7 Al Eine Reise beschreiben a) Lesen Sie und suchen Sie St. Peter-Ording. b) Was macht Ines am 7. Juni? Notieren Sie Infinitive. -»Ül-2 Ferien an der Nordsee Q- - ^ 9- ( Slevar- Schleswigs) ^Bredstedt^V LHusum ^Schleswig0 A2 a) Wie kommt Robert ins Hotel? Notieren Sie die Stationen. Münch en b) Welche Verkehrsmittel nimmt Robert? ->Ü3 ran Wessel-Q 0 \\ V'Héidff^t)Telligsie Büren C>-v~I.J^'j J' \ — ^Hemming- Albersdo Büsum i3 j w V009 %cV^H^P ví=Q \Mich(i6liíd0nn Itzehoe Marne VWstuiO v <) VN L_•'íiBiburtpo Tis GlucR-i^rS (Elbe) Vf4%$Mt A3 Was machen Ines und Robert am 8. Juni? Erzählen Sie im Präsens. -* Ü4 Reisen S/IMSTVIG, 7.JÜNI Allein in St. Peter-Ordinß — allein! Ich bin mit dem Zuß ßereist, fast 7 Stunden, In Hamburg am Bahnhof habe ich zwei Stunden auf Robert ßewartet. Ich habe ihn überall ßesucht, aber ich habe ihn nicht ßesehen — oder er hat mich nicht ßesehen. Ich habe zwei SMS ßeschickt — aber er hat nicht ßeantwortet. Ich bin dann allein weiter nach St. Peter-Ordinß gefahren. Wir haben hier ein Hotel am Meer ßebucht. Es ist sehr gemütlich und die Aussicht ist phantastisch! Der Himmel und das Meer sind endlos weit. Am Abend habe ich mit Robert telefoniert. Er ist immer noch in München. Stau! Er ist zu spät zum Flußhafen gekommen. Schade. A4 Über Vergangenes berichten a) Was ist am 7. und 8. Juni passiert? Erzählen Sie. b) Was haben Sie am Wochenende gemacht? m Meer gemacht. Man kann stundenlang laufen, der SONNTAG, 8.JUNI Heute Mittag ist Robert gekommen. Endlich sind wir zusammen. Am Nachmittag haben wir einen Spaziergang Strand ist endlos — Sand und Wellen. Am Horizont haben wir den Leuchtturm Westerheversand gesehen. Er ist sehr berühmt. Dorthin sind wir dann gewandert. Ein Tourist hat uns gefragt: „Kann ich euch fotografieren?" Er hat viele Fotos gemacht. In einem Restaurant direkt am Deich haben wir Fisch geßessen — lecker! Am Abend sind wir zurückgefahren. Im Hotel haben wir noch lanße diskutiert, und wir haben Pläne für die nächste Woche ßemacht. Robert hat bald ßeschlafen. Ich habe noch lanße ßelesen. 54 vierundfünfzig 7 Ausflug nach Seebüll Waysaard \ sja-q:»!! , Lutjenhplm O Schrtterfiorn "*« - hefri Pellworm Süden siel _ ,ruck->-jkhnungs+o V A / Struck-^,, .ttstedt Husum D/E/VSTTIG 10.JUW/ Heute haben wir einen Ausfluß nach Seebüll gemacht Das ließt ganz im Norden von Friesland, nahe an der Grenze. In Seebüll ist das Nolde-AAuseum. Hier hat der Maler Emil Moide von 1926 bis 1956 gelebt und gearbeitet. Wir haben ein Auto gemietet und sind von St. Peter-Ording über Husum nach Niebüll gefahren. Dort ist Robert falsch gefahren. Kßin AAuseum weit und breit! Wir haben es lange gesucht und auch Leute gefragt. Ein Friese hat uns dann den Weg gezeigt. Die Leute sprechen hier „Plattdeutsch" und man versteht sie nicht so gut. Das Museum ist sehr schön. Das Haus und der Garten sind noch so wie früher, ich mag die Bilder von Nolde. Im Museumsshop hat Robert den Katalog gekauft - für mich, ein, Geschenk! Zurück bin ich gefahren. Wir haben für die 80 Kilometer nur eine Stunde gebraucht. DONNERSTAG 72. JUNI Wieder allein ... Heute Morgen hat Robert lange telefoniert — Probleme im Büro! Er ist sofort nach Hause