UK PdF MU Brno II NIVEAU B2 SICHER! DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE KURSBUCH LEKTION 1-12 Michaela Perlmann-Balme Susanne Schwalb INHALT KURSBUCH LEKTION 1 El NSTIEG55E LTE sprechen 1 ■_icsen hören wortschatz sprechen 2 FREUNDE Kennenlernspiel Über Freundschaften sprechen Zeitungsartikel: Die Freunde der Freunde interaktives Radio: Freundschaften Lebensarter, Freundschaft, Liebe Freundschäften schreiben GruBkartert 5ehen UND HÖREN Animationsfilm An nie & Boo GRAMMATIK Zweiteilige Koni ektoren; LfKTlON 2 Mittelfeld im Hauptsatz; Wortbildung: Nachsilben bei Nomen IN DEK FIRMA Einstiegsseite Über Tagesabläufe sprechen sprechen i Meine Berufstätigkeit Wortschatz Positionen und Tätigkeiten im Büro höhen Reportage: Entspannen am Arbeitsplatz lesen i Zeitungsartikel: Web-Guerillas schreiben Diskussionsbeitrag. Internetforum icsen"3 Kommentar: Kündigungsgründe sehen und hören Geschäftlich telefonieren sprechen.i Telefonieren am Arbeitsplatz Grammatik Zustandspassiv; von oder durch in Passivsätzen; Wortbildung: Vorsilben bei Nomen: Kausale Zusammenhange; Partizip I und il als Adjektive LEKTION 3 MEDIEN einstiegsscite Uber Mediennutzung sprechen 3 sehen und hören i Foto-Reportage: Buch & Bohne 4 schreiben Persönliche E-Mail t LfSENi Zeitungsartikel; Leseverhalten 4 Medienbranche a Fiimkntiken im Radio. Telefonische Ansage: KinoVarten bestellen 4 Reportage: Tatort Kneipe 4 Projekt: Nachrichten präsentieren s sehen und hören 2 Rlmtrailer; Kokcwääh « Grammatik Verweiswörter im Text; Wortbildung: Nachsilben bei Adjektiven; U nein geleitete werm-Satze; ita55-Sät2e und Ihre Entsprechungen 5 wortschatz hören lesen 2 sprechen NACH DER SCHULE Qui: e1nstiecsseite hören schreiben sprechen wortschatz sehen uno hören Filmporträt einer Tl eaterakademie Grammatik Temporales ausdrücken; Temporale ■', Zusammenhänge; Wortbildung; Nachsilbe -t/eise bei Adverbien Aiigebote für Schulabgänger Radiobeitrag: Work & Travel Blogbeitrag. Ausländsaufenthalt Rollensprel: Berufsmessv Bewertungen mit Advemien LEKTION 5 EINSTIEGSSEITE KÖRPER8EWUSST5UN 6^J6 iiiidbesch.reibung tcsEN t Btogbeiträge: Normale Frauen als Models hörfn Interview; Ein männliches Fotomöde sprechen Rollenspiel; Beratungsgesprärh Wortschatz Redewendungen zum Thema Körper lesen x Fitness-Test schreiben Suchanzeige; Soortpartner sehen und hören Reportage: Zumba Grammatik Das Verb lassen-, Futur II - Vermutungen; Verbverbindungen; Wortbildung; Norninalisierung von Verben mit Nomen/Adverbien LEKTION 6 BEN Einstiegsseite Austausch zu Städter kundungen sehen und hören i Reportage: StadtfürVer-App lesen 1 Werbeprospekt: Schweizer Städte schb Eiben Städ teq u i z iesen 1 Stadtporträt: Berliner Stadtteile Wortschatz Infrastruktur, Interessantes über Städte sprechen Diskussion: Freizeitangehote in der Stadt sehen und hören 2 Interview: Elsbach Surfer Grammatik Bedeutungen des Konjunkiiv Ii: irreale Bedingungen. Wünsche und Vergleich?; Adjektive mit Präpositionen Hueber Verlag IV INHALT KURSBUCH SEHEN UND HÖREN LEKTION 7 BEZIEHUNGEN 91- 04 LEKTION 10 EINSTIEGSSEITE Übcr Familienkonsteliationen sprechen yi EINSTIEGSSEITE Deutschlern-Service gesucht! 