Hilf" iiti !jjjj!jj[!p IJPMl N -3 O g'lis FDiil CM Derridai und dn •mcnkanuchen Dekonitruktiviimu» (Paul de Min u. a.) und die itrukruriie -4 Pivd>oana!v»e J»cqur» Uam und Julií KnKcru. PrdJtksi SprKfaphilosophitch: Em •prachucorr Ausdruck, da zuummen mil cínem -• .ingularcn Terminu» einen Sitz «nfa*h»ter Form ergibt; in den Sätzen •Hini i« ein Mörder- und »Harn »irtgt- und -Mt ein Mörder- und -singt- Pri-dikau (AMürzung: -P-L pTtltmmtntBTTTicn In der Übersetz ungtiheors* Gideon Tourrs di*Knigtn Nor-mea der AxtIkulrur. die den «weih gsrltersden Ül>ertemngsoegrTrf bettimmen und áuaxx festlegen, wa* und wie ubersetrt wird. Dazu zahlen Ubersetzungi polhik. Veriagttirategttti und Marktgesetz*, aber auch poetologuch* Erwirrun-gen oder Resmknnnen. d>c bestimmte Formen der -Übersetzung- (Übersetzung aut zweiter Hand. Adaptionen. Imrnnuneni zulassen oder aunchließen ' — Iniiialnormcn). Präsent Prominent rerwmdci vor allem tn Jjcque* [>errida> Charakterní*ning der abend ländlichen Philosophie all -Metaphysik der Präsenz die den Sinn de« Sriras nur al« Präsenz zu denken vermag; bei Jacques Drmda wird diese Begrun-June. de* Seim in der Pratenx in eine M^r'-ic.'.hf. differenziere Ökonomie ron — Spur (irr. •trace-) und -. differanc* übertuhn. PfautppGtUKtn Spr*chphi!osophiwh Notwendige Voraussetzung für die korrekt* Durchführung eine« illokutioaären Sprechaktrs; bei der behauptenden Auhcrung de« Satze« •Hana Mt ein Morder- benotcl • • t ise «rird die Aussage •Fi gibt (eirunden namen» Hans- praiupporuen. PrMtrumm, rpwkei Häufig verwendete« Tempui von Erzählungen Im Unter-»ehied »um •hmomehen Pratcraum-. das einen Rückblick auf Ereignisse der Vergangenheit markiert (etwa in der —* Historiographie), rstdat ■epische Präteritum- - wie Kate HamburKer gezeigt hat - vor allem ein Signal der Fikoona-Irtat. Mit seiner Verwendung können Emgrutse au« der Vcrgangeriheřt -dann war Weihnachten.), der Gegenwart (•koi war Weihnachten«) und der Zukunft (•morgen war Weihriachtrn«) dargestclh werden; das epische Priienrum telbit »erhih tich dabei neutral, die Zcnpenpekiivr -aus der Geschichte hcraui- wird allem mitteii dcikmcher Angaben f wie etwa der genannten /eitadverbien > her- P*agn*luigmuuk Teil der Linaruisok. der Mh mit Sprache ah einer Form lozu-len Handelns beschäftigt und dar Interaktion rwuchen Kornnwnikataonspart-rtem in konkreten Knmmunikaiionnmiationcri und Spree hakten untersucht. Spravs* In der Terminologie des —♦ Ruiiuchcn Fonrulitmut die Sprache in ihrer zweckgebundenen nichtpc-raschcn Verwendung; ne ist auf das Obermitteln einer Mitteilung ausgerichtet und hegt deshalb in der Regel selbst nicht im Wahrnehrnungrfrld de« Nutzen pmáeut et dcUcUrt lat: -nützen und unterhalten-. Von Horzz in der -Ar» poetsu- geprägte« Begriff «paar, da* die Wirkung der Ihthtung bestimmt und in der Throne der Dichtung bw in» spat* iB. Jahrhundert deren soziale Legitim* tion RCW ihr lernet l zumeist im Sinne «on -auf unterhaluumc Weite nützlich »ein. i. /WaiciKMiMUBertt