gefahren. Ich mag ihn, und er mag mich auch. Ich weiß es. Ich bin traurig — ich bleibe noch bis Samstag. A5 a) Was haben Ines und Robert am io. Juni gemacht? Suchen Sie auf der Karte. ->Ü5 b) Erzählen Sie. A6 Einen Weg beschreiben a) Wo sind Ines und Robert? Suchen Sie auf der Landkarte. b) Wie kommen Ines und Robert zum Nolde-Museum? -» Ü 6-8 Einen Weg beschreiben Wie komme ich nach St. Peter-Ording? Entschuldigung, können Sie uns helfen? Wir suchen das Nolde-Museum. Wie weit ist das? Kurz vor Klanxbüll? Wie meinen Sie das? Das ist ganz einfach. Am Flughafen nimmst du den Bus zum Hauptbahnhof. Dann nimmst du den Zug bis St. Peter-Ording. Dort gehst du zu Fuß zum Hotel. Du kannst auch ein Taxi nehmen. Ja bitte? Nehmen Sie die zweite Straße links und dann immer geradeaus. Etwa zehn Kilometer. Und kurz vor Klanxbüll dann... Kurz vor Klanxbüll ist eine Kreuzung. Und da fahrt ihr nach rechts. A7 Erklären Sie den Weg vom Kurs nach Hause. Spielen Sie. fünfundfünfzig 55 7 Die Rückfahrt A8 Gespräche im Zug a) Ordnen Sie Dialoge und Bilder. -*Ü9 b) Hören Sie die Durchsage. Was ist das Problem? •+Ü10 A9 Wie reist Ines nach Mannheim? Machen Sie Notizen. ->Ün 1 o o Entschuldigung, ist hier noch frei? Ja bitte. Ich nehme die Tasche weg. Nein, bitte lassen Sie sie da. Kann ich Ihnen helfen? Vielen Dank, das ist sehr freundlich. Darf man hier rauchen? Nein, hier ist Nichtraucher. Gehen Sie doch ins Bistro .... • Die Fahrkarten bitte! O Hier bitte. • Darf ich bitte die Bahncard sehen? O Moment mal, wo - in Hamburg habe ich die Fahrkarte gekauft, da habe ich sie noch gehabt. Ah, hier! • Danke, und gute Reise! O Entschuldigen Sie, ich habe eben die Durchsage gehört... Aio a) Spielen Sie. b) Ist Ihnen auch schon „etwas" passiert unterwegs? Erzählen Sie. Gespräche unterwegs Entschuldigung, ist hier noch frei? Darf man hier rauchen? Ist das der Zug nach Hamburg? Wo ist das Bistro? Hat der Zug Verspätung? Die Fahrkarte bitte! Kann ich den Pass sehen? Ja bitte. Ich nehme die Tasche weg. Nein, hier ist Nichtraucher. Ja sicher. Im zweiten Wagen. Nein, er ist pünktlich. Moment bitte, in Hamburg habe ich sie gekauft, aber jetzt... Moment mal, ich habe ihn doch gerade noch gehabt. 56 sechsundfünfzig Training Ein Miniglossar benutzen • Guten Tag! Was kann ich für Sie tun? O Mein Name ist Hansen, ich habe reserviert. • Moment, Herr Hansen. - Es tut mir Leid, Herr Hansen, ich habe keine Reservierung. O Ich habe letzte Woche ein Einzelzimmer reserviert. © Tut mir Leid, aber ich habe keine Reservierung-und ich habe leider kein Zimmer mehr. O ... Miniglossar.- um Hilfe biUen Oh, und was mache ich jelzl? Können Sie mir helfen? Kann ich mal telefonieren? Können Sie für mich ein Zimmer suchen? 7 Au a) Welches Problem hat Herr Hansen? Was macht er jetzt? b) Lesen Sie das Miniglossar und spielen Sie die Situation. -» Ü 12 Hotel International Tourotel I Alle Zimmer mit Bad, WC, Balkon, TV, Telefon, Minibar I Ruhig und zentral (U-Bahn, Airport-Bus, Mietwagen) I Konferenzraum, Schwimmbad I EZ65 - 90,-€ I DZ 85 -160,- € I Tel. 0421/454544 Doppelzimmer nur 110,- € Einzelzimmer nur 65 - € Dusche, WC, Telefon Zentrale Lage / Bahnhof Mit Frühstück Tel. Reservierung 0421/883 883 "v* Pension Seeblick ^ Die freundliche Pension am Stadtrand! Nur 25 Min. vom Zentrum. Ruhige Lage am See. Einzelzimmer 40,- € Doppelzimmer 75,- € Mit Frühstück! Farn. Bohlen 0421/6542 A12 a) Herr Hansen hat einen Termin im Zentrum. Die Firma bezahlt 70 € für Hotelspesen. Welches Hotel nimmt er? Diskutieren Sie. Miniglossar.