48 Die Präposition ]!3 — Komparation Keine Ersatzdehnung tritt ein bei fn» „von draußen", BWa „aus einem Faden", rirnn (Verbindung von 1» mit dem Infinitiv des Verbs í™ = „sein"). c) Vor einem Jod, das mit Schwa versehen ist, wird das Mem mit Chirek vokalisiert, das Jod wird zur mater lectionis. Es tritt keine Verdoppelung ein; das Schwa verschwindet: aus DľVtflT ]» wird a^tflTa „aus Jerusalem". Komparation Eine eigentliche Komparation, d. h. besondere Formen für die Steigerungsstufen gibt es im Hebräischen nicht. Der Komparativ wird ausgedrückt a) durch das Adjektiv mit folgendem V? „als", z. B.: ■•a»? Vina 8in er ist größer als ich (eigentlich: er ist groß, von mir aus gesehen). b) durch das dem Adjektiv folgende flö) "lnr „mehr (als)", z. B.: -aaa iní» Vrn mn er ist größer als ich "™V PJO *M ich bin stärker Auch die Stellung von 10V vor dem Adjektiv kommt vor: ......(ja) Viia nnv Der Superlativ läßt sich ausdrücken a) durch das mit Artikel versehene Adjektiv mit nachgesetztem "lOVa: -inra p-inrj Vvisn der fleißigste Arbeiter b) durch das determinierte Adjektiv, dem das zugehörige Substantiv im determinierten Plural mit 3 folgt: D'VspB? ľ1"1!?!?; c) durch ein determiniertes Adjektiv, dem "?f (der unter . . . ist) folgt: trVsieatf pnnn. D???f 3^ der beste von allen, der allerbeste Komparation — Bezeichnung der Gesamtheit 49 d) durch den Positiv, z. B. Vnan wn nf a ,n"ľlX HtfVtf -V «£ Ich habe drei Brüder, Moses ist der älteste. e) durtíh *l^"ü vor dem indeterminierten Adjektiv: Vina irii*n rrari oder B,9?a Vna. ini»n das größte Haus (Der Gebrauch von ">0i"D ist zwar in der modernen Sprache häufig, gilt aber nicht als elegant.) „sehr" wird durch Tfcö ausgedrückt, z. B.: Ik» ate sehr gut Noch stärker ist "WV?: ">TfCZ 2\0 besonders gut „zu" wird ausgedrückt durch ""l» oder durch'l0 "IPV „mehr als genug" : "ia Vina / 'la "irrr Vna Zu groß Zur Bezeichnung der Gesamtheit dient das Substantiv ?ž> [Status con-structus "?3 ffcoij]. Es wird verwandt a) mit folgendem indeterminiertem Nomen im Singular in der Bedeutung „jeder": l£ '7? jedes Kind ' b) mit folgendem determiniertem Nomen im Singular in der Bedeutung „ganz": nViun V? die ganze Welt Dasselbe kann man auch dadurch ausdrücken, daß dem Nomen ?3 mit einem Personalsuffix nachgestellt wird: V?3 nVil7n; řlVs nnsstfan c) mit folgendem determinierten Nomen im Plural in der Bedeutung „alle": DTaVrin V» alle Schüler Dabei kongruiert das Prädikat mit dem logischen Subjekt (d. h. dem von Vs abhängigen Nomen) in Genus und Numerus. Die gleiche Kongruenz besteht bei 3Ť „Mehrzahl", „die meisten" "»W? '*H>; „Rest", „die übrigen". 4 Simon, Lehrbuch d. mod. hebräischen Sprache 50 Übungen zur 7. Lektion ÜBUNGEN Vokabeln NSÍ"1 Sin er geht heraus "T!7 bei, an nrO (SchuI-)Klasse (mit Suff M"!) 3*1 Menge; Mehrzahl »TV Xin er weiß (HSnK) ^K lang "Tj?DFI Aufgabe ""VlN vielleicht 'ratfa für rmq Laden, Geschäft T?S jung -ISj? kurz nnino Ware nnina Mädchen OnK Mensch (/ npW») fWD süß Heimat ?rniasn p "irtn nnx ■•na ."Tnias?'? ^in) "»rraa Kxŕ ■»jit -ij?äa nain nnn rrannxW^inroaňnratüj?nwn .?|aaitjj?Tpnx Svian An Tvsn "tik /iVraipa'Ha n^wn Tppnn T?anna naton icn V?#Trnimpn .^laáa-inv Q^/ia .innVT&VW iraa anai1? b'TaVnn Va^irn^ia ni?'T anik dik ^a -fta^ '.D^ňn aasten an .ín^nV? nátfŕ nnsÄi ía nsoň t • -: - ■ t : \ - - : v v t t : • - , t ..