nächsten Tag nicht mehr sieht, ist er traurig. Erfährt durch die Stadt und sucht ihn. Schließlich findet er den Bettler an einer anderen Stelie. i 1 Als Zeichen der Dankbarkeit wäscht der Bettler täglich Hoffmanns Auto. □ Der Geschäftsmann will dem Bettler einen großen Geldschein geben. LZ! Der Geschäftsmann, Herr Hoffmann, im hellen Mantel, arbeitet in einem modeinen Bürohaus mit großen Fenstern. Der Bettler steht schmutzig vor dem Gebäude. Einsam sind sie beide. ß! Der Film erzählt die Geschichte einer besonderen Beziehung zwischen einem Geschäftsmann und einem Bettler. Q Doch das möchte Herr Hoffmann nicht. Er verbietet dem Bettler, sein Auto zu waschen. Aber der wäscht weiter. Q Eines Tages hat Herr Hoffmann kein Kleingeld übrig. Deshalb versucht er, dem Bettler nicht zu begegnen. D Jeden Tag gibt der Geschäftsmann dem Bettler ein paar Münzen. □ Doch der Bettler nimmt ihn nicht an und geht weg. Der Bettler versteht das Verhalten des Geschäftsmanns nicht und ist enttäuscht. Er verlasst seinen Stammplatz. Der Bettler sieht ihn aber und folgt ihm zu dessen Auto auf den Parkplatz. Ick wüii-ft aerk; was er cta LEKTION 7 zu Sehen und Hören, S. 85, Vi 25 Geldbeutel von bekannten Personen a lesen Sie den Text und ordnen Sie die Begriffe zu. Anti-Doping-Liste (1) • Kalender (2) • Parkausweis Olympiastützpunkt (3) • | Urlaubsfoto (4) • Visitenkarte (5) j In den letzten sieben Jahren hat Maria Höfl-Riesch sechs oder sieben neue Geldbeutel gekauft. Jetzt liegen sie alle unbenutzt im Schrank. Denn die Skl-s Weltcupsiegerin kann sich einfach nicht von ihrem alten Geldbeutel trennen. „Er hat eine Supergröße, da passt alles rein", sagt sie. Er darf nämlich nicht zu klein sein, denn die Sportlerin trägt einiges mit sich herum: Plastikkarten, Bargeld, einen kleinen Kalender mit Sportereignissen. Ihr wichtigster Begleiter ist eine weiße Plastilckarte, etwa so groß wie ein io Personalausweis. Es ist eine Liste der Anti-Doping-Kommission. „Sportler müssen sich halt an Regeln halten." Ihren Parkausweis für den Olympiastützpunkt hat sie immer dabei. 90 Prozent einer Woche verbringt die erfolgreiche deutsche Skirennlauferin mit dem Training. Das einzige Foto, das sie bei sich hat, zeigt sie mit Ehemann 7\rtaicus im Urlaub auf Mauritius. Eine eigene Visitenkarte 15 hat sie noch, nicht, sie hat einfach die von ihrem Mann und Manager übernommen. b Steht das im Text? Markieren Sie. ja 1 Die Skiläuferin Maria Höfl-Riesch hat mehrere Geldbeutel. 2 Sie hat immer Ihren Personalausweis dabei. 3 Sie braucht eine Liste mit Medikamenten. 4 Sie fährt mit dem Auto und hat einen Parkausweis. Li 5 Sie hat ein foto von sich und ihrem Bruder bei sich. 6 Sie hat keine eigene Visitenkarte. Nein □ □ □ 26 Mein Geldbeutel Was ist alles in Ihrem Geldbeutel? Wofür brauchen Sie die Dinge? Schreiben Sie: " Wie viel Bargeld tragen Sie ungefähr bei sich? Warum gerade so viel? ■ Welche Geldkarten haben Sir dabei? ■ Welche Fahrkarten? Wofür sind sie? ■ Welche Fotos? Von wem? ■ Welche Visitenkarten? Warum? • Haben Sie Mitgliedsausweise oder Kunderikarten? Für welchen Verein / welches Geschäft? MEIN DOSSIER Ick kabe u^elakr ?-o«Jai, N&fe» ykeu. Aufitfde.^ kabe Ick ..