133 HÖREN 1 Radioreportage: Patchwcrk-Famllien 92 WORTSCHATZ Dienstleistungen 13« WORTSCHATZ Reziehungs- und Lebensformen 94 SPRECHEN Einen Service anbieten 135 Roman-Auszug: HÖREN 1 Gesprächsrunde: Schnäppchenjag d 13(3 „Das Blüten5if)ubz;mmer" 96 LESEN 1 Zeitungsartikel; Auf dem Blumenfeld 138 SCHREIBEN Leserbrief 98 SCHREIBEN Te^tzusammenfassung 140 HÖREN 1 Paargesprächs 99 LESEN 7 Infoblatt: „trklärbär-Abo" 141 LESEN 2 Zeitungsartikel: Fernbeziehungen 100 HÖREN Z Glesse: Prien 142 SPRECHEN Bikulturelle Beziehungen 102 SEHEN UND HÖREN Foto-Reportage: Vorlesestunde 143 SEHEN UND HÖREN Poetry Slam: Du baust einen Tisch 103 GRAMMATIK Alternativen zum Passiv; GRAMMATIK Nomen mit Präposition; Indirekte Rede; Subjektlose Passivsätze 144 Generalisierende Relativsätze; Vergleichssätze 104 LEKTION 11 GESUNDHEIT 156 EINSTIEGSSEITE Arztserien im Fernsenen W5 LEKTION 8 ERNÄHRUNG 105- 118 Zeitungsartikel: Arzt - Traumberuf oder Knochenj EINSTIEGSSEITE Was essen wir und wie viel davon? 1D5 ob? 146 Zeitungsartikel: HÖREN Interview: Als Arzt im Ausland 147 Vom Veganer bis zum Fic-xitarier 106 WORTSCHATZ Reiseapotheke HS HÖREN Nachricht auf dem SPRECHEN 1 Rollenspiel: Gespräche beim Arzt [49 Anrufbeantworter.- Kochkurse 108 SCHREIBEN Beitrag zu einem ;nternetforum 150 SPRECHEN 1 Über regionale Gerichte berichten 1D9 SPRECHEN 2 Alternative Heilmethoden 152 WORTSCHATZ Werbeslogans für Lebensmittel 110 LC5EN 1 Fachsrtikel: Alternative Heilmethoden 153 SCHREIBEN Beschwerdebnef 112 SEHEN UND HÖREN Informationsfilm: Pflege tut gut 155 LESEN 2 Zeitungsartikel: GRAMMATIK Indefinitpronomen; Umgang mit Lebensmitteln 114 Modale Zusammenhänge 156 SPRECHEN 2 Präsentation: Ein Projekt vorstellen 116 SEHEN UND HÖREN Fernsehreportage: Containern 117 IEKTION 12 SPRACHE UND PECIONEN 157- 170 GH AM MATIK Subjektive Bedeutung de_s Modalverbs sollen. Wortbildung: Nominalisierung von Verben: Konditionale Zusammenhänge; Konzessive Zusammenhänge na AN DER uNt 119-132 EINSTIEGSSEITE WORTSCHATZ SPRECHEN 1 SCHREIBEN HÖREN SPRECHEN 2 SEHEN UND HÖREN GRAMMATIK Über Studienwunsche sprechen Studieren Infnbroschüre: Die Ruhr-Universität Bochum Diskussion: eine Uni auswählen Motivationssrhreiben Experten-Vortrag: Wofür Studierende Geld brauchen Erfahrungen austauschen Studentenfilm: Traumstudium? Konsekutive zusammenhänge; Teste Verbindung von Nomen mit Verben; Wortbildung: Negation durch Vor- und Nachsilben bei Adjektiven EINSTIECSSEIIE HÖREN 1 SPRECHEN WORTSCHATZ SCHREIBEN HÖREN 2 SEHEN UND HÖREN GRAMMATIK Ober ein Foto sprechen RadioreporUge: „Das blaue Wunder" Ein Reiseangebot präsentieren Fremdwörter Fachartiket: Regionale Varianten des Deutschen Stellungnahme Deutsch als Amtssprache Der Bändwettbewerb „Plattsounds" Eiweitertes P3'ti:ip; Adversativsätze; Partizipien als Nomen; Wortbildung: Fugenelement -s- bei Nomen ANHANC WICHTIGE REDEMITTEL/KOMMUNIKATION ■ ,:--.i7i 172-181 1 Eine besondere Freundschaft Sehen Sie das Biid an. Was meinen Sie? 1 Wo sind die beiden Figuren? 