Ilija Trojanow geb.am 23. August 1965 Der Weltensammler Preis der Leipziger Buchmesse (2006) „Nomade auf vier Kontinenten“ (2007) lFür seine Recherchen ist Ilija Trojanow sieben Jahre lang auf den Spuren Burtons durch Indien, Arabien, Afrika und Nordamerika gereist, so etwa als Araber verkleidet auf der Hadsch oder zu Schiff und zu Fuß den Nil hinauf. Teilweise waren diese Recherchen so abenteuerlich wie das Leben Burtons selbst. Eine Montage aus Ausschnitten aus Burtons Werk und aus Erlebnissen seiner eigenen Reisen. Nomade l ein Bild des exzentrischen Lebemanns aus dem 19. Jahrhundert und von Veränderungen, die in den letzten hundertfünfzig Jahren erfolgt sind. l Erschienen 2007 lSeitenanzahl: 444 ldie 1984 von Hans Magnus Enzensberger und dem Verleger und Buchgestalter Franz Greno begründete Buchreihe Die Andere Bibliothek Die Welt erLesen lMichaela Haberkorn lTreibeis und Weltensammler: Konzepte nomadischer Identität in den Romanen von Libuše Moníková und Ilija Trojanow lIn: Helmut Schmitz (Hrsg.): Von der nationalen zur internationalen Literatur : Transkulturelle deutschsprachige Literatur und Kultur im Zeitalter globaler Migration. Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik. 04/2009 lEuropa erlesen, Inhalt: 10 Bände aus der Reihe Europa erlesen: lBudapest Plovdiv, Belgrad, Zagreb, Budapest, Bratislava, Mähren, Ljubljana, Krakau, Tallinn lca: 2.400 Seiten, gebunden, im Karton-Schuber lReihe im Wieser Verlag begrüßt das erweiterte Europa. Vorgänger? ein antikolonialer Roman wie Multatulis Max Havelaar of de koffijveilingen der Nederlandsche Handelsmaatschappij (1860, Eduard Douwes Dekker) ? Max Havelaar Karriere auf Java in Niederländisch-Indien endet, als er Machinationne seiner Vorgesetzten aufdeckt.Kommentiert von Droogstoppels erzielt, einem niederländischen Spießbürgertum. Gegen Ende des Buches tritt der pseudonyme Autor, Multatuli, selbst hervor, lehnt sich gegen die Fiktionalität, gegen die Behauptung, es sei nur ein Roman, klagtdie inkompetente Kolonialverwaltung an. Genre lNZZ: ein Abenteuerroman (wie die Karl May?) bei aller Abenteuerlichkeit und Weltensammlerei geht es im Kern um jenen unendlichen und gerade heute höchst aktuellen Dialog über Fremdheit und Fremde. (Tobias Gohlis, Die Zeit) lBiographie eines Forschungsreisenden leine historische Resiebeschreibung, gehüllt in eine Lebensgeschichte ins Arabische, Bulgarische, Chinesische, Englische, Französische, Polnische, Holländische, Katalanische, Russische, Spanische, Tschechische und Türkische übersetzt. Autoren als Kosmopoliten, als Weltreisende l2002: Der Dichter als Kosmopolit. Zum Kosmopolitismus in der neuesten österreichischen Literatur. Wien: Praesens, 2003. lIndien: lJosef Winkler, Waltraud Anna Mitgutsch lGünter Grass lgegen die gängige Tourimus-Literatur lPeter Handke: Globalisierer, welche die alte kosmopolitische Idee des Weltbürgertums pervertierten Was ist Kosmopolitismus? Wieland: Geschichte der Abderiten ohne Verabredung, ohne Ordenszeichen, ohne Loge zu halten, und ohne durch Eidschwüre gefesselt zu sein – eine Art von Brüderschaft ausmachen, welche fester zusammenhängt als irgend ein anderer Orden in der