Im Gegensatz zur Wirhungsajthetik, die die Wirkung der Kunst auf ihre Re/rpienten erörtert, fcdes aathetitchc Konzept, das die rormen der Konzeption und Herstelhinps erfahren von Kunstwerken in den Mittelpunkt «elh i-> Poetik). fWrpie In der Erzihltheotie Gérird Genettes Bezeichnung für die Vorwegnähme ciDfi Enrignxites durch den Erzähler oder eine Handlungsfigur; Eber-haed lammen unterscheidet •zuaamhsrewisse- und •ruiunftsungewtsse- Vorgriff* oder Vorau»d*utungen (-• Arudepse ■ propouum Sp*aehph»k»»*>rjhÍe: Der tem«nu»che Gehalt nnes Aussagcutzo. der zuiammen mit einem -• illokutionäreri Sprechakl eine voHwandige Auhe rung CTgibi. unabhängig von »einer Oberflächenstruktur und dem pragmati-sehen Kontext seiaet Aunerung. In dem Sa«z: -ich behaupte, dali p- M -datí p-dac eaplizit gemachte Propoiiüon de« von nur geaunenen Satzes -p-. Pnu Ungebundene Rede, im Gegensair eu der an formale Regeln ww Metrum und Reim gebundenen Vensprache. Prosa bezeichnet rum esnen die ungestaltete Alkagtrede. zum andeien die literarischen Bereiche von Sachprota und Kumt prosa, die lange Zeit ihrerseits den Regeln der -• Poetiku -• Rhetorik und — St. • batik unterworfen war Prosaische rormen wie der -* Ru man. die — Novelle oder die -• KungeschKhte haben nach und nach das an den Vers gebundene -* Eprt« Tcrdraitgt, to ww das Prou-Dranu weitgehend an dar Stelle des Verv dramai frtreteB ut; auch m der Lyrik haheo tich protanahe Formen etablicn (-» Piosagcdicht; prosaische l.r> 1''..,J,,j,lc: frz.: •poem* en prose-. Muchlurm au» -* Erzählung und -# Ge-dscfai. die in piosaitcher. gelegentlich traditionelle Genieerwarnuigcn provozierender Form brruebe Ausdrucisnwglichkeiten erprobt (rwneben Romantik und früher -■ Moderne etablicn u. a. »on Wcrgeland. Bertiand. Guénn. Baudelaire) yrouatctVr Lyrik Literaritche Texte, deren Sptachmatenal durch die graphische Seeinentierung Gedichtcharakter erhall (Beitpiel; Brecht. -Vergnü£^ing*n-)- Ptohmík Inbcgnff der tuprxtegmentalen Merkmale einer Sprache tue Intonation und Akzentuierung. Proufopou Rhetonsche Figur, venronel» derer dem Text eui-Gewchi-(gnech ■protopon-) verliehen wird, indem eine Summe als Sptechinitsru suggenert wird. In Paul de Man» deJtonstruktiver Theone der -• Lektüre I-* Dekonuruk-tion) fungiert d*e Piosopocxuc aufgrund dieser rhetonKhrn Suggestion einer den Ten veranrwxineriden Instanz ala metaliguiairves Modell tur die Referenz erzeugende Funktion »on Sprache (-* Soanme». Pmufmitl griech. -protagoniites-: -erster Kampfer«. Seit der griechischen Tragödie Bezeichnung für den Hauptdarsicller (auch: für den durch diesen dat- «90 dot*. RtirptHmuhevnt Jfl|, Throne ubo .1» mofhchcn Krikt«>ncn do Loen iut UcririKhn Tot hr* Urmunde odo rWJmffuncrn Rksptod* rneek -SinKc -• Uuigcur im poonchra Tm tirx Rcdrtmintitunkuon eHangen *#7c**u» l>w B«dmirnh« drr bV/iefmnc rwuchni mctriK-hcr CVdnuo* nan Vercron und b^KhLdin 1 miilunc *>>»'■><"*«'» Cedidu. du mUkmIic ah Roir rum mm - Alitor •endue-denen likmra uder