•••- Er ist klüger als ich; er ist der klügste meiner Freunde. Der Mantel ist zu lang für mich; vielleicht haben Siel in Ihrem Geschäft einen kürzeren (als ihn). Meine Schwester ist sehr fleißig; sie ist fleißiger als ihre älteren Geschwister, sie ist das fleißigste Mädchen der ganzen Schule. Mein Zimmer ist größer als dein Zimmer; es ist das größte Zimmer unserer Wohnung. Alle Eltern lieben ihre Kinder. In jedem Garten gibt es Bäume; an den meisten von ihnen sind süße Früchte. 1 Zu übersetzen durch die 2. Pers. Sing. 8. Lektion Das Verb: Allgemeines - Vergangenheit des Kai GRAMMATIK Das hebräische Verb besteht gewöhnlich aus drei Stammkonsonänten (Radikalen). Es gibt auch vierradikalige Verben. Das Verb hat drei Tempora: a) Vergangenheit (~I3¥) b) Gegenwart ( Hin) c) Zukunft (VT\V) Verbformen im morphologischen Sinne sind nur Vergangenheit und Zukunft. Sie sind in ihren verschiedenen Personen durch entsprechende Vokalisierung, durch Präfixe bzw. Suffixe kenntlich. Die Gegenwart wird durch das Aktivpartizip in Verbindung mit den Personalpronomina gebildet (vgl. S. 30). Vom Verbstamm werden ferner gebildet: Imperativ — Infinitiv — Passivpartizip Das Verb hat sieben Konjugationsformen (a,?33), die Modifikationen des Verbalbegriffes (Aktiv, Passiv, Kausativ, Reflexiv, Intensiv usw.) ausdrücken. Als Paradigma für die Verbformen benutzten die hebräischen Grammatiker nach arabischenTVorbild den Stamm *?SD „tun". „Verb" heißt im Hebräischen ??&. Die verschiedenen Binjanim werden durch die entsprechende Form von "^ö (jeweils in der 3. Pers. mask. Sing. Vergangenheit) bezeichnet. Der erste Stamm heißt ^VB oder /?. (letzteres üblicher): 7570 = er hat getan Die 3. Person mask. Sing. Vergangenheit besteht also im Kai nur aus dem Stamm und wird meist xxx vokalisiert. 4* 52 Das Verb: Allgemeines — Vergangenheit des Kai Als Paradigma eignet sich nun das Verb Vs?B im Hebräischen schlecht, weil der zweite Radikal als Kehllaut gewisse Veränderungen verursacht, z. B. in bezug auf die Vokalisation. Die drei Radikale des Stammes (&~ft) bezeichnet man in der grammati-schenTerminologie analog zu denRadikalen des StaminesVľS als^VöH 'S, Vvsn '», Vssn '"?. So nennt man beispielsweise Verben, die als zweiten Radikal einen Kehllaut haben (wie V»D) n-lilS 'S? -"^B, Verben, die mit Jod beginnen, heißen ""S ^»B, Verben, die mit Alef enden, heißen N"V ^VB usw. Formen der Vergangenheit Stamm "Wp „binden" Singular Plural 1. Pers; 'rntfj? :-'t 2. Pers. mask. mtfi? t :- 't OEntfR fem. i :- It KH^R 3. Pers. mask. fem. - 't t : "t \ ) Vltfj? í 'T Beachte : Die Endungen der 1. Pers. Sing, und Plur. und der 2. Pers. i i i Sing, sind unbetont (also ""EnBlj? usw., aber orntfj?, ^?T). Die Verwendung des freien Personalpronomens ist bei den Formen der Vergangenheit möglich; besonders in der 3. Person, sofern kein anderes Subjekt vorhanden ist: ar© Tö^nn Der Schüler schrieb. 3ľ© Nín er schrieb Die 3. Pers. Plur. hat ohne Personalpronomen meist die Bedeutung „man": uns DH sie schrieben 131?? man schrieb Die Verneinung der Vergangenheit ist Ň?, das immer dem Verb unmittelbar voransteht. Übungen zur 8. Lektion 53 ÜBUNGEN Vokabeln T Vij bei, an, neben "!?? schon, bereits n»fc sich freuen (über V») «fc? treffen HMD Geschenk *&* Kleid (für Frauen) TT - r ty mtf* nnstzton nöon rvaa mtö nr^nn .arp» -nans irrn» li^Wa >rto wiafe ,p fnnran ■?? nmtä D«n .jn^n Habt ihr eure Briefe geschrieben? Wir haben sie bereits geschrieben. Die Mädchen saßen auf Stühlen. Ich traf ihn auf der Straße. Du hast ein schönes Kleid angezogen. Warum habt ihr eure neuen Kleider nicht angezogen? Er liebte seine Arbeit. 