Welt. Zween Kosmopoliten kommen, der eine von Osten, der andere von Westen, sehen einander zum erstenmale, und sind Freunde - nicht vermöge einer geheimen Sympathie, die vielleicht nur in Romanen zu finden ist; - nicht, weil beschworne Pflichten sie dazu verbinden - sondern, weil sie Kosmopoliten sind. ... kein Ehrsüchtiger, kein Neidischer, kein Geiziger, kein Wucherer, kein Verleumder, ... ... Die Kosmopoliten sind die einzigen, die sich dessen rühmen können. Kosmopolitismus Heine, Die romantische Schule, S. 64 Schiller ... zerstörte die geistigen Bastillen, er baute an dem Tempel der Freiheit, und zwar an jenem ganz großen Tempel, der alle Nationen, gleich einer einzigen Brüdergemeinde, umschließen soll; er war Kosmopolit. etymologisierende Definition: sein Handeln nach der natürlichen Ordnung der Welt, nach dem Kosmos richten. Kosmopolitisches Weltkonzept oder Reiseliteratur? Manfred Chobot ein der Popkultur nahes Weltkonzept in einer örtlich nicht gebundenen Sprache ein internationales Publikum ansprechen Seine ausgedehnten Auslandsaufenthalte sollen eine sowohl örtlich als auch sozial und politisch motivierte Distanz zu den Mehrheitseinstellungen (im eigenen Land, in der immer einheitlicheren westlichen Zivilisation) verursacht haben Artikulierung eines anderen Wertgefüges oder der Stillung der Neugier der zeitgenössischen Leser? Manfred Chobot Chobots Erzählungen erscheinen in der Bibliothek der Provinz (vgl. Winkler) Trotz seiner angestrebten kosmopolitischen Ausstrahlung bleibt er ein leidenschaftlicher Österreicher wie Moníková wohl eine leidenschaftliche Tschechin war: Treibeis (1992): Prantl, ein Englisch-Lehrer in Grönland bezeichnet sich als ein mährischer Inuk. (Plural Inuit). Ich kann die Kajakrolle. Aber in seiner deutsch-kritischen, ja fast deutschfeindlichen Haltung steckt etwas fast klischeehaft tschechisches. Chobot lChobot Ansichtskarten. St. Pölten: Literaturedition Niederösterreich, 1997 Alphabetische Ordnung als Verfremdungseffekt: der Eindruck einer Kartei, die geographische und zeitliche Bezüge ausschaltet. -brünn zwischen aufbruch und abbruch vergangener spur neuer weg ziegelt mörtelt mauert sich hindurch frischen abhängigkeiten entgegen 22.12. 93/ 11. 11. 94 Chobot: -Honolulu /maui/haiku, 5. 11. 95/ wenn caorle und honkong sich paarten großmutter hula- tänzerin war der vater tourismusmanager aus leidenschaft abartig veranlagte verwandte hätte gregor mendel sich bekreutzt Chobot: Maui Hawainische Ausdrücke wirken auf den Leser wie ein Lautgedicht, in dem dann jedoch amerikanische Appelative auftauchen:/ -wailea wailua wailuku wauhee wainee waikapu … olowalua kihei road haiku koali napili kaupo puunene pukalani pauwela pulehu makawao makena mokulau maalaela mai poina óe in´u beach park kamehameha avenue ka´ahumanu church kalakaua street ka´iulani place kapi´olani center liliu´okalani trust Winkler Kalkutta. Tagebuch I. Bibliothek der Provinz, 2010 lRoppongi. Requiem für einen Vater. Suhrkamp, 2007 lIndien Varanasi, Harishchandra. Reisejournal. Bibliothek der Provinz, 2006 lDomra. Suhrkamp, 1996 Mitgutsch: In fremden Städten, 1992 Abschied von Jerusalem, 1996 eine gebürtige Österreicherin