- Hotel reservieren Wo liegt das Holet? Jsl das im Zenlrum? Was koslel das Einzelzimmer? Jsl das [der- Preis) mil Frühslück? Wie leuer isl das Frühslück? b) Lesen Sie das Miniglossar und spielen Sie. A13 a) Schreiben Sie „Ihr" Miniglossar. b) Spielen Sie. -►Ü13 siebenundfünfzig 57 7 A14 a) Welche Ausdrücke hören Sie? Markieren Sie. Schöne Ferien! Wortschatz Ferien planen mit der Freundin diskutieren • Datum festlegen im Reisebüro Prospekte holen • Prospekte lesen im Internet Ideen suchen • den Fahrplan lesen die Fahrkarten kaufen • das Hotel buchen ein Zimmer reservieren b) Wo sind Sie im Sommer gewesen? Was haben Sie gemacht? Erzählen Sie. Ferien machen lange schlafen • gut essen • |\Ausik hören am Strand spazieren gehen • Tennis spielen einen Krimi lesen • einen Ausflug machen ein Auto mieten • einen Spaziergang machen mit Freunden telefonieren . wandern Geldwechseln • im Meer baden Leute fotografieren • Karten schicken Gute Reise! A15 a) Zu welchem Bild passt was? b) Notieren Sie in Gruppen. Was passt gut, was nicht? Vergleichen Sie. c) Welches Verkehrsmittel benutzen Sie? ■4 Ü 15 - 16 der Flug • der Schalter • umsteigen • der Bus • starten • das Taxi • der Flughafen die Haltestelle • aussteigen • die Kreuzung • landen • die Straßenbahn • die Durchsage der Fahrplan • der Zug • einsteigen • die Fahrkarte • die Autobahn • der Pass • das Schiff reisen ■ der Parkplatz • parken • fliegen • der Stau • der Bahnsteig • abholen • mieten • der Hafen die Fahrt • die U-Bahn • das Gleis • zu Fuß • das Fahrrad • die Ampel • die Grenze • der Bahnhof das Schiff nehmen mil dem Zug fahren mil dem Bus/Aulo fahren das Flugzeug nehmen ins Biifo gehe ich zu Fuß in die Ferien ins Reslaufanl ins Kino 58 achtundfünfzig Aussprache Murmelvokale (unbetont) und Konsonant „r" Zimmer sehr vergleichen wir / hier / Meer leider / Zimmer danke / gute / Reise Sie lesen/schreiben „r" Zimmer Meer, sehr, wir Wir haben hier ein Hotel am Meer gebucht, Wir haben leider kein Zimmer frei. %a Danke, und gute Reise! Sie hören/sprechen [b] Zimm[B], leid[e], ab[s] Meeje], seh[>], wife] r Rhythmus; hören; Herr freundlich sein Verspätung haben eine Reservierung nach der Kreuzung das Zimmer den Weg erklären -er im Auslaut r nach langem Vokal im Auslaut lecker an der Grenze 7 A 16 a) Lesen Sie halblaut mit. b) Sprechen Sie A17 Lesen Sie halblaut mit. A18 Wann hören Sie „r"? Markieren Sie. Sprechmelodie Entschuldigung, wo ist das Bistro? * Wie komme ich nach Seebüll? ?i Wann kommt der Zug in Hamburg an? * W-Fragen höflich/freundlich: W-Fragen sachlich: ft Entschuldigung, wo ist das Bistro? ;f Wie komme ich nach Seebüll? M Wann kommt der Zug in Hamburg an? >f Wann kommt der Zug in Hamburg an? Wann kommt der Zug in Hamburg an? >? A19 Sprechen Sie freundlich und sachlich. Dialoge sprechen • Entschuldigung, ist hier noch frei? w O Ja, natürlich. * Ich nehme die Tasche weg. V • Danke, das ist sehr freundlich. V • Die Fahrkarte, bitte. V O Hier, bitte. >? Möchten Sie auch die Bahncard sehen? ■ ■■( • Nein, danke. V Gute Reise. V A 20 a) Lesen Sie halblaut mit. b) Sprechen Sie mit dem Partner / der Partnerin. • Darf man hier rauchen? ^ O Nein, hier ist Nichtraucher, V gehen Sie doch ins Bistro. V • Hat der Zug Verspätung? 