2 Zu welcher Uhrzett/Tageszeit spielt der Fitm? 3 Worüber sprechen sie wohl miteinander? 4 Werden die beiden Freunde? Warum (nicht)? 2 Sehen Sie den Film in Abschnitten an. Jnr sehen, dann hören Manche Filmstorys und -ßguren sir.d oft recht komplex. Sehen Sie diese Filme zuerst ab Stummfilm ohne die Dialoge an. Machen Sie sich mit Ort und Personen langsam vertraut. Überlegen Sie, worum es in dem Film geht- Erst beim zweiten Mai nehmen Sie den Ton dazv. Wichtig bei schnell gesprochenen Dialogen ist: Versuchen Sie nur zu verstehen, worum es geht. Es ist nicht notwendig, jedes Wori zu verstehen. E3 Abschnitt 1 1 Sehen Sie Abschnitt 1 ohne Ton an. Wie ist die Stimmung? Was für ein Film ist das? 2 Sehen Sie Abschnitt 1 nun mit Ton an. Wer sind die Figuren und was machen sie wohl dort? El Abschnitt 2 Arbeiten Sie zu dritt. Beantworten Sie die Fragen gemeinsam und vergleichen Sie die Antworten dann im Kurs. 1 Wie lernt Boo das Mädchen Annie kennen? 2 Warum ist Annie am Bahnhof? 3 Annie versucht zu verstehen, wer Boo ist. Was ist richtig? Markieren Sie. Boo... P hat besondere mentale Kräfte. □ kann zum Beispiel Besen fallen lassen, i... sorgt dafür, dass Annie ihren Zug verpasst. 4 Boo sagt: Ich bin ein Zufall. Was meint er damit? O Es passiert viel Chaotisches in seinem Leben. q Boo ist für die Zufälle im Leben von anderen verantwortlich. 5 Warum sagt Boo: Ich darf nicht mit dir reden? 6 Was meinen Sie.- Passen die beiden zueinander? ES Abschnitt 3 Diskutieren Sie im Kurs. 1 Wie entwickelt sich das Gespräch zwischen Annie und Boo? 2 Was wird aus den beiden? Gibt es ein Happy End? 3 Ihre Meinung EEIEBSSI a Was hat Ihnen an dem Film (nicht) gefallen? b Kennen Sie einen anderen Animationsfilm? Berichten Sie. Ich kann jetzt... ■ die Handlung eines Animationsfilms verstehen. ■ über die Motive und Gefühle von Fiimf iguren sprechen. ■ Meine Meinung zu einem Animationsfilm formulieren. □ □ Q □ V SEHEN UND HÖREN 2 SEHEN UND HÖREN 1 „KOKOWÄÄH" [lokove] i Sehen Sie die beiden Bilder aus einem deutschen Kinofilm an. Um was für ein Filmgenre handelt es sich wohl? b Was meinen Sie? Wovon handelt der Film? Arbeiten Sie zu zweit und vergleichen Sie im Kurs. 2 Sehen Sie den Filmtraiier zu „KOKOWÄÄH" in Abschnitten. HJHWHil ■Ü Abschnitt 1 Was erfährt Henry aus dem Brief? Abschnitt 2 BS 1 Sehen Sie den Film zunächst ohne Ton und beantworten Sie die Fragen. ■ Mit wem spricht Henry wohl per Skype? ■ Worüber sprechen die beiden, vermutlich miteinander? ■ Wer könnte der andere Mann sein? ■ Was passiert, als Henry und Magdalena zusammen essen? BS 2 Sehen Sie den Film nun mit Ton und beantworten Sie die Fragen. ■ Waren ihre Vermutungen richtig? ■ Was bedeutet der Titel des Films „Kokowääh"? ■ Warum wird er wohl falsch geschrieben? ■ Wie könnte die Geschichte weitergehen? WM Abschnitt 3 1 Berichten Sie; » Was passiert in Henrys und Magdalenas Alltag? ■ Wer ist die dunkelhaarige Frau? 2 Was möchte der andere Mann von hlenry? Markieren Sie. lTJ Er will Henry Magdalena wegnehmen. □ Henry soll Magdalena zu ihrer Mutter zurückbringen. □ Henry soll sich wie ein richtiger Vater um Magdalena kümmern. Abschnitt 4 1 Hören Sic den Abschnitt ohne Bild. Henry schüttet „sein Herz aus". Was ist mit ihm passiert und wem erzählt er das wohl? 2 Sehen Sie den Abschnitt nun mit Bild. War Ihre Vermutung richtig? 3 Was meinen Sie? Wie geht die Geschichte weiter? Abschnitts Was erleben Henry und Magdalena zusammen? Beschreiben Sie die Vater-Tochter-Beziehung. El ovd1 m ovd1 3 Würden Sie den Film gern ansehen? Warum (nicht)? Ich kann jetzt... ■ Vermutungen"zu Filmausschnitten anstellen. ■ verstehen, in welcher Beziehung die Personen im Film zueinander stehen. ■ darüber spekulieren, wie die Geschichte im Film weitergeht. ' vi) a 'D □ a a a Kunstausbildung a Sehen Sie die Bilder an, Was studieren die Personen auf den Bildern wohl? Was passt? m DVD 1 J LH b Sehen Sie den Anfang eines Films an. Was für ein Gebäude ist das? Sprechen Sie zu zweit. Porträts von Studierenden einer Akademie cgaawiiHl Sehen Sie Abschnitte eines Films an und beantworten Sie die Fragen. Abschnitt 1 Formulieren Sie mögliche Fragen, die die Studierenden Evgenija und Marc beantworten. Folgende Begriffe können Ihnen helfen. Aufnahmeprüfung • Erfolg und Niederlage Wünsche • Vorlieben m Wussten Sie schon? KJSSSSffiS ^' yJ Tn den deutschsprachigen Ländern gibt es in jeder größeren Stadt ein Theater, dai aus Steuergeldern finanziert wird. Dort finden Künstler '/ielfättigeArbeiismÖgiichbeiten. Auf dem Spielplan dieser Stadttheater stehen Opern, Operetten. Musicals, Ballett und Dramen. Es werden Klassiker der Weltliteratur genauso aufgeführt wie Werke junger zeitgenössischer Künstler. Abschnitt 2 1 Wer spricht über welche Themen? Ordnen Sie zu. Edoardo Frau Effenberg Herr Pfitzner - Melanie Dimitrij Aufgabenbereiche im Studiengang Maskenbild Entwicklung während des Studiums Kreativität Üeblingsfächer Produktionen, an denen sie/er mitgearbeitet hat Kriterien von Kunst Unterschiede zwischen Ausbildung und Studium 2 Konzentrieren Sie sich auf einen der fünf Sprechenden. Was ist ihre/seine Hauptaussage? Abschnitt 3 Wie lautete wohl die Frage an diese Studierenden? Unterhalten 5ie sich. Evgenija, Marc, Edoardo, Melanie, Dimitrij - mit wem würden Sie gern noch weiter über ihre Ausbildung sprechen? Warum? Ich kann jetzt... © t! ■ Interviews und Filmausschnitte über eine Akademie verstehen. D i ■ Hauptinformattonen einer Reportage in eigenen Worten zusammenfassen ■ Erklärungen von Studierenden und Dozenten über einen Studiengang verstehen. 