mit tschechischen Vorfahren lIm Fluzeug, fühlt sich sich wohl, es ist ihr Asyl: lWas sie entsetzte, war das Wissen, dass sie im eigenen Land heimatlos sein würde, während sie in Europa eine Fremde blieb. lAlfred Polgar: Die Fremde ist nicht Heimat geworden, aber die Heimat die Fremde. Günter Grass 1979 mit seiner Frau und mit dem Ehepaar Schlöndorff eine ausgedehnte Asien-Reise. lVon August 1986 bis Januar 1987 lebte Günter Grass in Indien, meist in Kalkutta. lKopfgeburten oder Die Deutschen sterben aus, 1980 ldie Fremdwahrnehmumg, durch Harm und Dörte Peters lSachsen und Schwaben, die auszogen, der Welt ihren gebündelten Fleiss anzudienen. Deutsch sein heißt das Unmögliche möglich machen. Ein Gespräch mit Günter Grass Göttingen, 20.1 0.07 Lesevergnügen und neue Kenntnisse lDon Quichote und Sancho Pansa lErst nach 1902 befreite sich die Dynastie der Saud, bzw. deren Stamm vom Osmanischen Reich und nutzte den wahhabbitischen Fundamentalismus (eine konservative und dogmatische Richtung des sunnitischen Islams) für eine siegreiche militärische Expansion in Arabien. 1932 entstand ein neuer Einheitsstaat Saudi-Arabien. Ilija Trojanow, geboren 1965 in Sofia 1971 Flucht mit den Eltern nach Deutschland; 1972 Umzug nach Kenia, aufgewachsen in Nairobi; Nach dem Schulabschluss in Kenia Jura- und Ethnologie-Studium in München. 1998 Übersiedelung nach Mumbai (Bombay), Baroda 2003 nach Kapstadt, 2006 Rückkehr in den deutschsprachigen Raum Mit einer Textprobe aus seinem ersten Roman „Die Welt ist groß und Rettung lauert überall“ (1996) gewann er 1995 den Bertelsmann-Literaturpreis in Klagenfurt. Trojanow, Biographie Wien ist seit 2007 seine „Basisstation“, er spürt hier noch Reste des alten Schmelztiegels der k.u.k.-Monarchie, Einflüsse seines Balkan l„Hundezeiten. Heimkehr in ein fremdes Land“ (1999) heißt Trojanows Bulgarien-Reportage,die von Frustration und Apathie, Gewalt und der Exodus junger Menschen aus der „Hölle Europas“ berichtet. Rentner treibt die Wahl zwischen Nahrung und Heizung oft in den Selbstmord. Der Titel weist auf hungrige Hunde vor den Läden. lEisTau, 2011 lZeno, ein Glaziologe beobachtet das Sterben seines Alpenletschers. Auf einem Kreuzfahrtschiff erklärt er dann den Touristen die Wunder der Antarktis. Doch auf seiner Reise verzweifelt er an der Ignoranz der Urlauber, der mangelnden Achtung vor der fremden Welt und der fortschreitenden Schmelze des Eises. „Die Welt ist groß und Rettung lauert überall“ (1996) Alexandars Eltern verunglücken, er erkrankt und ausseiner 'Oblomowitis' heilt ihn sein Pate Bai Dan, indem er mit Alexandar eine lange Tour mit einem Tandem unternimmt. lAn Gabriel García Márquez und Salman Rushdie geschult, kein autobiografischer Roman. lim Auffangslager unter gestrandeten Rumänen, Bulgaren, Arabern, Roma und Sinti. Ilija Trojanows Gebrauchsanweisung für Indien 2007 Anhand populärer, mehrdeutiger Begriffe wie Guru, Tamasha oder Maya unternimmt Ilija Trojanow, der über sechs Jahre in Indien lebte und ausgiebig dort reiste, einen erfrischend anderen Streifzug durch den heutigen Alltag zwischen Chutney, Cricket und Crocket,.... Dabei kann Trojanow, der mit gängigen Klischees