7l O Ja, wir sind um halb neun in Hamburg, irf neunundfünfzig 59 7 A 21 a) Lesen Sie die Texte und markieren Sie die Verben. Grammatik Über Vergangenes sprechen: Perfekt Gegenwart Vergangenheit In Hamburg wartet Ines zwei Stunden auf Robert. Aber er kommt nicht. Sie schickt zwei SMS - er antwortet nicht. Ines fährt dann allein nach St. Peter-Ording. Am Abend telefoniert sie mit Robert: „In Hamburg habe ich zwei Stunden auf dich gewartet. Aber du bist nicht gekommen. Ich habe zwei SMS geschickt - du hast nicht geantwortet. Ich bin dann allein nach St. Peter-Ording gefahren!" b) Schreiben Sie die Infinitiv Präsens-Formen Verben im Perfekt. warten Ines wartet Ergänzen Sie die Tabelle. kommen er kommt -> Ü 17 schicken sie schickt antworten er antwortet fahren Ines fährt telefonieren sie telefoniert Perfekt-Formen ich habe ich habe gewaiiel telefoniert Subjekt „haben"/„sein" Partizip II A22 Partizip II Sortieren und ergänzen Sie. ->Üi8 gemacht • ^wartet • geantwortet • telefoniert • gefahren geschlafen • geschickt • gekommen • reserviert ge-mach-l geschlafen reseivier-l Ergänzen Sie. Perfekt regelmäßige Verben (je- - _ unregelmäßige Verben Verben auf-ieren 60 sechzig Grammatik Perfekt: Satzklammer 7 Heute Mittag ist Robert gekommen. Am Nachmittag sind wir zum Leuchtturm gewandert. Am Abend haben wir in einem Restaurant Fisch gegessen. Im Hotel haben wir Pläne für die nächste Woche gemacht. Robert hat bald geschlafen. „haben"/„sein" Satzklammer Partizip II Heule Mittag M Robert gekommen. Satzklammer: Perfekt (Aussagesatz) Die Formen von „ " oder „ " stehen in Position A 23 Schreiben Sie die Sätze in die Satzklammer. -» Ü19 Regel Ergänzen Sie. Das steht am Satzende. Textreferenz: Personalpronomen (Nominativ und Akkusativ) Ines erzählt: „In Hamburg am Bahnhof habe icjn zwei Stunden auf Robert gewartet. Ich habe ihn überall gesucht, aber ich habe ihn nicht gesehen - oder er hat mich nicht gesehen. Ich habe Robert zwei SMS geschickt - aber er hat nicht geantwortet." Am Abend schreibt Ines: Heute Mittag ist Robert gekommen. Endlich sind wir zusammen! Am Nachmittag haben wir einen Spaziergang gemacht. Ein Tourist hat uns gefragt: „Kann ich euch fotografieren?" Er hat viele Fotos gemacht. A 24 Machen Sie Pfeile. Wer ist „ich", „ihn",...? Ü 20 Personalpronomen: Nominativ und Akkusativ Singular Plural Nominativ ich du er es sie wir ihr sie Sie Akkusativ dich es sie sie Sie A 25 Schreiben Sie die Personalpronomen aus A24 in die Tabelle. -» Ü 21 Verb und Subjekt: Konjugation Präsens (2. Person Plural) sein müssen suchen wir ihr Sie sind müssen sucht suchen A26 Hören Sie A 6b und ergänzen Sie die Tabelle. -* Ü 22 - 23 sie sind müssen einundsechzig 61 7 Reisen 7 Ferien an der Nordsee R F R F R F R F Üi i. Ines ist fast 7 Stunden gereist. |H □ 5. Ines und Robert haben ein Hotel am □ □ 1. Seebüll liegt nah an der Grenze. □ □ 5. Hier sprechen die Leute „Plattdeutsch". □ □ Ü5 Lesen Sie A i. Meer gebucht. □ □ 2. Nolde hat dort 40 Jahre gelebt. □ □ 6. „Plattdeutsch" verstehen Touristen LI □ Lesen Sie A 5. Richtig oder falsch? 