9. Lektion Das Verb (Forts.) - Verben pa'el und pa'ol - Futur des Kai - Imperativ, Partizip, Infinitiv GRAMMATIK Neben der Vergangenheit xxx (*?S7B) gibt es im Kai auch die Formen xxx Í5?»?) und xxx (VSB). Die Form pa'al wird meist von transitiven Verben gebildet; die Formen pa'el und pa'ol sind intransitiv. Pa'el bezeichnet einen (vorübergehenden) Zustand, z. B. T#J „schlafen" oder eine Eigenschaft, z. B. T^ „schwer sein". Pa'ol bezeichnet eine dauernde Eigenschaft, z. B. P?T „klein sein", *?äj „können". Die Form pa'ol ist auf verhältnismäßig wenige Verben beschränkt. Beispiel für die Form pa'el: Stamm pT „alt sein" Singular Plural 1. Pers. 'm «P-í 2. Pers. mask. m aWl fem. m wm 3. Pers. mask. m \ upi i l!T fem. "K! Beispiel für die Form pa'ol: Stamm "W „können" Singular Plural 1. Pers. * T I T 2. Pers. mask. t : t o«1??: fem. : * t ]*ŔT, 3. Pers. mask, fem. T t : t X Ýny J " Das Verb (Forts.) — Futur des Kal — Imperativ 55 Futur Das Futur weist gewöhnlich die folgenden Formen auf: Stamm *W? lu r;ó?./7 ň/<-r,^t Singular Plural 1. Pers. ntfj?N "l^E? 2. Pers. mask. -|tfp>ři ntfj?n fem. '!$?$ ni*iWj?ři 3. Pers. mask. ItfjV ntfjr fem. itfj?n nntfpn t : ': ' Beachte: Die Endungder 2. bzw.3.Pers.fem.Plur. ist unbetont (nnföj?ri). Anstelle der Femininformen für die 2. bzw. 3. Pers. Plur. werden auch die Formen des Maskulinums benutzt, anstatt n?"^^ steht auch Vltf j?fl bzw. VVft>\ Die Verben ya'ei und pa'ol haben im Futur die Form jifal: l?Fjľ J*i^?ľ er wird tauglich sein V Auch viele Verben der Form pa'al haben im Futur anstelle von o ein a, so vor allem intransitive Verben, z. B. 3?^? „ich werde liegen", ferner Verben, deren zweiter Radikal einer der Buchstaben V n n N oder deren dritter Radikal einer der Buchstaben »UM ist, z. B. ?KtfK ich werde fragen "l0?v ich werde wählen ^VBK ich werde tun *"?#? er wird hören nľ?ľ er wird vergessen fi?^? er wird staunen Die Verneinung des Futurs ist *?. Imperativ Der Imperativ des Kál wird gebildet, indem von der 2. Person des Futurs das Präfix gestrichen wird: ntfj? in1? uč A *")$?. ,T?1? nafj? na1? 58 Übungen zur 9. Lektion ÜBUNGEN Vokabeln ?RTř? fragen nVin krank "1DJ beenden 3?# liegen 3V1i? nahe nea Bett 3i"li?3 bald *1?0 schließen "ins morgen 3*1» Abend H7ť schicken 3"T)»n heute abend nVan Paket »Dt?" hören ">0Ö übergeben, über- *^??")(7 Vorlesung liefern, übermitteln ÍT^TI Forderung lľ??*f interessant DiVtf Frieden, Wohl- (wi/pz a*??»») befinden rnVn DV Geburtstag DlVtf n^n Gruß [TllVn Di"« mein Geburtstag] D*n Schneider nsri Kiste, Kasten 1ÖFI nähen 3Ht niBn Apfelsine "VH13 Jüngling [eigtl.: Goldapfel] fl?,1?n Anzug OBFI Apfelsine [moderne n*1Dlřl Schneiderin Zusammensetzung ^"ľ"? fordern der beiden Wörter] "Dt* Lohn DSD zürnen '3X aber DR wenn (konditional), . ob vto ••nö .'sx nx ^xtr/x ;»iť ^x ??pnx nsx janasri nx "»ana .n"?i"i5 r-ťran n1?' n^x nna .avij->a nnix n^jVnsrntas; nx i&nv'D'nn sah?1? nrjöa ^hano Dfttf'ntf-ri' "n*? 'iď*?1? '*■■?¥ nx Vnu .uyf?' nftöfc isn1? iv$taij T,?y .ntfjn nD^n'-nna1? .DnDon'nx dd1? -ibo*? *nVi>! xS ároé Übungen zur 9. Lektion 59 Ich konnte den Brief heute nicht schreiben, aber morgen werde ich ihn schreiben. Wenn du krank bist, mußt du im Bett liegen. Schließt die Tür! Heute abend werde ich die Arbeit beenden. Auf der Universität können wir interessante Vorlesungen hören. Der Brief ist bereits geschrieben; bald werde ich ihn abschicken. Wir werden dir zu deinem Geburtstag eine Kiste Apfelsinen schicken. Zürne ihm nicht! 10. Lektion Das Verb (Forts.) - Die übrigen Binjanim - Verbalnoniina GRAMMATIK Nif'al ■???? Das Nif'al ist zunächst das Reflexivum des Kal, z. B. °i?f er hütete ")?