Übungen - Arbeit 1. Ergänzen Sie die fehlenden Buchstaben und verbinden Sie die Äquivalente. 1 Dienstwa e a p ný pr ní vazek 2 Ge kschaftler b pro sní ružení 3 Unter ordnete c stupní te ín 4 Vo beschäftigung d odb ář 5 S ichtarbeit e pracovn právní tah 6 ewerbe f propouš ní 7 Arbeits verhältnis g pře asy 8 Tä keitsver ot h p áce na měny 9 An ttstermin i řízený 10 lassung j kupní nnost 11 Ein stätigkeit k odpora v neza nanosti 12 Berufs reinigung l mot ní pis 13 Arbeits hilfe m služ ní raň 14 Be bung schreiben n řemes 15 Ü tunden o ákaz či osti 2. Übersetzen Sie Arbeitslosigkeit saisonbedingt gestiegen Die Arbeitslosigkeit ist zum Jahresanfang deutlich gestiegen. Aufgrund des strengen Winters nahm die Zahl der Menschen ohne Job im Januar um 342.000 auf 3,617 Millionen zu, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahresmonat beträgt der Zuwachs 129.000. Die Arbeitslosenquote nahm um 0,8 Punkte auf 8,6 Prozent zu. "Auch zum Jahresbeginn zeigt sich der deutsche Arbeitsmarkt weiter robust. Die Arbeitslosigkeit ist lediglich im jahreszeitlich üblichen Umfang gestiegen. Die Wirtschaftskrise hat sich bislang weniger stark als befürchtet auf den deutschen Arbeitsmarkt ausgewirkt", sagte der BA-Vorstandsvorsitzende Frank-Jürgen Weise. Das wird auch an den saisonbereinigten Zahlen deutlich. Ohne witterungsbedingte Effekte wäre die Arbeitslosenzahl in Deutschland im Januar lediglich um 6000 auf 3,429 Millionen gestiegen. Diese Ansicht wurde auch von Volkswirten bestätigt: Der Jahreswechsel sei ein beliebter Kündigungstermin; zudem schlage der kalte und schneereiche Winter stark auf dem Arbeitsmarkt durch. Vor allem auf dem Bau oder in Gärtnereien ruhe witterungsbedingt die Arbeit. Viele Beschäftigte verloren deshalb vorübergehend ihren Job oder freie Stellen blieben zunächst unbesetzt. Bisher war die Bundesbehörde von einer durchschnittlichen Jahresarbeitslosigkeit von 4,1 Millionen ausgegangen, so Weise. Nach der positiven Entwicklung der vergangenen Monate hatte sich bereits abgezeichnet, dass diese Prognose nach unten korrigiert werden müsse. Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen erwartet für 2010 mehr Arbeitslose. "Zum einen wird die Arbeitslosigkeit weiter steigen. Zum anderen werden Unternehmen auch bei verbesserter Auftragslage zunächst nicht neu einstellen", sagte sie. Grund sei die große interne Flexibilität der Betriebe, die mit dem Abbau von Arbeitszeitkonten und Überstunden an ihrer Belegschaft festgehalten hätten. Die Arbeitgeber sprachen von einer erfreulichen Entwicklung, allerdings gebe es noch keinen Grund zur Entwarnung. "Nach allen Prognosen wird sich die stärkste Belastung des Arbeitsmarktes erst in diesem Jahr und zum Teil auch noch 2011 ergeben", sagte der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Dieter Hundt. Zahlreiche Unternehmen würden erst jetzt oder in nächster Zeit von den Auswirkungen der Krise erfasst. Ähnlich vorsichtig äußerten sich die Gewerkschaften. "Dass sich der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar im saisonüblichen Rahmen hält, darf nicht als Entwarnung missverstanden werden", sagte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach. Sorgen bereite vor allem der deutliche Rückgang von Arbeitsplätzen in Vollzeit, während Teilzeitarbeit und vor allem Minijobs weiter zulegten. http://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitslosenzahlen148.html