Ergänzen Sie folgende Ausdrücke in en Text: (hinrichten, sichern, aufteilen, steigern, aufrufen, unterwerfen) 1.Nach dem Tode Chlodwigs wurde das Reich 511 n.Chr. unter seinen vier Söhnen .................... 2. Ab 772 n.Chr. .....................Karl der Große die germanischen Stämme im Norden, u.a die Sachsen, und christianisierte diese. Dabei wurden 782 angeblich 4500 Gefangene Sachsen ...................................... 3. 1096 n.Chr. ................ Papst Urban II. zum Kreuzzug ............, dessen Ziel die Eroberung der heiligen Stätten des Christentums (namentlich Jerusalems), die sich in den Händen der türkischen Seldschuken befanden befanden. 4. Die Expansion der Hanse .......................dem Bund nordeuropäischer, vorwiegend deutscher Städte ihren Einfluss im ganzen Ostseeraum und ....................den Warenaustausch zwischen dem Osten und dem Westen. Verbinden Sie die Definition mit mit dem Begriff: 1. Bergfried 2. Fallgatter 3. Fiale 4. Hallenkirche 5. Kemenate 6. Kragstein 7. Triforium 8. Maßwerk 9. Wimperg(e) 10. Zinne 11. Zwinger a) ein hochziehbares Gitter aus oft unten zugespitzten Balken od. Stäben zum Sperren des Zugangs zu einer Burg, Festung b) Hauptturm auf mittelalterlichen Burgen, in dem sich die Verteidiger verschanzt haben, wenn schon die Angreifer auf den letzten Burghof vorgedrungen sind c) befestigter Raum zwischen (Stadt)mauer u. Graben d) ein Teil der Mauerkrone, der als Deckung für die Verteidiger diente: auf dem Wehrgang ragen meist quaderförmige Blöcke empor, neben denen sich die Schießscharten befinden. e) ein aus geometrischen Formen gebildetes Ornament an gotischen Bauwerken, das bes. der Ausgestaltung von Fensterbögen und Portalen diente: z. B. der aus drei ineinander greifenden Kreisen in Kleeblattform bestehender Dreipass oder später in Form von kresiförmig angeordneten Fischblasen. f) ein aus der Mauer vorspringender Stein, der z. B. das erste Stockwerk eines Fachwerkhauses in einer engen Gasse trug. g) mit einem Kamin ausgestattetes Wohngemach, bes. Frauengemach in Burgen des Mittelalters h) ein Laufgang unter den Fenstern von Mittelschiff von romanischen u. besonders gotischen Kirchen, der sich in Bogen zum Inneren der Kirche hin öffnet. Im Unterscheid zu den Emporen ist er nicht breiter als das Mauerwerk. i) ein schlankes, spitzes gotisches Türmchen auf Stützpfeilern, Türmern und Wimpergen j) verzierter, meist durch Maßwerk gegliederter Giebel über Fenstern, Portalen o. Ä. gotischer Bauwerke. k) ein Sakralbau, bei dem die Seitenschiffe die gleiche Höhe haben wie das Mittelschiff u. der gesamte Bau von einem einzigen Dach überspannt wird.