#? er hütete sich Es gelangt dann zur Bedeutung des Passivs des Kai. Dieser Gebrauch ist vorherrschend: 2H3 er schrieb 3?3? er wurde geschrieben IDEfa er wurde gehütet Das Nif'al drückt auch reziproke Handlungen aus: iniK lltfJB wir trafen ihn IJttkSl wir trafen uns Binjan Nif'al ist durch das vorgesetzte Nun kenntlich. Wenn jedoch der erste Radikal einen Vokal aufweist, wird stattdessen „hin" präfi-giert, dessen Nun sich dem folgenden Konsonanten assimiliert (Da-gesch bzw. Ersatzdehnung). Beim Vortreten der Präfixe des Futurs wird das n ausgestoßen, und sein Vokal (i) tritt unter das Präfix des Futurs, das sein ursprüngliches Schwa verliert (vgl. analog D + 3=3). So wird P^PW?) zu P^l) und dieses wird zu "R?^. Formen des Nif'al Vergangenheit: Singular Plural 1. Pers. "■rn^R? irrôfjj 2. Pers. mask. rntfj?i arntfp.i fem. !?■???.? rt$ 3. Pers. mask, fem. t :' í* 1 1 1T?R? Futur: Das "Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim Singular 61 Plural 1. Pers. ntfps (-K) " 1 T V * "iste! " lT* 2. Pers. mask. .. iT. rreten : 't • fem. nuten nrreten t : - »t • 3. Pers. mask. "^Pt- fem. -ltfpn .. |T. nnsten t :- 'r' Imperativi: .. iT. nipi?n muten i *T* nntfp»n Partizip: (nneřpa) mite? TT1:- v.':-nVitfj?} Infinitiv: -raten1? ••It* : absoluter Infinitiv: •tfR? PVel "?»? Das Pť'el drückt die Intensität der Handlung des Grundstammes aus, z. B. "13tí zerbrechen * ">^PT binden 13«? zertrümmern 1#E festbinden, verknüpfen, verbinden Die Intensität kann in langer Dauer oder Wiederholung bestehen, z. B r?pT springen ľ?P. hüpfen i Ein Imperativ läßt sich nur dann bilden, wenn die Bedeutung des betreffenden Verbs im Nif'al nicht passivisch ist. 2 Unterscheide: ^W „gebunden werdend" und tWR „gebunden". 62 Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim Die Intensität kann auch darin bestehen, daß man einen anderen zu einer Handlung treibt, so daß die Bedeutung des Pi'el kausativ wird: lö? lernen TS1? lehren Besonders häufig ist die kausative Bedeutung des Pi'el bei Verben, die im Kai intransitiv sind: pit} stark sein n»fr sich freuen P?.n stark machen DBfa erfreuen Die Bedeutung des Pi'el kann auch deklarativ sein: "f?? schwer sein "13? für gewichtig erklären = ehren Auch von Nomina kann das Pi'el abgeleitet sein. Dieses denominative Pi'el bedeutet die Beschäftigung mit einem Gegenstand: Oft Bild *m Wort B?S fotografieren "I31! reden Die Beschäftigung mit einem Gegenstand kann auch in seiner Beseitigung bestehen (privative Bedeutung): ti~p Wurzel 3tf!# entwurzeln, ausrotten Auch von Verbalstämmen kommen Pi'ei-Formen mit privativer Bedeutung vor: 4N?n sündigen NBn (entsühnen), desinfizieren Formen des Pi'el Für die Formendes Pi'el ist die Verdoppelung des zweiten Radikals charakteristisch. 3 Zur Vokalisierung vgl. 17. Lektion 4 Zur Vokalisierung vgl. 16. Lektion Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim 63 Vergangenheit: Singular Plural 1. Pers. ^"l^R intfj? 2. Pers. mask. T I -1 • b£H?p. fem. : i - 1 • irntfj? 