realm Nm knouptcrr nr. Hmimniun, imd Ahcmuon. Or. B^tfl. r»n»ram mm der bcuumnmat der fegnHe do - Auton und do V«u*- VH/yvNAn, -•, U/ot hV^rhhnuofhaTaM.defro/jddwwnJij-nKxrnuvt bMoouellur* ton M .nd mc.ur komemueu - i Nuratol..clich nuruivn Struktiraodcfl. da In «num mm) cine bcttunrmr — 11 / *hJp amm.i ■ h rrpruomrn odrr (wn < i-gnt Swnc) fur on - Grarr (rtwi .Wwon.. .I^ieknt^ocrnehtr- an.) kon.tnuitr fat WAn/neeroor l- Form do sr^fcrnhra AuMlrotk. vce. Spr«che. - j. J.ques Drrndu PaaloBonW da Drkoatrxuknoa kannp«n -Sdmh- (In. -een-«M*-) n Oppwtion «ut ibradiind.Khcn MrUph. »,k. dw torn Vorran| dcr Vimmc Kn draki und -Schrih* aJ« KM •rkundirn AuMlrwckuttmd >mtcnt {•miklurBlntnch all Snfnidlunt dc* •njraH»rhrn>. Uuibchrn Sajmtikvucn I -Scnrifl. ncbt tur dm W dcr md* ««. cmmm Ant komrolhen «ird and bmA« mm «on 4mm imrndicnrn Win unimtrhi. urmnai-* Spur (hx *«r»c*.), dw Mii ft»» in>iui. ndrrn vmrrvrr *rni inarrtulb rtnnGrfusn ronVcnrmofn ■ V r-,- odrr •Proto-Schnh. -if.hi cvntut*. »ird ba Drrrida «ho ru raw *l%rroonrrrw DrakmudrU. iUk m I'ticrtdirrttunc nach on itrukraraltuitrarti 7xKhraKr«nAi dw ur ■prune*- und umnimluw. mn dittrarnoelk \«rur «llrn Sum mran (-• dd-ftmnc*. ■• PrnnuL SdmUitchktit/Uttrtliux Kommuniluiionunndui. dcr nth bci d«i WrucrRib* tanutmrlWr Kulrur- uod U utra*t>eftundr Khnhlicbcr NommiWf dW Grvnubrr — MundUhkrtr Otikui rariiUrr. drt brwrtrn km dmwndc M«t«l uod Rrduoduura. «K'h Rarkwhtrn iu» nhruKh An wrarndc. uhcrhuipi «Ilr L'nuundc phvntchrr PrUrnr und GUtrhratifkcit. lotcilrklurUr l«hmkrn drr Ditunurrunf. Tornrrtiurrung und Abvmknon vcrdra brace ju trtraic ran .Vcrwr»nrdidnin(t. ron kuhur und t'.wra ditku Ma Emr Au«diHrarnnrrurnj rrtibn drr rWfnti cm bin k ud •rmi-orut b/w Mtni liter*lr GncUtduttra wir clw* dw • .< - ' v.■ dn MinrUhrn. in dc-nro du Pnnnp dc Scnntt rwu bclunni wu. tcinr kenmnu und tern Gcbrauib u>rr aal Linn brvbrmki bfaub. itknfri&m. mehr1s*ttt< Grunjbfe nn« fur dn (tr*amie Mincliltrr verbind Itcbrn und darubcf hinim wirkumco Tradiuoa dcr — fcicf;e»r b>bli*cbrr Tciif. dwrcfa Au«««umu m dcr Schnft -I>r doctnru thntruru. from Drr wonura>-bwhsubUchr Smn do Tcito lioruu httrrmim) crbrlli St ovbicmuch tmun dene Tdtuchr; do ■!lcuoriM*ir Sinn Imui *Ut%ontm\) vonunrlt die hnU-enraKhibche Gluibenn«hrhrH im fluiblidk ud du Vohihmt *oo Jtrm und nevrmbunj. jer rn.-u.Kb» Vnn .^...-..^h. bcrcunne.dKrth.KheV.ibf hot do Teno; do uueoprcne Sum loui s**t°Vm' rr^mt die nduie. lofiH-be. d h. die Wirtra und ien»cil'Rcn Lhngr betrrtlrnde PtnpeknVr do To- r on bib -rW/uc'Vervrnuaf ial oca (-• Retemrtu- ' -it Beitnlt Mcm und Urrrwcli imnninimi ill i tiicmirrun^ und iU Pnnnp do LrreugunK «■ Inlormuioncn vrraenden luxioea. ScQtKrricrratKlk GcKhi-tennca m duKt our m nner LWrt. .« nu» onrer okoiopKhra rW dwgunrra m»e>ck* (Ldhuahn iif )Durot aodenSvucmr iliEinbn-ten (rduhi. die ihrr Identmi nit kdo, timdcrn tte lit PrnrcA rinct ._: uch telbtt be/occnen Autditlcmuierun| {rnun. \r-1-.