63 SEHEN UND HÖREN SEHEN UND HÖREN 1 1 Sehen Sie die Biider an. a Welche Art von Sport/Tanz machen die Leute? Haben Sie das auch schon einmal gemacht? b Was braucht man alles dazu? c Warum ist diese Art von Sport wohl in Mode? 2 Sehen Sie den Anfang des Videos ohne Ton an. fS Welche Musik passt Ihrer Meinung nach zu diesen Bewegungen? m tJVOl Sehen Sie nun das Video in Abschnitten mit Ton an. Abschnitt 1: Beantworten Sie die Fragen. 1 Die Fitnesslehrerin vergleicht den Tanz Zumba mit einem Blumenstrauß. Warum? 2 Warum ist Zumba laut dem Leiter der Klubschuie so attraktiv? 3 Warum meint die Trainerin, dass bei Zumba jeder leicht mitmachen kann? 4 Wo lebt wohl die Trainerin? Woran erkennen Sie das? Abschnitt 2: Ergänzen Sie. 1 Die Kursteilnehmerin Stefanie kam zu Zumba, weil eine Kollegin t Zumba sc- gut, weil man 2 Der Kursteilnehmerin Maura gefä '^ ^ 3 f)er Leiter der Klubschule ist froh, dass er 50 . gibt es in der Deutsch-Schweiz über 4 Sehen Sie das Video noch einmal ganz an. 833 a Welche Bewegungen sehen Sie? Markieren Sie. tS in die Hände klatschen -q sich auf den Boden legen ö Arme über dem Kopf strecken □ Hüften kreisen l] den Kopf schütteln sein kann, ausbilden ließ. Insgesamt Zumba-Kurse pro P rückwärts hüpfen P springen mit Armkreisen □ auf einem Bein hüpfen □ vorwärts hüpfen P Körper nach vorne beugen b Wenn Sie Lust haben, stellen Sie selbst aus diesen Bewegungen eine kleine Choreografie zusammen. Arbeiten Sie zu viert. Zeigen Sie sie anschließend zur Musik des Videos vor dem Kurs. Wortbildung: Nominalisierung von Verben mit Nomen/Adverbien S&üü£ Aus welchen Verben mit Nomen/Adverbien sind diese Komposita zusammengesetzt? das Hüftkreisen: w%A d^a, H^Hek tfttjsfth..... das Armkreisen: das Kopfschütteln: das Rückwärtshüpfen: Ich kann jetzt... • eine Kurzreportage über eine neue Sportart verstehen. ■ Bewegungen einer Tanzgymnastik benennen. grammatik ÜbersichtS. 76/4 II Ü 1 Unterwegs in einer fremden Stadt a Sehen Sie die Fotos an. Welche Erfahrungen haben Sie bei Rundgängen oder Führungen gemacht? Berichten Sie. 1 Hf sj" b Was denken Sie: Welche Art, eine Stadt zu besichtigen, ist am effektivsten? Warum? 2 Stadtführung 2.0 CT)' Verstehen von Filmbeiträgen bei hohem Sprechtempo ' Was stellen Sie sich unter einer ; wenn man Filme im Original sieht, muss man sich an das ^ „Stadtführung 2.0" vor? : höht' Sprechtempo von Muttersprachlern gewöhnen. Beim Sprechen Sie : srsteäJiören reicht es aus, zu verstehen, worum es geht. Üben Sie sich dorm, aus dem „Strom der Worter" die Hauvt- informaxionen he raus zu filtern. 3 Erste Orientierung: Orte E3I a Sehen Sie den Magazinbeitrag ohne Ton an. Was für Sehenswürdigkeiten und Orte werden im Film gezeigt? Sammeln Sie im Kurs. Was meinen Sie? Welche beiden Orte sind wohl keine normalen Sehenswürdigkeiten? b Sehen Sie den Beitrag nun mit Ton an. Welche Orte und Sehenswürdigkeiten sind bekannt? 4 Audioguide Münster Sehen Sie den Magazinbeitrag nun in Abschnitten noch einmal an. WSM Abschnitt 1 OUP1 1 Was kann man mit der App für Münster machen? Markieren Sie. Man kann ... 