2. Sie hat im Zug auf Robert gewartet. LI □ 6. Das Hotel ist gemütlich. LI □ gut. LI □ Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an. 3. Ines hat Robert zwei SMS geschickt. □ □ 7. Am Abend haben sie telefoniert. □ □ 3. Ines und Robert fahren über Husum □ LI 7. Robert kauft für Ines den Katalog. Kreuzen Sie an. 4. Robert hat eine Antwort geschickt. □ □ 8. Robert ist immer noch in München. U LJ nach Niebüll. P 4. Sie finden das Museum sofort. □ 1 1 8. Robert fährt zurück ins Hotel. LI □ Ü2 a) Markieren Sie die Verben. b) Notieren Sie aber sie hat ihn nicht gesehen (4). Sie hat dann zwei SMS geschickt Ines ist mit dem Zug nach Hamburg gereist (1). Sie hat am Bahnhof zwei Stunden auf Robert gewartet (2). Sie hat ihn überall gesucht (3), t'eisen den Infinitiv. (5) - aber er hat nicht geantwortet (6). Dann ist sie allein nach St. Peter-Ording gefahren (7). Ines und Robert haben dort ein Hotel gebucht (8). Am Abend hat Ines mit Robert telefoniert (9). Er ist zu spät zum Flughafen gekommen (10) - schade. Ü3 1. Hamburg Flughafen bis Hauptbahnhof a) Hören Sie A 2. Wie lange dauert das? 2. Hamburg Hauptbahnhof bis St. Peter-Ording 3. St. Peter-Ording Süd bis zum Hotel (zu Fuß) 2S^J b) Hören Sie 1. Ich bin. A 2. Ergänzen Sie. ... 3. . zum Flughafen gekommen.... 2. Es tut mir wirklich Leid. Aber ich komme ja _kommst du an? 4. Die Maschine geht____. 5. Wie lange dauert die Fahrt zum Hauptbahnhof? -_ zehn geht ein Zug, und dann wieder einer___ 8. Ungefähr__. 9.__! Und in St. Peter-Ording, wo muss ich da hin? _ eine halbe Stunde. ... 6. Um halb . 7.__dauert das? 10. Unser Hotel ist _, zu Fuß vielleicht 20 Minuten. Ü4 a) Was haben Sie am Wochenende gemacht? b) Schreiben Sie eine Postkarte. gewandert am Wochenende Fisch gegessen 54 I vierundfünfzig Liebe/Lieber Ausflug nach Seebüll A B C D E kurz vor Klanxbüll nach rechts da seht ihr dann die Schilder zurück nach Niebüll nach links Richtung Klanxbüll kurz vor Klanxbüll ist eine Kreuzung NordmarscK I .anppnpR Plattdeutsch Deutsch Plattdeutsch Deutsch Moin, Moin! Hailol Veelen Dank! Goden Dag! Jo. Op Weddersehen! Nee. 1. _Am 7. Juni 2. _Am 8. Juni 3. _Am 10. Juni 4. _Am 12. Juni A telefoniert Robert mit dem Büro. B fotografiert ein Tourist Ines und Robert. C schenkt Robert Ines den Ausstellungskatalog. D fährt Robert sofort nach Hause. E machen Robert und Ines einen Ausflug zum Nolde-Museum. F essen Robert und Ines in einem Restaurant Fisch. G sucht Ines Robert am Hauptbahnhof. H kommt Robert zu spät zum Flughafen. fünfundfünfzig I 55 U6 a) Hören Sie A 6b. Nummerieren Sie. b) Hören Sie. Markieren Sie den Weg. U7 Ergänzen Sie. 08 Lesen Sie das Tagebuch (A1-6) und ordnen Sie zu. 7 Die Rückfahrt 09 A a) Ordnen Sie zu. 1. Entschuldigung, ist hier noch frei? 2. Die Fahrkarten bitte! 3. Danke, und gute Reise! 4. Nein, hier ist Nichtraucher. 5- Darf ich bitte die Bahncard sehen? 6. Ja bitte. Ich nehme die Tasche weg. 7. Darf man hier rauchen? 