-> Dw Lehre ton do rkorarnn* .pricbbcho Zochra und i(4rcii i Au&cruncra) mnerhilb do Spr*htv»!em» und «m priktmhra Sori*h erbrjuck Uotenchieden wcrden die iei»**Utt*e Stfvarjc ■ bedeui un* ron Vonern und Relin—wn rrodin ibnea Ml Srarovnwr und Ancoenmu). du uairiMUw iBeoeutunj duecb Won- und SoiMcfnin«) rowW die rnamj« ttk < Bedeunmg ttno onukmeh und iheminnh zm-immenhtnn;ndcn Imjeirn Auocruru: in nntt botimmten Ki>*nmunikiiK>o«»iraii»on. -• Tcillinfumik) 694 OVftiMF Glotur 691 untenudu, die das aberidUridiscbe I Vn hen vcw Platon b» ru Slut iure | -. Struk-(uril-miuti oh umersrrundig organisiert Dit Pmilet do Summe steht rum einen nn Zutammenhang mu der Erfahrung und Selb*rvergesvi»icrung de» -Bn-S*ch-S*inf tm Augenblick de« Sprechet» fveei Dernda du Svitem de« •i'cntersdrr-parkrr. ferunm): /um anderen befördert der Anichern der Un-vcrmřiieUheit und Natürlichkeit der Stimme die Vorstellung einer Tilgung; der Matcriatrtit und Auiscrlichkeit fede» Signifikanten und eine» Sprecher» im Bereich reiner idcaln11 Stoff Allere und rianatole»gi»ch weniger prägnante Bezeichnung rur die —• hu-toire einer Erzählung (im «-eiteren Sinne als Darstellung ron Gesehehen 1. H'tdm oi tomoomuuu engl: • Brsrulineinsiirr.m.. zunächst pSTthalogiwher Terminus. Nach Vorläufernim 19 Jahrhundert «eri Jime» Jovce. Virginia WonH n. * Bezeichnung für die ercafalerudu Technik einer ohne Einschaltung eine« Erzähler« aufkommenden, kauf ig ungrammatisch und auouam >fliri»endf r*-Artikulation der Gedanken einer Figur Grammatisch eine • Hümme* direkte Rede, mtoiern gietchhedeutend mit -quoted nvvx>U>e;ue« (-• Monolog > StTofhrmnati Nach An und Anzahl der Verse und Begebene nfall» der An der Keimb.nduiu- bestimmt* metmehe Regeln, nach denen eine Strophe gebaut i»t (Beispiel: Sunre). irropneiia^riiirjf Furttetrunseiner »vrtukiucben Kmhcrt über da» Suophenende hinweg, irrnklmr Lhe Gesamtheit der zwischen den Eleroenien einer gegebenen Menge bestehenden Beziehungen und der «ie be«tnnmenden Regeln und Prinzipien SlTuktarxhimmi lit. •wrucrura-: - Ba j» r -< . Zcmratcr Begl 1" reruchfl lür die mit Ferdinand de Sauuure nnterrende Sprächtjissenschaft, die Sprache ah ein gcschlo»»enes Svitem arbiträrer Teichen versieht, die ihre Bedeutung nicht '•ntemulittiuh-i tn tich «lost tragen, «ondemcrti in der i >ppo*itKHi ru anderen Zeichen ( ■ 1 i . gewinnen. Diese« runachu «ui der Phonetik gewonnene Modell »etzi «rtnrrtem fundamentale binare Oppositionen voraus 1 *langue-ReUtionen von Zeichen «ersui «paradipnatisthe- (Aust-au*chbarkem-)Relationen; -Stgnrfikant« (Berechnende») tnw -Signifikat, lBezeichnetes) (Aas der Kr: . wie aus de» konsequenten Reflexion dieser Vorauiietzungen ergaben uch wesentliche Grundlage de« -• Posirtrtikruralismut.) Ihr im AnschluB an Saussurt entwickelte •uukturak- Analyse literarischer Texte (z. B_ in der -Präger Schule-, im marxistischen Strukturalismus, in itru kru rslutiuhcn Erzahhheoricn) kon rentnen «ich in ungleich stirkerrm Matte al» herkömmliche Analriernethoden auf deren formale Grundbedingungen; ue intrrruwn uch weniger für die Bedeutung: von Testen als vielmehr für die ProJmknom tw» Rtdemimngc- Ihr Ziel tu fme ■ Pi -.