3. Pers. mask. *i#i? 1 Vltfj? fem. mtfj? t : > * 1 Futur: Singular Plural 1. Pers. "i#p.N "\tipi 2. Pers. mask. "i^py? ntipfi fem. •n#p_n nntfpn 3. Pers. mask. ""?P-? ™fä fem. *itfp.n nntfpn Imperativ: Singular "Itfp. Itip- Plural ntfj? nntfp t : ■■ i - Partizip: Singular "itfp-0 (mtfpa t: l-l nitfp.» Plural ontfpa nnwp>» Infinitiv: "ítfpj? absoluter Infinitiv: "i#P- Pu'al Vre Das Pw'ar-ist das Passiv des Pi'el. Wie im Pi'el wird der zweite Radikal verdoppelt. Die Formen des Pu'al sind: 66 Das Verb (Forts.) — ] Die übrigen Binjanim Formen des Hif'il Vergangenheit Singular Plural l.'Pers. •"rntfpn wyúpn 2. Pers. mask. ?1*F»n nrntfpn fem. yyipfl irntfpn 3. Pers. mask. -rtfpn } vrtipT} fem. n-ytfpn Beachte: Die in den anderen Binjanim endbetonten Formen der 3. Pers. fem. Sing, und der 3. Pers. Plur. werden im Hif'il auf der Pän- ultima betont (fn^Rf? .rnffft) Futur: Singular Plural i. Pers. TtfpN "ľ^R? 2. Pers. mask. TBfpn Trupp fem. Ttfpn nntfpn T 1 - 1 ! - 3. Pers. mask. "i^R! rvtfp.: fem. Ttfpn nnťpn Beachte: Im Gegensatz zu den anderen Binjanim sind im Futur des Hif'il alle Suffixe unbetont (TtfR« .™?R» .«^S -™1^)-Imperativ: *l#p,Ö Ttfpn (Die Betonungsregeln entsprechen denen des Futurs.) Partizip: Singular "T^p? (rn#pö) n-rtfpa Plural n"Ttfpa nřntfpa (Die Femininform n-l^pa ist endbetont.) Infinitiv: absoluter Infinitiv Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim Ttipvb itfpn 67 Hof'al •???!? Das Hof'al ist das Passiv des Hifil. Das Kamaz katan, mit dem die erste Silbe vokalisiert ist, kann durch Kubbuz ersetzt werden. Die Form *?¥D«J steht also gleichberechtigt neben der Form ty^. Im Sprachgebrauch ist manchmal die eine, manchmal die andere Voka- » lisierung die gebräuchlichere. Das Partizip wird meist mit Kubbuz vokalisiert. Formen des Hof'al Vergangenheit: Singular Plural 1. Pers. "•prvipn intfpn : -l it 2. Pers. mask. mtfpn t i -n t omtfpn v i -1: t fem. 3. Pers. mask, fem. -itfpn Tt'iT Tvúpn : m t Futur: Singular Plural 1. Pers. -ltípN - 1 í T -■lT 2. Pers. mask. ■ítfpn TVKpfí t * :t fem. ntfpn • : 1: t t i-1:t 3. Pers. mask. ■#r: "fRí fem. -itípri nntfpn t :-l:t Imperativ: fehlt! Partizip: Singular -itfpa tIjt Plural ontfpa ■tIjt (rntfpa) rqtfpa ni-rafpa Infinitiv: fehlt! absoluter Infinitiv: ntfpn 6» 68 Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim Hitpa'el "??»"•? Das Hitpa'el ist das Reflexivum des Pi'el. Es drückt aus a) die reflexive Handlung, z. B. "Wf'OD sich zerstreuen, auseinandergehen ^5i^0 sich bekleiden, sich anziehen b) die reziproke Handlung, z. B. ^.i^O sich begegnen, zusammenstoßen c) den Begriff des sich Stellens, des sich als etwas Zeigens. z. B. ^71!?? sich für groß halten ^i?^ sich beehren d) die mediale Handlung, z. B. "H^DO? sich ergehen e) eine passive Bedeutung, z. B. tfp.?^? gebeten werden *^3?^D geehrt werden In dieser passiven Bedeutung wird in der nachbiblischen Sprache gern die Form ^SBfi? für die Vergangenheit verwandt. Wie das Pi'el und das Pu'al verdoppelt auch das Hüpa'el den zweiten Radikal. Wenn der erste Radikal des Verbs ein Zischlaut ist (CSD 1); treten beim Hitpa'el gewisse Änderungen ein: Aus euphonischen Gründen tauschen der erste Radikal und das vorgesetzte n den Platz. Bei í und S tritt außerdem eine partielle Assimilation des n ein, und zwar wird das n, wenn der erste Radikal t ist, zu "T, wenn er S ist, zu 0. So entstehen folgende Formen des Hitpa'el: Stamm Vergangenheit, 3. Pere. Sing,mask. no "ilBöJi- -d«? "i3Pifrn •pí \mm pis Plösn Das "Verb (Forts.) ~ Die übrigen Binjanim 69 Ist der erste Radikal ein d- oder {-Laut (fl ö "T)( So tritt in der biblischen Sprache immer und auch sonst gern eine totale Assimilation des^ ein. So werden gebildet: Stamm Vergangenheit, 3. Pers. Sing. mask. Formen des Hitpa'el Vergangenheit: Singular Plural 1. Pers. 2. Pers. mask. fem. 3. Pers. mask. fem. Futur: rrjtfp.riri mtfprin : i-'-i • n"vrp„rin u-jtfpjnn mrpnri Singular Plural 1. Pers. ~i#p_riK *i#p?? 2. Pers. mask. *ittřj?njj ntépnn fem. •ntfp.rin nntfpnn 3. Pers. mask. "i^P^ľ -ntfprn fem. "itfpjriJ? nntfpnn T l-l-l • Imperativ: Partizip: Singular Plural Infinitiv: absoluter Infinitiv: •napni! ntfp_nn nntfp_rin (nntrp.riij) rag pna tr-tyj>na r.i-it?pno i#pnn 70 Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim Yierradikalige Verben (Q,¥?T?) Vierradikalige Verben entstehen entweder a) durch Reduplikation, z. B. ^S1?? ernähren 'I7? wälzen oder stammen b) aus anderen Sprachen, z. B. I?1?