8. Nein, bitte lassen Sie sie da. 9. In Hamburg habe ich sie noch gehabt. 1Q Hierbitte. b) Schreiben Sie • Entschuldigung, ist hier noch frei? • Die Fahrkarten biUel die Dialoge. O ... o ... • ... • ... Uio Hören Sie A 8b und notieren Sie. 1. Sie sitzen im Zug. Wie viel Verspätung hat er? 2. Sie fahren weiter nach Dortmund. 3. Sie fahren weiter nach Leipzig. Abfahrt Gleis Abfahrt Gleis Uli Ordnen Sie den Fragen 2 Antworten zu. 1- A_Entschuldigung, ist hier noch frei? 2. _Darf man hier rauchen? 3. _Ist das der Zug nach Hamburg? 4. _Entschuldigung, wo ist das Bistro? 5. _Hat der Zug Verspätung? A Nein, hier ist leider besetzt. B Der Zug hat leider kein Bistro. C Ja, bitte. Ich nehme die Tasche weg. D Aber sicher, hier ist Raucher. E Ja, etwa 15 Minuten. F Nein, der fährt auf Gleis 7. G Nein, er ist pünktlich. H Ja, er fährt direkt bis Hamburg. I Im zweiten Wagen. J Tut mir Leid, hier ist Nichtraucher. Training Ein Miniglossar benutzen Liebe Sabine, am Freitag und am Samstag habe ich in Bremen einen Kurs. Kann ich am Samstag bei dir schlafen? Hast du Zeit am Sonntag? Bis bald Dorothea Was mache ich jetzt? Ich habe schon Besuch am Wochenende! • Guten Tag! Was kann ich für Sie tun? O Mein Name ist Hansen, ich habe reserviert. • Moment, Herr Hansen. Es tut mir Leid, Herr Hansen, ich habe keine Reservierung. O Ich habe letzte Woche ein Einzelzimmer reserviert. • Tut mir Leid, aber ich habe keine Reservierung - und ich habe leider kein Zimmer mehr. O Oh, und was mache ich jetzt? Können Sie ... Minigtossar.- sich entschuldigen Es tut mir Leid, ich ... — Liebe Voro the a, — 1 i _^ ► Sie können nicht in den Kurs. Sie sind krank. Schreiben Sie eine E-Mail. ► Sie haben eine Einladung bekommen und können nicht kommen. Was sagen Sie? ► Ihr Partner muss im Zug auf die Toilette. Jemand möchte den Platz. Wie reagieren Sie? Wie mache ich ein Miniglossar? 1. Was ist das Problem - wie reagiere ich? 2. Wichtige Wörter und Ausdrücke sammeln und notieren, z. B. aus einem Dialog. 3. Das Miniglossar ergänzen. 4. Wo/Wann kann ich das Miniglossar benutzen? - Reservieren - Umsteigen - Schlafwagen - Fahrpreis —V Miniglossar.- atn Jnfortnationsschalter fragen 7 U12 a) Lesen Sie den Brief und sehen Sie das Bild an. Wie reagieren Sie? b) Sich entschuldigen: Markieren Sie wichtige Ausdrücke. c) Ergänzen Sie das Miniglossar. d) Schreiben Sie eine Antwort an Dorothea. e) Wo können Sie das Miniglossar noch benutzen? Spielen Sie. Ü13 a) Sie wollen mit dem Zug nach Berlin fahren. Was möchten Sie wissen? Sammeln Sie Ausdrücke in Kapitel 7. b) Spielen Sie. 56 I sechsundfünfzig siebenundfünfzig I 57 7 Wortschatz Schöne Ferien! Ü 14 1. die Sommerferien im Februar geplant a) Hören Sie A14. Ergänzen Sie die 2. mit Franziska Verben. 3. die Zeit im August. 4. im Reisebüro Prospekte 5. Prospekte genau_ 6. im Internet Ideen_ 7. Hotel mit Halbpension. 8. ein Auto_ Verben in Ausdrücken lernen - das Partitzip mitlernen die Sommerferien planen - Er hat die Sommerferien geplant. b) Notieren Sie die Verben aus Ü 14a. die 'St imtnei 4efiei \pl ant Er ha i di ei >Ott \mt We ep (an f. 2. 