j Eigenschaften oder OFFEL STEHEN vor eintausend Jahren ein Mann und en Tanz. Der Priester stand daneben :. »Aufhören!«, rief er. Die beiden tän-.tten sie nichts gehört. Die Gemeinde d feuerte mal den Mann, mal die Frau »Setz ihr den Fuß auf, Heinrich!« Tat-e, auf den Fuß des anderen zu treten, ufschrei. Heinrich war gestolpert. Er »as nutzte sie geschickt aus. Alle sahen, felchen auf den eleganten Lederschuh fen: »Er steht unter dem Pantoffel!« te nur und sagte: »Endlich haltet ihr ; ich euren Ehebund für geschlossen.« h ein wenig, aber dann gab er Gretel z. ;ibt es bis heute den lustigen Tanz am :r als Erstes dem anderen auf den Fuß :nige später das Sagen in der Ehe. Er-»ttet man »Er steht unter dem Pantof-ass er sich von seiner Frau alles befeh-m Pantoffel spricht? Es sind eher Frau-n meistens im Haus getragen. So stan-und ihre Herrschaft. Vielleicht sollten tragen. Vor allem bei der Hochzeit. Mitten hinein oder \ INS FETTNÄPFCHEN TRETEN In einem kleinen Dorf im Erzgebirge kam der Bauer nach Hause. Er hatte es eilig, denn er wollte seiner Frau etwas erzählen. Als er zur Tür hereinstürmte, stolperte er plötzlich. »O nein!«, rief er. »Ich bin ins Fettnäpfchen getreten.« Früher pflegte man die Schuhe nämlich sehr gründlich. Man fettete sie regelmäßig ein, damit sie lange hielten. Deshalb stand hinter der Tür immer ein kleiner Topf mit Stiefelfett. Natürlich war es nicht schön, da hineinzutreten. Man verschmierte ja damit den Boden und vielleicht die Hose. Wegen dieser Unachtsamkeit entstand die Redensart »ins Fettnäpfchen treten«. Heute bezeichnet sie alle peinlichen Missgeschicke. Es gibt allerdings noch eine zweite Erklärung. Früher war Butter oder Schmalz sehr teuer. Es wurde in der Speisekammer aufbewahrt und bei Bedarf auf den Tisch gestellt. Ein Fettnäpfchen und ein schmutziger Schuh passten also überhaupt nicht zusammen. Wer_es trotzdem fertigbrachte, ins Fettnäpfchen zu treten, der war also unglaublich unachtsam und hatte etwas sehr Peinliches getan.