*? telefonieren 11*1? organisieren D|"l"? übersetzen "itfBN ermöglichen 0í"l? ernähren oder sind c) lautmalerisch, z.B. «1SĎS pfeifen Q.".*PT summen lööü tröpfeln oder sind d) durch zusätzliche Buchstaben erweitert, z. B. *"3Stf (Stamm "'3*') knechten, versklaven "ill""? (Stamm Viri) befreien *?¥"?"? (Stamm "?S"B) in Gang setzen Solche Verben können auch von vierradikaligen Nomina bzw. Nominalformen abgeleitet sein: "?**»'? zentralisieren (von "?1? „Zentrum"—"3"! „konzentrieren") l?#n berechnen (von tfstfn „Rechnung" — Stamm 3B?n) ]??» verpfänden (von fity* „Pfand" - Stamm p») fl"?.?? hebraisieren (von ""•""I'lV „Hebräisch") Die vierradikaligen Verben werden nach dem Muster der schweren Binjanim (Pi'el, Pu'al, Hitpa'el) konjugiert, die ja durch die Verdopplung des zweiten Radikals vierradikalig werden ("l^p. läßt sich zerlegen in "i"£#R). Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim — Verbalnomina 7 L Beispiele: Paradigma ^"P1?? in1??1?:? T I - l • rtnb* : i - t • l??lf? USW. Qi1"? """??"7 Das Buch wurde übersetzt. ,ri"l"inr>i'n ich befreite mich, wurde befreit Gelegentlich kommen auch Verben mit fünf Radikalen vor, z. B. T",.|1?*? telegrafieren Verbalnomina Von den Verbalstämmen lassen sich Nomina, Substantivierungen des Verbalbegriffs bilden. Das Kai bildet als Verbalsubstantiv die Form i",x/'xx, z. B. riTatŕ (das) Hufen, Beobachtung "1?,lpi Lesen, Lesung Das Verbalsubstantiv des Nifal hat die Form rflX'j-*""', z. B. rn*?"I3n Sichabsondern, Isolierung, Dissimilation "Viprnri Anhaften, Verbindung, Ansteckung Das Pi'el bildet zwei Verbalsubstantive, XW* und nx-xx. Viele Verben bilden beide Formen in jeweils verschiedenen Bedeutungen, z. B. #?? Nachfrage ntfj?3 Bitte """oj? Aufnahmefähigkeit nVap Empfang, Aufnahme, Überlieferung, Quittung *?1tfl3 Vernichtung, Auf- n"?»3 Müßiggang (Zeitvergeu-hebung, Vergeudung dung) Das Verbalsubstantiv des Hif'll hat die Formen nxxxn Und XXCT. Wenn von einem Verb beide Formen gebildet werden, besteht manchmal ein Bedeutungsunterschied, z. B. "i"?1??? Unterscheidung ^"l3"] Unterschied fnibn Vorbereitung "'í?? Bescheinigung der Tauglichkeit 74 Das Demonstrativpronomen Nach Eigennamen steht das Demonstrativum ohne Artikel: MT Dnna« dieser Abraham it D^VíflT dieses Jerusalem Ist das Substantiv durch ein Suffix determiniert, erhält das Demonstrativum keinen Artikel: DJ. ,i,,l dieses mein Haus Steht nit. Als Nebenform für HT und für HŇT erscheint IT (ohne Artikel) [gilt heute als vulgär]. Kinn usw. wird dem stets determinierten Substantiv, zu dem es gehört, nachgestellt, z. B. Kinn ti'Nn jener Mann Dnn own jene Tage 3 Diese appositioneile Konstruktion kommt im Mittelalter auf und ist heute höchstens in gehobener literarischer Sprache zu finden. Das Demonstrativpronomen — Das Fragepronomen — Der Lokativ 75 Anstelle von ODD (IUI?) und auch von nVxn kommt iV?n vor. „Derselbe", „eben jener" wird durch die vorangestellte Partikel AK mit dem Suffix der 3. Person ausgedrückt. Das Nomen kann den Artikel erhalten, z. B. n??0 iniK dasselbe Haus, (gerade) jenes Haus n»tf nnina zur selben Stunde, (gerade) zu jener Stunde Tritt der Ausdruck in den Akkusativ, so soll dieser ohne AN stehen, da bereits in frn* usw. AR enthalten ist. .tŕtfnxn orriK (nx) nY» Via tfiie "w Ich treffe jeden Tag dieselben Leute. Fragepronomen ""ö wer? Hö was? nr« welcher? 