aufräumt, auf unterschiedlichste eigene Erfahrungen zurückgreifen etwa als Hauptdarsteller bei einer indischen Hochzeit oder in einer Nebenrolle bei einem Bollywood-Schinken. Mit seiner ironischen Perspektive schlachtet er dabei durchaus auch heilige Kühe, vor allem die der europäischen Wahrnehmung. ITB BuchAward für Gebrauchsanweisung für Indien cricket vs. croquet lcroquet - Krocket n, ldas Ziel ist, markierte Holzkugeln mit Schlägern durch Tore (U-förmig gebogene Drahtbügel) in vorgegebener Reihenfolge und Richtung von einem Abschlagstab beginnend um einen Wendestab zu einem Zielstab zu stoßen. lCricket: ein Duell zwischen dem Werfer (Bowler) und dem Schlagmann (Batsman). Der Bowler versucht den Batsman zu einem Fehler zu bewegen, der Batsman seinerseits versucht den Ball wegzuschlagen, wofür er Punkte (Runs) bekommen kann. Die Feldspieler, die Mitspieler des WErfers müssen den Ball so schnell wie möglich wieder zurückbringen. Der Weltensammler lRichard Burton kommt um 1840 im schmutzigen Hafen von Bombay an. Dieser Brite musste die Universität Cambridge verlassen, kaufte sich sich einen Offiziersrang bei der Ostindischen Handelsgesellschaft, er ist aber kein Faulenzer, sondern ein hochbegabter Autodidakt, der mit seinem Diener unwissend seine indischen Geliebte teilt und nach deren Ermordung durch den Diener mit Affen sein Haus und Tafel teilt. Da er 12 indische Sprachen lernt, dazu Arabisch und Kisuaheli, wurde er von den Briten als Spion verwendet. Sir Richard Burton lBefriedigung fand er als Entdecker von Pflanzen, Kenner von Sprachen und Religionen. Gleich leidenschaftlich studiert er Hinduismus, Islam, um Agnostiker zu bleiben. Trotzdem ist er als Moslem, Arzt und Derwisch getarnt nach Mekka und Medina gepilgert. Seine letzte Reise führt ihn nach Afrika, während der Expedition zu Nilquellen erkrankt er und wird von der Königin des Empire geadelt. Noch im hohen Alter ist Sir Richard Francis Burton alias Mirza Abdullah alias Bwana Burton dabei zu schreiben, übersetzen (das „Kamasutra“ und „Tausendundeine Nacht“). Abweichungen von dem realen Burton (1821–1890) Aus dem rassistisch gesinntenen Kolonialbeamten machte Trojanow einen liberalen Abenteurer. In dieser kolonialen Kulisse stellt Trojanow postkoloniale Fragen, Kampfbegriffe wie Huntingtons „ The Clash of Civilizations“ werden kritisch hinterfragt. „Fakten formen Form“, sagte er Tropjanow „Er starb früh am Morgen, noch bevor man einen schwarzen von einem weißen Faden hätte unterscheiden können.“ eine Metapher aus dem Koran, einer Essensregel für den Ramadan. Der hohe Grad der Stilisierung beeinflusst die Wahl der Zahlensymbolik. Zahlensymbolik 64 Szenen wie 64 Stellungen im Liebesleben beschreibt das „Kamasutra“. lLetzte Verwandlung, 11 * Triest lBritisch Indien, 19 lArabien, 231 (Kairo, Meddina, Mekka) lOstafrika, 353 (Sansibar, Große Seen Ukerewe und Tanganyika) lOffenbarung, 507 (Triest, nach seinem Tod) lVier ist die Basis für das hinduistische Zeitverständnis, die Welt macht vier Existenzabschnitte durch, um dann zu erlöschen und erneut geschaffen zu werden. l12 Verhöre bestimmen das das arabische Kapitel, wie 12 Monate das Jahr. Ereignisse