1 Gute Reise! Ü15 1. Fahr doch bitte nicht so schnell! Ordnen Sie zu. 2. Achtung, nächster Halt Hannover. In Hannover haben Sie Anschluss nach Bielefeld und Dortmund ... 3. Meine Damen und Herren, in wenigen Minuten landen wir in Wien. Wir bitten Sie,... 4. Nächste Haltestelle Domplatz. Umsteigen auf die Linien 4 und 7. 5. Es ist grün, du kannst fahren! 6. Kann ich Ihren Pass sehen, bitte? A an der Ampel B auf der Autobahn C im Zug D im Flugzeug E in der U-Bahn F an der Grenze Li 16 a) Was kann man da machen? Lesen Sie und schreiben Sie. starten und landen • die Fahrkarte kaufen • das Flugzeug nehmen • ein Taxi rufen • parken das Schiff nehmen • die Freundin abholen • in den Zug einsteigen • im Dutyfreeshop einkaufen eine Durchsage hören • ein Auto mieten • den Fahrplan lesen • essen und trinken 1. An der Haltestelle kann man___ 2. Am Flughafen kann man___ 3. Am Schalter kann man__ 4. Am Bahnhof kann man_ 5. Im Bistrowagen kann man b) Vergleichen Sie. 6. Am Hafen kann man_ Grammatik Über Vergangenes sprechen: Perfekt / Partizip II Heute Mittag ist Robert gekommen. Am Nachmittag haben wir einen Spaziergang am Meer gemacht. Am Horizont haben wir den Leuchtturm Westerheversand gesehen. Wir sind zum Leuchtturm gewandert. Ein Tourist hat uns gefragt: „Kann ich euch fotografieren?" Im Hotel haben wir noch lange diskutiert, und wir haben Pläne für die nächste Woche gemacht. Robert hat bald geschlafen. Regelmäßige Verben: -t Partizip II Infinitiv hal gemacht >\achen Unregelmäßige Verben: -en / Verben auf -leren: -t Partizip II - Infinitiv isl gekommen_-__ arbeiten zeigen fahren leben • machen • suchen 1. Heute haben wir einen Ausflug __ 1 2. Wir sind nach Seebüll __ 3. In Seebüll hat Emil Nolde __ 4. Hier hat er auch __ 5. Wir haben das Nolde-Museum lange __ 6. Ein Mann hat uns dann den Weg __ 2 Lösungswort:________ 1234 567 Perfekt: Satzklammer 1. Elena und ich / Ferien in Deutschland / gemacht / haben Elena und ich haben Ferien in Deutschland gemacht._ 5 7 2. wir / mit dem Flugzeug / nach Hamburg / gereist / sind Wir.... _ 3. von Hamburg / mit dem Zug / wir / an die Nordsee / gefahren / sind 4. wir / ein Hotel am Meer / gebucht / haben 5. wir / oft stundenlang am Meer / gewandert / sind 7 Ü17 a) Markieren Sie die Perfekt-Formen. b) Sortieren Sie die Partizipien und schreiben Sie die Infinitive. Ü18 Ergänzen Sie die Partizipien. Wie heißt das Lösungswort? Ü 19 a) Schreiben Sie die Sätze richtig. b) Markieren Sie die Verbformen. 58 I achtundfünfzig neunundfünfzig I 59 7 Grammatik Textreferenz: Personalpronomen (Nominativ und Akkusativ) Ü20 ;uzen Sie an. Wer ist das? Ines Robert Mann Ines: Wo sind wir? Wo fährst du hin? □ □ □ Wir wollen doch zum Nolde-Museum! II □ □ Robert: Ja, ja, ich weiß. Ich kenne den Weg. Ines: Ach was! Du bist falsch gefahren. Ich frage den Mann ... □ □ IJ Entschuldigung bitte, wir suchen das Nolde-Museum. í 1 □ □ Mann: Ah ja. Das ist nicht hier. Fahren Sie zurück nach Niebüll. □ □ □ Ines: Vielen Dank. Robert: Und? Wo müssen wir jetzt hin? LI □ □ Ines: Ich weiß nicht... □ □ □ Robert: Wie bitte??? Du hast ihn doch gefragt! ľ 1 □ □ Ü 2i Ines schreibt ins Tagebuch: Ergänzen Sie die 1. och_bin allein in St. Peter-Ording. Robert ist nicht gekommen. 