1r£ welche? I^K welche? pl «T? und i'11? können sich mit Personalpronomina zu einem Wort verbinden : inr« = xin nm "•nlfK = irn ir« Ebenso bildet man: int = «in nt «ra = «in ••a ••nit = «••n it wn = řrn »a orra = on ^a irra = in *n Zur Vokalisierung des Fragewortes HB vgl. S. 45. Lokativ4 Wie bereits früher betont (s. S. 31), besitzt das Hebräische keine Kasus mehr. Als Rest hat sich eine Akkusativform erhalten, die auf * Der hebräische Terminus nisisn X7J (ffe der Richtung, des Zieles) ist treffender. iná = sin no ••na = irn na ona — on no «T - T ina = innn 76 Übungen zur 11. Lektion unbetontes nx. auslautet. Diese Form, die heute nur noch idiomatisch existiert, bezeichnet die Richtung, z. B. HOT nach Hause HTSn in die Stadt Auch ohne Artikel: fS-)K (zur Erde, in das Land)5 H!3tf dorthin, dort WW nach rechts nVlinfr nach links ÜBUNGEN Vokabeln ?ľ.9 spazieren gehen (7?N) fl? mit [heute meist in Verbindung mit Suffixen gebraucht, vor Nomina wird für „mit" öS? benutzt] B&Ö? zusammentreffen Qip? Ort, Stelle 7tonit gestern pH3 lachen nrrta witz *ltíiO| wenn (temporal) "ISO erzählen °1W noch / CI57B Mal D»B(H) 115? noch einmal £13 Gebäude KSai Kin er befindet sich 0» Feder(halter) Vap, bekommen, erhalten aVs Hund 1131 bellen bloß, nur, allein ■ KSS? etwa, vielleicht "Sjtfl beißen 159 nr«5 ?Kinn anpan nx nro -t? .nVxn n^rpön rix -ngnD onüi1?' nixn on'vAnn ^ .xinn lanb oy W^-^iv nnx nxanix^x'.ntfnnn'ttnT"!(x^n nx"T)-tiít .i^on^ainix?^nx ni'iSD i^x '.ny^rinix^Dip/sn inix? -ina ifts? .nxin nränn .rrvan uĎ^n 'rfanx .iVx nxanix •w ?n?iixT nňx T • T t - T IV "V '• • "■ ■' T - 5 Heute nur in der Bedeutung: „nach Israel". 6 Der folgende Buchstabe erhält Dagesch; vgl. S. 80. Übungen zur 11. Lektion 77 Ich habe über diesen Witz gelacht, aber ich werde nicht lachen, wenn du mir denselben Witz noch einmal erzählst. Auf diesem Tisch ist eine Decke, auf jenem Tisch sind viele Bücher. In welchem Gebäude befindet sich deine Schule ? Kannst du mit diesem Federhalter schreiben ? Ich kann diesen Brief heute nicht absenden. Wann habt ihr diese schönen Bücher bekommen? Dieser Tag ist mein Geburtstag. Wer weiß, ob diese Hunde nur bellen oder (etwa) auch beißen. Am Morgen gehen die Schüler in die Schule, und mittags kehren sie nach Hause zurück. 12. Lektion Das Adverb - Relativsätze GRAMMATIK Das Adverb Abgesehen von eigentlichen Adverbien, wie z. B. <1B hier Btf dort H!« wo? "W? wann? T« wie? "VW vielleicht nr)V nun '9 dann dienen folgende Bildungen zum Ausdruck des Adverbs: a) das Adjektiv, z. B. nťj? £"]?¥ du hast schwer gearbeitet fH?l n§? schön hast du geredet Vj? SNXD leicht verwundet b) absolute Infinitive: ao-n gut nsfn früh ■inn schnell "310 viel c) Nomina mit den vorgesetzten Partikeln B "7 D 3; nnnfca freudig nwnaa schnell n?? jetzt **"£? sofort, augenblicklich H"!NÖ3 m organisierter Weise "?j?.Ja leicht, mühelos B^1? ewig N$"? umsonst', vergebens *wa sofort d) Substantive oder Adjektive mit der Endung BX, z. B. Ojn umsonst, unentgeltlich Bän? ohne Grund, vergeblich 001* tags Bj?v7. vergebens Das Adverb 79 e) Substantive, z.B. flVnn zuerst fWStol erstens, zuerst Bi"D heute f) Lokativformen auf die Endung nx, z. B. n^lB (nach) innen n"?¥° i (nach) oben n©?1 (nach) unten Solche Formen werden auch mit Präpositionen verbunden: fi"???1? (nach) oben n??1? (nach) unten n'l?»