52 an Orten anhalten und sich Hintergrundinformationen dazu geben lassen, die Entfernung zwischen den Sehenswürdigkeiten messen. Öffnungszeiten von Geschäften abrufen. 2 Was erklärt Alexander? Markieren Sie. •j Für welche Stadt es schon Audioguides gab. Was die Entwicklung der App gekostet hat. Wer die App entwickelt hat. iE! Abschnitt 2 DVD 1 Warum interessiert sich Jana für die Buchhandlung? Markieren Sie. S Weil sie die Stimme des Kommentators kennt. . . Weil sie die Buchhandlung aus ihrem Studium kennt. Sj Weil sie gern Krimis liest. 78 75 SEHEN UND HÖREN 1 SEHEN UND HÖREN 2 EX Abschnitt 3 Weiche Informationen erhält Jana zu einem Ort auf dem Domplatz? Markieren Sie. Die Toiletten sind ein Kunstwerk. G Die Toiletten sind nicht mehr in Betrieb. Am Domplatz kann man vornehm ausgehen. fei Abschnitt 4 . r j ~e&, tisS. fasJkJ-' a-^ ttjO^c/^A--- 1 Wie beurteilt Jana die von ihr getestete App? Berichten Sie. 2 Was ist der Unterschied zu einer Stadtführung mit gedrucktern Stadtführer? Fassen Sie zusammen. -- JYv MÜ^j^c fi&J* fafl£>,\ 'fPffi'0 S^ts /< ^■CTi/^e.^C*^ .* 5 Irreale Bedingungen CTMWMWfgl a Lesen Sie die Sätze und ergänzen Sie sie in der Tabelle. i , r a M m atik ;rsicht -» 5.! Jana hat die App verwendet und dadurch alle Attroktlonen gesehen. Wenn lang die App rtidit verwendet hüitt, hültv .mV nkhi aHt Attraktionen gtSgheiT. Jana verwendet die App und sieht alle Attraktionen. Wenn Jana die App nicht verwenden würde, würde sie nicht alle Attraktionen sehen. Í reale Situation irreale Bedingung Gegenwart Vergangenheit U/euk Jcutcx die Aff> kicUl vpťwekdcf kčvHe, kal-re sie kickt o\\t Ar-it*o.U4iokeK Cjeiekeh. Mit welcher Verbform können irreale Bedingungen ausgedrückt werden? Markieren Sie. D Imperativ T_i Konjunktiv li p Futur Wie wird der Konjunktiv 11 in der Vergangenheit gebildet? Markieren Sie in der Tabelle in a die Verbformen. Formulieren Sie irreale Bedingungen in der Vergangenheit. 1 fch bin ohne Nävi losgefahren. Ich habe mich in der Stadt verfahren. .VtKU ick kickt, akut M'avi Ws^eiakrek Vftrt, Wie ick wvic.kjikUii^ cteť £ltxa& VtrfrxkreM. VvWe Films wiedergeben. * Adjektive mit negierenden Vor- und Nachsilben versrohen und bilden. 131 1 BerufsvorstelJung Könnten Sie sich vorstellen, in einem medizinischen Beruf zu arbeiten? In welchem? Warum? Wo? 1 Ärztin/Arzt ■ Krankenschwester/pfleger • medizinisch-technische/r Assistent/in • Psychiater/in ■ Praxisassistent/in • Apotheker/in * ... ; in einem Krankenhaus • in einer Praxis - in einem Labo 2 informationsfilm „Pflege tut gut" jmmti%& a Was erwarten Sie von einem Film mit diesem Titel? b Sehen Sie den Film ohne Ton an. Bilden Sie drei Gruppen und machen Sie Notizen. Räume/Orte Objekte im Krankenhaus Tätigkeiten .die»* GcxkCj/UcrvuAcr íVÍiek-íť.