im Afrika-Kapitel gleidern nach dem dortigen Verständnis von Zeit das Leben. Indien - Land des Aufruhrs (1990) von V.S. Naipaul lLiteraturnobelpreisträger (2001), ein britischer Schriftsteller aus Trinidad mit indischen Wurzeln. l In „Indien. Ein Land in Aufruhr“ stellt Naipaul dem Blick eines Bewohners eines Slums in Bombay seine eigenen Beobachtung gegenüber. Einheimische Stimmen, Diener, und Lehrer, sind auch Kommentatoren des „Weltensammlers“ Richard Burton. An erster Stelle Naukaram, der indische Diener in Bombay, der seinem Herrn nach Baroda im Gujarat und nach Sindh, einer Provinz im heutigen Pakistan, ja sogar bis nach England folgt. Naipauls erzählerischer Trick lIm Teil Ostafrika ist es Sidi Mubarak Bombay, eine historische Gestalt, Begleiter von vier großen Afrika-Durchquerungen eines Henry Morton Stanley und a. m. . Wie Naipaul holt Trojanow einen Menschen aus dem Schatten, verleiht ihm die Stimme und gewinnt so den doppelten, britisch-afrikanischen Blick. „Kampfabsage. Kulturen bekämpfen sich nicht – sie fließen zusammen“ (2007) ein Sachbuch, das Ilija Trojanow und der indische Lyriker Ranjit Hoskote chrieben als Reaktion auf alle Erklärungen, multikulturelle Gesellschaft sei nach dem 11. September 2001 und dem Mord am Filmemacher Theo van Gogh tot. Widmung: an Ranjit (Hoskote), who truly cared. ein Plädoyer für das Hybride, aus dem alle kulturelle Entwicklung hervorgeht. Belege vollzogene Mischungen: „Die Fußballstadien hallen wider von ‚Allah-Rufen‘“, denn das ist die Wurzel des angeblich spanischen „Olé, olé!“. Fleisch und Blut des Gottes Adonis wurde Gläubigen in Syrien gereicht, lange bevor Christen das Abendmahl feierten. Boccaccios „Decamerone“ speist sich aus der Sanskrit-Sammlung „Panchatantra“. Ein Hohelied auf das Deutsche ich trage in mir jene Kompetenz, die nur dem Polygamisten eigen ist. lmit zwölf Jahren kehrte ich mit meinen eltern nach Deutshland zurück und machte mich daran, Deutsch erneut zu lernen, aber dieses Mal richtig. ldas Deutsche ist ausländerfreundlicher als die Deutschen. lRichard Burton ... parierte das klebrige Englisch eines aufdringilchen Agenten mit einigen Phrasen Hindustani, mit stolzem Bedacht, so als würde er Duftproben austeilen. Notzucht - Todzucht Sidi Mubarak Bombay, 374 Und du hast sie hingeführt? lIch kannte den Weg zwar nicht, aber er war nicht schwer zu finden. Es gab nur einen Weg durch das Land, den Weg der Karawannen, die mit Menschen handeln. lich musste übersetzen. Die Wazungu konnten die Sprache der Banyan (Gujarati) l376, über Arabisch: Es ist die beste aller Sprachen. - Das behauptet jeder, der keine zweite Sprache kennt. Aus der Beichte bei Bischof in Trieste Wenn schon Christ, dann wolle er am liebsten Katholik sein. (526) lEr sei Katholik, weil es in Triest leider keine Elchasiten gebe. leine jüdisch-christliche Täufersekte, Judenchristen lEr habe immer (Gott) gesucht, die meisten Menschen hingegen, die würden immer wieder in denselben Topf blicken. eine persische Kalligraphie l eine östliche Weisheit: l„ein Satz, den man zu allen Zeiten und in allen Situationen immer vor Augen haben sollte: ,Auch dies wird vergehen.‘ l*über den Tod.