ö,7n von oben nBöVö von unten g) Von Adjektiven, die auf "* auslauten, wird das Femininum Sing, n"1? als Adverb verwandt: IVD^T "»V Wlin man teilte mir amtlich mit rviiB^tJ ITia1! wir sprachen telefonisch h) Von anderen Adjektiven wird oft (und zunehmend) ein Adverb auf nix gebildet: nitfj? 'RH "IST er sprach mit mir hart rrtma 13T1 nx ft "-rn»? ich sagte ihm die Sache deutlich i) Beliebt ist die Wiederholung von Adverbien: DSD USD allmählich (B»B = wenig, ein wenig) B?V ü?1? (ganz) langsam, allmählich (BN1? = langsam) bzw. es werden durch Wiederholung von Nomina Adverbien gebildet: "WS inx 1DJD1 an sie traten einzeln ein 3r?° rBÜ 2!|X3 DÖ sie kamen nach und nach (tropfenweise) Gern wird im Hebräischen das Adverb umschrieben. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten: 1 Heute nur literarisch. 2 Vgl. 22. Lektion. 3 Die Endung l'X ist vor allem in der Sprache der Mischna anstelle von B'X üblich (Sing. "»V, PK,,.. DiBB und D'BB). 80 Das Adverb— Relativsätze 1. den Gebrauch des inneren Akkusativs, z. B. nVi"i? nnafr nW er freute sich sehr TVöpT sntay Tai» -IK ich arbeite schwer 2. die Verbindung von zwei Verben, deren zweites a) im Infinitiv steht. Dabei drückt das hebräische finite Verb das deutsche Adverb aus, der Infinitiv die Tätigkeit. Beispiele: V9oV 3iTO ^K ich gehe gern spazieren inj?1? n?Hö Hin er liest viel nifcn1? Mtrn du hast richtig gesehen b) dem ersten durch "> angeschlossen ist. Beispiele: *?3V1 im er aß wieder -POJMI -roVn ich ging hinein ATT! ^^fr sie sprang hinunter 3. die Verbindung eines Adjektivs mit dem Substantiv 1?« (Art, Weise), z.B. lís? 1?N3 ausgezeichnet (= auf ausgezeichnete Weise) TW JDN3 vorsichtig Relativsätze Als Relativum dient IfX oder "f. ~f wird mit dem folgenden Wort verbunden, dessen erster Buchstabe Dagesch erhält, sofern es möglich ist. ~f ist in der modernen Sprache gebräuchlicher als If X, Zur Kasusrektion: ">fij (bzw. "f) ist unveränderlich. Ein Relativum, das im Akkusativ stehen muß, wird meist nicht besonders gekennzeichnet. Im Falle anderer Kasus wird die Rektion mittels Pronomina hergestellt. Relativsätze 81 Beispiele: •Vns ,*nna intotf ,mbvfn Der Tisch, der im Zimmer steht, ist groß. •rf? TTOK -i#x .nnain rw Tit I i • t - t v -: «TI- V 1 Denke an die Worte, die ich dir gesagt habe. Der Mann, dessen Brief ich heute erhielt, befindet sich im Ausland. •n1?, anis vx v"?snr ,Tän Ix t' - *-: t t v t:- Das Papier, auf dem ich schreibe, ist weiß. .D,an a^s tf; »traitf'' iix iatf ,j|a In dem Garten, in dem wir sitzen, sind viele Bäume. „Derjenige, welcher" heißt entweder ">f N oder "f 'a (If X ,a); „Dasjenige, was" heißt entweder TfN oder ~f na. Beispiele: •l'Df: ,^a -inv VaiKf 'a Wer zuviel ißt, wird fett. •ii1? 'ľnaxf na n?f ri Vn Vergiß nicht, was ich .dir sagte. Wenn IfN einen Objektsatz einleitet, wird ihm UK vorgesetzt. Das zuletzt gegebene Beispiel würde unter Verwendung von "lf S folgendermaßen ausgedrückt: «ft VH0? If* nN n?f? ^í?. Beim bejahenden Präsens kann das Relativum TfS (~f) durch den Artikel ersetzt werden, wenn das Subjekt des Relativsatzes auf das Leitwort zurückweist, z. B. sm xin ^nVfn t b» (atfv Tfx) atfřrr ,-nnan Der Junge, der am Tisch sitzt, ist mein Bruder. Merke: "f dient auch zur Einleitung von daß-Sätzen (ebenso wie "'S). Präpositionen werden durch Zufügung von "f zu Konjunktionen, wie z. B. "•lij? "ach "f "Hn« nachdem ""í?1? vor "f 'í?1? bevor to? wie "f iaa wie 6 Simon, Lehrbuch d. mod. hebräischen Sprache