^ wecke*, wasctvtvv Vergleichen und ergänzen Sie zunächst Ihre Notizen in Ihrer Gruppe. Tauschen Sie sich dann mit den anderen Gruppen aus und ergänzen Sie deren Notizen in der Tabelle. d Sehen Sie den Film nun mit Ton in Abschnitten anAbschnitt 1 1 Welchen Tagesablauf beschreibt Ina Stangen Bilden Sie eine Reihenfolge. die Medikamente kontrollieren i '- die Übergabe vom Nachtdienst B die Patienten werden geweckt, manche gewaschen 3 Schichtbeginn um 6 Uhr Teambesprechung 2 Warum ist Ina Stanger Krankenschwester geworden? Notieren Sie. Í3 Abschnitt 2 ül 1 Welche Charaktereigenschaften sind für Pflegeberufe wichtig? Markieren Sie. reamfähigkeit ' Flexibilität " Karrierebewusstsein Organisationstalent 2 In welchem Verhältnis stehen Pflege und Medizin laut dem Chefarzt? Markieren Sie. >.. Arzte schätzen die Arbeit des Pflegepersonals mehr. Pfleger haben mehr Aufgaben als früher. Sowohl Pfleger als auch Ärzte arbeiten mehr als früher. 3 „Ohne die. Pfleger würden die Patienten hier nicht so gut rausgehen." Was ist damit gemeint? 3 Vergleichen Sie mit Ihrem Heimatland. Exutfrwrel Wo gibt es Unterschiede bei der Arbeit des Pflegepersonals in einem Krankenhaus? Ich kann jetzt... ■ den fnha!t eines Informationsfilms über Pflegeberufe verstehen. * Aufgaben und Tätigkeiten in einem Krankenhaus benennen. ■ über die Arbeit von Pflegepersonal in meinem Heimatland berichten. 155 SEHEN UND HÖREN 1 Sehen Sie das Foto an. Welche Musikrichtung passt wohl zu dieser Band? Sprechen Sie. 2 mk Hören Sie jetzt einen Ausschnitt eines Films, Sprechen Sie. * In welcher Sprache wird hier wohl gesprochen und gesungen? * Was davon haben Sie verstanden? ■ Worum geht es in dem Film wohl? 3 Sehen Sie den Film nun in Abschnitten an. EU Abschnitt 1 Sprechen Sie. ■ Wo spielt die Szene? * Worüber unterhalten sich die Personen? £31 Abschnitt 2 1 Sehen Sie den Abschnitt an und lesen Sie auch die Untertitel. Sprechen Sie. ■ Was für ein Wettbewerb ist „Plattsounds''? ■ Warum gibt es den Wettbewerb? 2 Wie gefällt Ihnen Plattdeutsch? Sprechen Sic. B3 Abschnitt 3 Notieren Sie. Was erfahren wir über * die „Tüdelband" ......„ « den Wettbewerb ■ die Internetplattform ... KS Abschnitt 4 Was meinen Sie: * Welche Sprache spricht der Mann am liebster? * Warum wird am Fnde das ältere Ehepaar noch einmal gezeigt? ■ Was ist die Pointe des Films? 4 Diskussion CTBTOTPre Lesen Sie den Anfang eines Presseberichts. Diskutieren Sie in kleinen Gruppen: * Ist ein Musikwettbewerb eine gute Aktion, um eine regionale Sprache zu erhalten? Warum (nicht)? ■ Was für andere Aktionen könnte man zu diesem Zweck anregen? Mit dem ßandwettbewerb „P^ttsounds" sofen Nachwüchi-Musiker für die n ecierdeulsche Sprache begeistert werden. Noch sprechen 2.6 Millionen ft/enschen in NerddeutschJand r-latt, vor ?5 Jahnen waren allerdings doppelt so viele. .Sprache kann gen? schnell verloren gehen', sagte die Kultus-rninKterin von Niedersachsen. „Wt befürchten zwar nicht, dass die niederdeutsche Spracht ausstirbt. ■ Wir müssen aber etwas uVüi tun. dass junge Leute sagen: .Pia;rdeutsch sr cool.'" ch kann jetzt-. ■ einen Film über