2. Ich habe Personalpronomen. am Bahnhof gesucht, aber ich habe. 3. Heute Abend rufe ich_ Am Abend am Telefon: nicht gesehen, oder er hat. _überall nicht gesehen. an. O 4. Hallo, Robert, wo bist_ O 6._bin leider noch in München, ? 5. Ich habe überall gesucht! bin zu spät zum Flughafen gekommen. Verb: Konjugation Präsens (2. Person Plural) W Ü 22 Ines und Robert reden mit Peter und Susanne über die Ferien. Peter fragt sie: Ergänzen Sie die Formen von „sein". Peter: Ines: Seid Ich (1) ihr mit dem Zug oder mit dem Auto gefahren? _(2) mit dem Zug gefahren und Robert_ (3) mit dem Flugzeug gekommen. Peter: Wann_ Robert: Ich_ Ines: Ja, und ich _ (4) ihr zurückgekommen? (5) schon am Donnerstag zurückgekommen. _(6) am Samstag zurückgefahren. U23 Schreiben Sie die Postkarte. Karte an Peter" und Susanne.-müssen an die Mordsee fahren,-Hotel Neptun in St. Peter-Ording = toll; fahren bis zur Kirche, dann sieht man das Hotel,- im Hotel-Restaurant.- gut essen können müssen Nolde-Museum besuchen Lieber Peter, liebe Susanne, ihr müsst... Viele Grüße, Robert und Jnes Rückschau Den Weg beschreiben d 1. Sie haben in Achtrup ein Auto gemietet und möchten auf die Insel Oland. Fragen Sie nach dem Weg. 2. Sie wohnen in Langenholm. Erklären Sie Ihrem Partner den Weg nach Seebüll. •Ba/V\ wap upeu 9|s uaSey -aiuaiqojd ais uaqeq nnqxii>| u| -uaqoew linqaas qaeu Snysny uawa uajqDOiu ajs 'z •puB]o |9su| 9|p jne §9/v\ uap jaujjed wajqi 3\S U9JB|>|J3 'dnjjqav u! uauqoM 3\s 'l Reisen lesen baden • fahren • reservieren • buchen « schlafen • mieten essen 8 frühstücken » diskutieren _ (i). Wir haben auf der Insel (2). Wir sind mit dem Zug nach Hamburg_(3). Dieses Jahr haben wir den ganzen Juli für die Sommerferien reserviert Sylt ein Hotel mit Halbpension_ Dort haben wir ein Auto_(4) und sind weiter nach Sylt ins Hotel gefahren. Wir haben am Morgen lange_(5) und dann_(6). Am Mittag haben wir am Meer Fisch (7) und am Nachmittag haben wir im Meer_ 1. starten 2. Auto fahren 3. den Pass zeigen 4. Einfach, bitte. 5. am Hafen warten Das kann ich (9). Am Abend haben wir oft noch lange mit Freunden . . (8). Ich habe zwei Krimis _(10). einsteigen an der Ampel stehen Geld wechseln Guten Appetit! wandern landen die Fahrkarte kaufen eine Durchsage hören Die Fahrkarte bitte, den Fahrplan lesen parken einen Parkplatz suchen im Meer baden Hin und zurück, das Schiff nehmen lEBHIQH hören Ich kann Durchsagen und Wegerklärungen verstehen. lesen Ich kann einfache Tagebuchtexte verstehen. schreiben Ich kann über Vergangenes schreiben. sprechen Ich kann den Weg beschreiben. Ich kann einfache Gespräche auf Reisen führen. Ich kann über Vergangenes, z. B. über die Ferien, sprechen. Wortschatz Ich kann Wörter zum Thema „Reisen" und „Urlaub". Aussprache Ich kann die Murmelvokale und den Konsonanten „r" sprechen. Grammatik Ich kann Perfektformen von regelmäßigen Verben verstehen und benutzen. Ich kann Personalpronomen im Nominativ und Akkusativ benutzen. 7 Ri a) Spielen Sie mit der Karte aus Ü 6. b) Bewerten Sie: ++, +. -. —. R2 a) Ergänzen Sie. b) Bewerten Sie: ++, +, -, —. R3 a) Was passt nicht? Markieren Sie. b) Bewerten Sie: R4 a) Kreuzen Sie an. b) Fragen Sie den Lehrer / die Lehrerin. einundsechzig I 61