-1 ik die »k h rur Literatur to »erhah wie die Linguittik rur Sprache, und deren Ziel daher nicht wäre ru erklären, waa ein/eine literamchc Werke bedeuten, londcrn du System von Figuren und Konventionen aurzu-deckzn. auf Grund dessen Werke ihre leweiligc Form und Bedeutung haben-(Jonathan C uller. —• hiitoirc. -. funauon; -• Sarraioksgie; Enahlgramnu rski 'nr*ktKrhomoio%u Ahnlichkeitiberiehung rmichen /«m »truktunenen Bcrci dscn, etwa ewnehen (.r»cliuhatt«iuktüirn und literantchen werknmkturen. zwischen U'erkstruktui und »peilt ochen Vorstellung»weiten »ozialef Gruppen, aber auch rwiichen umetichiedlichen GeseUscharten, Te«l»*«ernen und -♦ Fd-dera. So können beiipieliweiw die Xlachtstrukturen »wischen okonoemuhem und kulturellem Feld »mihturboraolog »ein. s r*dir*j» 15ji'f WivsenwhanlKh rundienr Ausgabe für ein breiteres Publikum. Wie dir -• hisinnsch-kziznchc Ausezbc bietet *k einen gesKhenen Text und einen cdnonicheD Bericht über die gewählte TrxtgrundUipr tosvie ein Verzescb -ms aller lleruigebereingrilfe. Auherdem enthalt sie einen auihihrlichen Sach-kommenur und häufig auch aiisgewahlie Manerulien zur -• Eiustchungs- und Ke/eptinrorescluchte etnes — Werks i-* leseausgabe. — Ausgabe, huioriach-kritiicr.e. -* AuicJt-e. kntUcheL im/ntUMtumuhrone (tief MrUpbrr) Auf Aruaotrles hinendc Meupherntheorie. nach der da» •ctgenilkhc- Won bei der -• Metapher durch cm arideres, fremdes eiset/t liubstinncnf snrd; Intxralunmthceine (der Metapher ■ S>v»irW ití*s»iKO-ro"iziiíiM»Vet SymMbrgnffl Dez in diversen Wissenschaft»-oWiplinen verwendete Sy mbol- Begntf m in «einer Bedeutung (auch in der Lite-rarurwissenichall) stark umurinen. Allgemein bereichnn der Begriff 'in mehr-schichtiges, bcrichungiieichcs und hcdcututupiiele» Bild, da« uber »ich binaui auf geistige Zuununenhange «erweist und diese verantchzulichi. Für Goethe haben Symbole eine anlichlirtsende h'aii. die das AUserneinc im Besooderm und das Besondere an Allgemeinen crifmbasi. Derriemiprcchend begreift uch Idstsiscfa- romintwche Lhchtung al« «ymbohmehe Traralornution der Vek. die uber ihr Eischeiriungtbild hinau« auf tiefere Sein «schichten verweist und diese erchkeht. - Allegone. Ssssikdumiii Im engeren Stfinc ein l>chtür^sprofrramm (ranz«nj»cher Lynker. eirmpUruch etwa Jean Moteas' ttt* vrroffemlichie» -Mamfesu du Svmbolu-■K*, das den Svmbolumui. leriundcnali Abkehr von der poetiachen —* Mime-«11 der jimer en Meit rugunitcn einer xescsSen- und »vndkiihahen. zugleich •elhstrt'i«tu 11 Auslegung der Witkhchknt. für kurze Zeit rur lyrischen Doktrin erklärte. im weiteren Sinne cm Sanirneleuken tur en Up rechende Tendenzen ihatb dei eurupiuchen Lyrik rwischen 1 Wte und ifio. SynirVronie — / >ucřrrame/.Nyncř'mniř bjnekdocbr Unetgcniiiche, der -• Metapher und der Metonymie verwandte Ausdruckt weise. Ersetzung ernc» Ausdrucks durch einen anderen, ru »einem